Der Bibliolog


Hausarbeit, 2011

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Schon seit mehreren Jahren kann ein stetig sinkendes Interesse der Gesellschaft an Kirche und somit den Gottesdienstbesuchen festgestellt werden. Zwar gehen nach einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung zweidrittel der Bürger, nach eigener Einschätzung, mindestens einmal im Jahr in die Kirche und immerhin zwanzig Prozent mindestens einmal im Monat, dennoch sind diese Zahlen im Vergleich zu früheren Jahren sehr gering. Dabei muss jedoch zwischen den Generationen unterscheiden werden: Vor allem die jugendliche Bevölkerung geht weitaus weniger häufig in die Kirche, als dies die ältere Generation tut. Diese „Kirchenferne“ bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen unreligiös sind. Häufig ist ein Grund des Fernbleibens vom Gottesdienst lediglich die Langeweile. Dabei muss eine Andacht heut zu tage gar nicht trocken und leblos sein. Ein gutes Beispiel für eine interessante Art der Gestaltung eines Gottesdienstes stellt der Bibliolog dar, der nun im Anschluss vorgestellt wird.

Details

Titel
Der Bibliolog
Hochschule
Universität Augsburg  (Evangelische Theologie)
Note
2,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
11
Katalognummer
V214643
ISBN (eBook)
9783656429722
ISBN (Buch)
9783656435167
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
bibliolog
Arbeit zitieren
Christina Riederer (Autor:in), 2011, Der Bibliolog, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214643

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