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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitungsgedanke
2. Die Epoche des Expressionismus
2.1 Definition und Ziele
2.2 Sozi ohi stori scher Hintergrund
2.3 Literatur der Epoche
2.3.1 Stil und Motive
2.3.2 Bedeutende Dichter und Werke des Literarischen Expressionismus
3. Das Phänomen der kollektiven Psychose
3.1 Definition der kollektiven Psychose
3.2 Bedeutung der Psychose und des Wahnsinns im Expressionismus
4. Untersuchen der These einer durch die epochalen Enfiasse ausgelösten kollektiven Psychose
4.1 Methodik der Analyse
4.2 Georg Trakl
4.2.1 Biografie eines traurigen Lebens
4.2.2 Analyse der biografischen Einschnitte
4.2.2.1 Argumente für die Teilhabe an einer kollektiven Psychose1
4.2.2.2 Argumente für ein Einzelschicksal1
4.2.3 Analyse von Georg Trakls Gedicht „Grodek"
4.2.4 Zwischenauswertung
4.3 Georg Heym
4.3.1 Biografie eines eigenwilligen Genies
4.3.2 Analyse der biografischen Einschnitte
4.3.2.1 Argumente für die Teilhabe an einer kollektiven Psychose
4.3.2.2 Argumente für ein Einzelschicksal
4.3.3 Analyse von Georg Heyms Gedicht „Der Gott der Stadt“
4.3.4 Zwischenauswertung
4.4 Jakob van Hoddis (Hans Davidsohn)
4.4.1 Biografie eines verstörten Pioniers
4.4.2 Analyse der biografischen Einschnitte
4.4.2.1 Argumente für die Teilhabe an einer kollektiven Psychose
4.4.2.2 Argumente für ein Einzelschicksal
4.4.3 Analyse von Jakob van Hoddis' Gedicht „Weitende“
4.4.4 Zwischenauswertung
5. Gesamtfazit
6. Schlussgedanke37 /.Literaturverzeichnis
Literatur im Expressionismus - eine kollektive Psychose?
- Quote paper
- Christian Huber (Author), 2012, Der literarische Expressionismus als kollektive Psychose, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212382
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