Unzuverlässiges Erzählen in Joe Wrights Film "Atonement"

Wie das Unkenntlichmachen eines Erzählers dessen Unzuverlässigkeit verbergen kann.


Hausarbeit, 2009

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltszverzeichnis

1. Einleitung

2. Formale und inhaltliche Aspekte und Probleme
2.1. Form und Inhalt
2.2. Die problematische Anwendung des Begriffes unreliable narration

3. Analyse der unzuverlässigen Erzählung
3.1. Die offensichtliche Unzuverlässigkeit und Etablierung der Glaub- 5 Würdigkeit der Erzählinstanz im ersten Akt
3.2. Die „Abbitte“: Aufdeckung der tatsächlichen Unzuverlässigkeit

4. Fazit

Literatur und Filmographie

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Unzuverlässiges Erzählen in Joe Wrights Film "Atonement"
Untertitel
Wie das Unkenntlichmachen eines Erzählers dessen Unzuverlässigkeit verbergen kann.
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Anglistik)
Veranstaltung
Proseminar: Unzuverlässiges Erzählen in Literatur und Film
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
14
Katalognummer
V212901
ISBN (eBook)
9783656409236
ISBN (Buch)
9783656412298
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Es handelt sich um die Analyse des Films - nicht des Buches "Atonement" (Abbitte). Hausarbeit auf deutsch!
Schlagworte
Atonement, Abbitte, Ian McEwan, Regie: Joe Wright, Filmanalyse, Unzuverlässiges Erzählen, unreliable narration, Literaturverfilmung
Arbeit zitieren
Janina Vahrenholt (Autor:in), 2009, Unzuverlässiges Erzählen in Joe Wrights Film "Atonement", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212901

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