Goethe. Lenau. Faust. Erkundung eines Mythos.

Vorstellung und Analyse der Fassung der Badischen Landesbühne Bruchsal in Kooperation mit dem Deutschen Staatstheater Temeswar


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Annaherung an den Faust Nikolaus Lenaus
2.1. Goethe versus Lenau

3. Goethe Lenau Faust. Erkundung eines Mythos - kommentierte Inhaltsangabe
3.1 Teil Eins
3.1.1. Exposition (Bild 1-3): Gelehrtentragodie
3.1.2. Gretchentragodie (Bild 4-9)
3.2. Teil 2
3.3. Teil 3

4. Knappe Gedanken zur Fassung und Analyseansatz

5. Reichtum und imperiale Macht
5.1. Reichtum
5.2. Die imperiale Macht und ihre Schnelligkeit im dritten Teil

6. Sexuelle Macht und Unterdruckung
6.1. Gretchentragodie
6.2. Wagner als Fausts Stellvertreter
6.3. Erloschen der Begierde

7. Schlussgedanken

8. Anlagen
8. Quellen
8.1. Primarliteratur
8.2. Sekundarliteratur
8.4. Diskographie

1. Einleitung

Zu Beginn dieser Arbeit habe ich mich mit diversen Faust Inszenierungen der letzten Jahre beschaftigt und mir die Frage uber die Entwicklung der Inszenierungsansatze und -moglichkeiten gestellt. Ein Stuck, dessen Mythos bereits in so unterschiedlicher Weise behandelt wurde wie Faust, gerat dennoch nie an seine Interpretationslimits. Zum einen liegt das naturlich an den diversen Variationen und Bearbeitungen des Mythos verschiedener Autoren, von Marlowe angefangen, es mag aber naturlich auch an dem Umfang liegen, die der Mythos birgt.

Bei der Recherche uber zeitgenossische Inszenierungen, vor allem des Goetheschen Faust, fiel mir auf, dass der Fokus sich standig verschiebt. Mal liegt er starker auf der Gelehrtentragodie des Protagonisten, mal auf der cleveren Verfuhrung Fausts durch Mephisto. Einen Trend zu Letzterem konnte ich genauso entdecken, wie den, mehrere Texte einander gegenuber zu stellen.

So stiess ich auf eine Inszenierung aus Berchtesgaden in Kooperation mit dem Deutschen Theater Temeswar, die meine Aufmerksamkeit erregte; Es wurde der Faust Goethes dem Faust Lenaus gegenubergestellt. Es ergaben sich bei der ersten Uberlegung rasch Fragen, beispielsweise uber das Warum einer solchen Inszenierung, die Funktion und Umsetzung.

In dieser Arbeit mochte ich mich weniger mit der Kooperation der beiden Theater, als an einer Analyse der Inszenierung Goethe Lenau Faust. Erkundung eines Mythos der Landesbuhne Berchtesgaden mit dem Deutschen Staatstheater in Temeswar aus der Spielzeit 2009/ 2010 probieren. Da diese Inszenierung vor allem einen Dramaturgischen Kraftakt bedeutete, den die Verantwortlichen Dramaturgen der beiden Theater in einem mehrtagigem Seminar gemeinsam stemmten, mochte ich mich gerne auf die Dramaturgie des Stuckes fokussieren. Da mir nur eine Liste mit den gewahlten Textpassagen vorliegt, keineswegs jedoch eine ganze Fassung, muss ich mich auch auf Gesehenes stutzen. Beispielsweise werden im zweiten Teil Textpassagen verschiedenen Figuren anders als in der Originalvorlage zugeordnet, was aus der mir vorliegenden

Liste nicht ersichtlich ware. Aus diesem Grund scheint mir eine Inhaltsangabe der Fassung unbedingt notwendig, die ich entsprechend kommentieren werde.

Bei der Vorbereitung habe ich schnell gemerkt, dass, mochte man sich mit dem Machtmotiv in einem so komplexen Stuck wie Faust beschaftigen, man vom Hundertsten ins Tausendste geraten kann, vor allem wenn man Macht auch mit Abhangigkeit in Verbindung bringt. Manchmal ist dies unerlasslich, manchmal jedoch kann man sich sehr schnell damit verzetteln. Ich habe daher versucht, moglichst wenig von dem Abhangigkeitsverhaltnis zwischen Faust und Mephisto ins Spiel zu bringen, da dies den Rahmen der Arbeit um Langen gesprengt hatte. Gewiss ware dies sogar eine eigene Arbeit wert, da sich das Krafteverhaltnis deutlich verschiebt. Um einen Leitfaden zu haben, werde ich mich auf die Themenkomplexe Macht und Reichtum und Macht und Sexualitat konzentrieren.

Zunachst halte ich hier jedoch eine kleinere Annaherung an den Lenau'schen Faust, der doch im Gegensatz zu dem beruhmten Werk Goethes relativ unbekannt ist, vonnoten und die Herausarbeitung ihrer herausstechendsten Merkmale und Unterschiede zu dem Faust Goethes.

2. Annaherung an den Faust Nikolaus Lenaus

,,Es ist immer ein Wagnis, einen bereits bearbeiteten Stoff zu verwenden oder in Anschluss an fruhere Arbeiten dem Leser neue Gesichtspunkte uber ein Thema zu eroffnen zu wollen, das von Meisterhand behandelt wurde.ul schrieb Friedrich Theodor Vischer paradoxerweise in seinem Vorwort zu seinem Werk Faust. Der Tragodie dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des Goethe'schen Faust gedichtet. Andererseits schrieb Eduard Wedekind uber Heine, dass jener sagte, jeder Mensch sollte einen Faust schreiben.1 2 Zwar etabliert Goethe mit seinem Drama und zugleich Hauptwerk den Faust in der Weltliteratur, ein Monopol auf den Mythos hat er sich aber damit nicht geschaffen.

Viel wurde uber Faust geschrieben und eben auch ein Faust von Nikolaus Lenau. Bei Ihm ist Faust kein Symbol eines getriebenen Individuums sondern Lenaus Psychogramm. Faust wird bei Lenau ein Mensch mit einem bitter empfundenen Atheismus, fast schon Pantheismus, der von Zweifeln zerfressen ist und sich von Gott verlassen und der Gesellschaft ausgeschlossen fuhlt. Ein Mensch, der immer nur durstet und dessen Durst nie gestillt werden kann und somit dem Bosen machtlos ausgeliefert ist.

Der Mephisto Lenaus unterscheidet sich nur geringfugig zu Goethes Mephisto. Der gravierendste Unterscheid ist, dass sich Lenaus Mephisto keiner Macht, auch keiner gottlichen unterordnen muss und damit also allmachtig ist. Die Frage nach der gewonnen Wette beantwortet sich so also von allein; Mephisto kann Faust nach belieben manipulieren und gewinnt.

Goethe, der Dichterfurst, beschreibt die Handlung in seinem Drama distanzierter wahrend Lenau authentischer schreibt und verliert sich gerne in Darstellungen von Geistes- und Gemutszustand.

2.1. Goethe versus Lenau

Auch wenn Lenau wahrscheinlich gar nicht in Konkurrenz mit Goethe treten wollte, jedoch zweifellos mafigeblich von ihm beeinfluss wurde, denn er kannte ihn in beiden Teilen sehr wohl, so ist sein Faust dennoch gegen Goethes Dichtung konzipiert. Oft wurde Lenau aber genau dieses vorgeworfen und zum Beweis wurde die im folgenden besprochene Zwitterform angefuhrt und zum anderen fallt in diesem Zusammenhang der Begriff des ,,verwilderte[n] Fragment[s]“3. Das Faust Gedicht Lenaus findet ohnehin nur in den lyrisch gemalten Naturbildern gefallen und wird ansonsten wenig gewurdigt.

Da im nachsten Kapitel allerdings noch die Sprache auf die Inszenierung ,,Goethe Lenau Faust. Erkundung eines Mythos“ kommt, welche eben die beiden Faust- Dichtungen Goethes und Lenau gegenuberstellt, so kann ein Vergleich, zumindest ein formaler, um objektiv bleiben zu konnen, hier nicht ausbleiben.

Die Beiden Werke unterscheiden sich erheblich von einander. Schon allein in der Wahl der Form. So entscheidet sich Goethe fur das Drama. Fur Lenau war die Wahl der Form fur sein Werk fast schon vorbestimmt. Lenau war Lyriker und wahlte so die lyrische Form fur seinen Faust, wobei es sich nicht um reine Lyrik handelt, Lenaus Werk ist von Prosa durchbrochen und sein Faust bildet so eine Art episch-dramatische Zwitterform.

Lenau schildert die Handlung in einzelnen Episoden welche in losen Gedichten in Erscheinung treten. Sie wechseln zwischen Naturbildern, liedartigen Einlagen und eben auch epischen Formen. Die Gedichte malen Bilder und das ganze Werk umfasst insgesamt 24 davon. Er entfernt sich daher vom etwas schweren funffufiigen Jambus des Goetheschen Werks, das ja eben nicht „willkurlich“ gedichtet ist, sondern eine klare, fast vollkommene Struktur aufweist. Lenaus Gedichte sind jedoch stark miteinander verwoben und daher auch schwer zu trennen. Dies scheint perfekt geeignet Lenaus Intention, die Darstellung von Weltschmerz und Resignation, darzustellen.

Auch inhaltlich hebt er sich stark von Goethe ab. Beispielsweise die Einleitungsszene. Bei Goethe steht Faust in seinem Studierzimmer und halt seinen beruhmten Eingangsmonolog uber seine Frustration und Resignation. Der Faust Lenaus „Morgengang“ hetzt er voller Selbstzweifel durch die romantisch geschilderte Natur und wird gleichzeitig auf den hochsten Gipfel eines Berges getrieben.

3. Goethe Lenau Faust. Erkundung eines Mythos - kommentierte Inhaltsangabe

Um sich dem Faust anzunahern hat die Badische Landesbuhne in Kooperation mit dem Deutschen Staatstheater Temeswar in Rumanien zunachst beider Dramen angenommen. Es entstand ein dreiteiliger Abend mit zwei Pausen ausgehend von drei Vorlagen: Faust I und II von Goethe sowie dem Lenau'schen Faust.

Der erste Teil beschaftigte sich beinahe zu zwei Dritteln mit der Gretchentragodie, der zweite Teil mit Szenen aus Lenaus dramatischem Gedicht und der dritte Teil war dann Faust II verschrieben. Sehr viel wurde gestrichen, sodass der Abend sich wirklich rein psychologisch speziell auf die Figur Faust konzentriert. Aus dem Faust I strichen die Dramaturgen sogar den Prolog im Himmel und den Osterspaziergang und die beruhmten Szenen Hexenkuche und Walpurgisnacht wurden stark gekurzt und die Handlung rund um die Gretchentragodie somit extrem verdichtet.

Christian Ramm, der Intendant der badischen Landesbuhne Bruchsal und auch Regisseur des Abends, schafft mit der Gegenuberstellung der Texte einen interessanten und vielschichtigen Abend.

Welche Zeilen aus den Originaltexten nun verwenden wurden, hat mir die Badische Landesbuhne Bruchsal dankenswerterweise zur Verfugung gestellt (s. Anlage 1), sodass ich mich intensiver mit der Dramaturgie des Abends und deren Intention befassen werde konnen. Bedauerlicherweise steht in dieser Auflistung der Verse nicht, wer welche Passagen spricht, sodass zur Erstellung der Analyse und zum Verstandnis auch der Videomitschnitt zu Rate gezogen werden musste.

3.1 TeilEins

3.1.1. Exposition (Bild 1-3): Gelehrtentragodie

Rasant, fast atemlosjagt die Fassung durch das Geschehen. Die Szenen wechseln schnell hin und her, springen in der Originalfassung vor und zuruck. Dies passt meiner Meinung nach hervorragend zu der Rastlosigkeit Fausts nach einem tieferen Sinn. Die Fassung beginnt direkt mit dem beruhmte Eingangsmonolog Fausts in Nacht, der von der Gelehrtentragodie und dem Wunsch die Natur und die Wissenschaft zu kontrollieren zeugt. Sein Monolog unterbricht schon nach kurzer Zeit (,,Die Menschen zu bessern und zu bekehren“4) und es folgt nun der Dialog aus dem Studierzimmer zwischen Schuler und Mephisto. Ein Schuler bittet gelehrt zu werden, Mephisto fragt zunachst in welchem Fach und der Knabe wahlt die Naturwissenschaft. Zunachst scheint aber eher unwillig zu sein, denn ist er nicht freiwillig gekommen, sondern wurde von seiner Mutter geschickt. Mephisto verrat ihm, bei Faust sei er an der richtigen Adresse und er werde sich schon gewohnen. Dem Wunsch des Schulers nach ein wenig Freizeit setzt er nur noch 4 Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragodie erster Teil. Stuttgart 1986, S.13. mehr Vorschlage der Lehren entgegen, er zahlt alle Studienzweige auf die, wie eben erfahren, auch Faust studiert hat und zieht sie und damit auch Fausts Streben nach Wahrheit und der damit verbundenen Machtphantasie, ins Lacherliche.

Faust fahrt mit seinem Monolog fort, berichtet und erklart seine Hinwendung zur Magie um Wahrheit und Wissen zu erfahren, ruft die Geister auf, die ihm auch erscheinen. Erneut muss er jedoch enttauscht feststellen, dass ein menschlicher Verstand offenkundig nicht ausreicht um zu verstehen ,,was die Welt im Innersten zusammenhalt“5. Im Folgenden, einer kurzen Passage aus Vor dem Tor, spricht Faust von seiner tiefen Zerrissenheit. Mephisto stellt sich Faust daraufhin vor, umwirbt den zunachst skeptischen Wissenschaftler, doch der Pakt wird schliefilich doch geschlossen und ein Vertrag uber das Erfahren von Wahrheit wird zogerlich entworfen.

3.1.2. Gretchentragodie (Bild 4-9)

Bei seiner Suche nach Wahrheit verrennt Faust sich seiner Begierde nach Gretchen, die er unterwegs zufallig erblickt und gleichzeitig nimmt auch die Fassung hier das Tempo ein wenig heraus. Die Szenen werden langer ausgespielt, die Reihenfolge der Szenen stimmt mit der in der Original- Fassung Goethes uberein, die Fassung wirkt allgemeinweniger sprunghaft.

Beginnend mit einer kurzen Passage aus Walpurgisnacht wird eingelautet, dass sich Mephisto und Faust nun einem Fest nahern. Mephisto und Faust entdecken auf dem Weg zum Brocken, wo eben jenes Fest stattfinden soll, Gretchen. Faust, welcher einige Versuche unternimmt sich bei ihr beliebt zu machen, wird von dieser brusk abgewiesen und nun muss also Mephisto Faust zu Hilfe eilen, welcher ihn aber auch auf vierzehn Tage vertrostet. Faust weifi, dass er ohne Mephistos Hilfe keinen Erfolg bei Gretchen haben wird, der Pakt zwischen den Beiden scheint nun endgultig besiegelt. Nach der verronnen Zeit platzieren nun Faust und Mephisto ein Schmuckkastchen bei Gretchen zu Hause, welches sie kurze Zeit spater entdeckt, jedoch nicht behalt.

Das Funfte Bild Beginnt mit Gretchen und ihrer Nachbarin Marthe, die uber das 5 Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragodie erster Teil. Stuttgart 1986, S.13.

Schmuckkastchen reden bis es klopfi und Mephisto hereintritt. Er berichtet Marthe von dem angeblichen Tod ihres Mannes.

Im nachsten Bild beschliessen Faust und Mephisto, bei der Nachbarin Marthe ein neues Schmuckkastchen zu hinterlegen. Es ist ein erklarender Ruckblick auf das Schmieden des Planes des Mephistos und des Faust um Gretchen zu bezirzen. Anschliessend wird die vorhergegangene Szene, Gretchens beichten des Fundes des zweiten Schmuckkastchens, wiederholt und diesmal bis zum Ende stehen gelassen, sodass der Rezipient von einer Verabredung der beiden Frauen mit Mephisto erfahrt zu der auch Faust, als angeblicher Zeuge des Todes von Marthes Mann, dazustofien soll.

Im Garten sind Faust und Gretchen sowie Mephisto und Marthe alleine. Beide Konstellationen unterhalten sich uber Partnerschaft. Faust gesteht Gretchen am Ende des Gespraches seine Liebe, die ,,kein Ende“6 haben soll. Mephistopheles und Marthe sind ebenfalls in eine Art Flirt vertieft, den Mephistopheles jedoch rasch abblockt und Marthe damit enttauscht. Die ohnehin kurze Szene Ein Gartenhauschen, zeigt Faust und Gretchen, die sich etwas naher gekommen sind. Doch Mephisto will aufbrechen und trennt die beiden indem er Faust mit sich nimmt. In Gretchens Stube dann wird dem Rezipienten deutlich, wie verliebt auch Gretchen in Faust ist.

Das funfte Bild schliefit nun mit Marthens Garten in der Faust hier erst in Gretchens Tugendhaftigkeit und Reinheit, in die er sich ja auch verliebt hat, bestatigt wird, sie aber dennoch von ihrem Pfad fuhrt. Sie unterbreitet ihm - rein theoretisch - das Angebot, ihn Nachts bei sich zu empfangen, ware da doch nicht der leichte Schlaf der Mutter. Doch Faust hat - rein zufallig - ein entsprechendes Serum dabei, das Gretchen ihrer Mutter verabreichen soll, damit die beiden ungestort sein konnen. Am Brunnen, im folgenden Bild 6, treffen sich am nachsten Tag Gretchen und ihre Freundin Namens Lieschen, welche sofort eine Geschichte uber die gemeinsame Bekannte Barbel erzahlt, welche schwanger sei und deren Achtung nun unausweichlich scheint. Gretchen, ertappt und erschrocken, projiziert diese Erzahlung ganz und gar auf sich, und reagiert mitleidig. Man erfahrt so, dass die Abmachung mit Faust in der Nacht tatsachlich 6 Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragodie erster Teil. Stuttgart 1986, S.13.

[...]


1 Vischer, Friedrich Theodor: Faust. Der Tragodie dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des Goethe'schen Faust gedichtet. Erstausgabe. Tubingen 1862. Nachdruck: Laugwitz, Buchholz in derNordheide 2002. S.8.

2 Wedekind, Eduard: Studentenleben in der Biedermeierzeit. Gorringen 1984.

3 Hochheim, Rainer: Nikolaus Lenau Geschichte seiner Wirkung 1850-1918. Frankfurt/M. 1982. S.144

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Goethe. Lenau. Faust. Erkundung eines Mythos.
Untertitel
Vorstellung und Analyse der Fassung der Badischen Landesbühne Bruchsal in Kooperation mit dem Deutschen Staatstheater Temeswar
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
30
Katalognummer
V214343
ISBN (eBook)
9783656426851
ISBN (Buch)
9783656433644
Dateigröße
859 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
goethe, lenau, faust, erkundung, mythos, vorstellung, analyse, fassung, badischen, bruchsal, kooperation, deutschen, staatstheater, temeswar
Arbeit zitieren
Greta Schmidt (Autor:in), 2012, Goethe. Lenau. Faust. Erkundung eines Mythos., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214343

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