Königin Elisabeth II. als Staatshaupt und die Wirkungen der Sprache

Symbolische Wirkungen oder sprachliche Taten?


Seminararbeit, 2012

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die politische Sprache
1.1. Die Macht der politischen Sprache
1.2. Sprache und Neoinstitutionalismus

2. Königin Elisabeth II. als Staatsoberhaupt
2.1. Eine neoinstitutionelle Perspektive auf die britische Monarchie
2.2. Sprachwirkung und Staatshaupt

3. Londoner Unruhen 2011
3.1. Darstellung der Ereignisse
3.2. Die Sprachtaten und die Unruhen

4. Das Verhältnis zu Irland Die Rede vom 18. Mai 2011
4.1. Wirkungsmacht durch Sprache und institutionelle Rückkopplung
4.2. Symbolische Sprache oder sprachliche Tat

5. Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Königin Elisabeth II. als Staatshaupt und die Wirkungen der Sprache
Untertitel
Symbolische Wirkungen oder sprachliche Taten?
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Veranstaltung
Neo-Institutionalismus im Vergleich politischer Systeme: What really matters. Akteure und/oder Institutionen als Erklärungs-variablen
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V212363
ISBN (eBook)
9783656409496
ISBN (Buch)
9783656412793
Dateigröße
778 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sprache, Politische Sprache, Staatsoberhaupt, Großbritannien, Queen, Neoinstitutionalismus, Sprachanalyse, Londoner Unruhen, Institutionen und politisches System
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Ronny Peters (Autor:in), 2012, Königin Elisabeth II. als Staatshaupt und die Wirkungen der Sprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212363

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Titel: Königin Elisabeth II. als Staatshaupt und die Wirkungen der Sprache



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