Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik

Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Binding Modells


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

29 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit

2. Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells
2.1. Darstellung
2.1.1. Vorfeld
2.1.2. Linke Satzklammer
2.1.3. Mittelfeld
2.1.4. Rechte Satzklammer
2.1.5. Nachfeld
2.2. Kritische Auseinandersetzung

3. Die Struktur eines Satzes anhand der Government-and-Binding-Theorie
3.1. Darstellung
3.1.1. X-Bar-Theorie
3.1.2. Government-and-Binding-Modell
3.2. Zusammenführung der beiden vorgestellten Modelle
3.3. Kritische Auseinandersetzung

4. Fazit

5. Abkürzungsverzeichnis

6. Anhang

7. Literaturverzeichnis

1. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit

Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.

Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and- Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X- Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government- and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government- and-Binding-Modell statt.

2. Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells

2.1. Darstellung

Das topologische Modell,1 welches auf den Überlegungen des Germanisten Erich Drach aufbaut, stellt die Satzstruktur der deutschen Sprache anschaulich anhand einer Tabelle dar. In diesem Stellungsfeldermodell werden die einzelnen Ab- schnitte des Satzes in ein Vorfeld, eine linke Satzklammer, ein Mittelfeld, eine rechte Satzklammer und ein Nachfeld aufgegliedert. Allgemein kann gesagt wer- den, dass alles, was vor dem finitem Verb steht, das VF bildet, wobei an dieser Stelle sowohl das Thema als auch das Rhema stehen kann,2 und was dem finitem Verb folgt das MF und NF. Sowohl die linke als auch die rechte Satzklammer sind an bestimmte Wortarten gebunden, wobei das VF, MF und das NF variabel besetzbar beziehungsweise unbesetzbar sein können (vgl. Dürscheid 2007:89-96). Es gilt das Behaghel’sche Gesetz, welches besagt, dass es das „oberste Gesetz ist [...], daß das geistig eng Zusammengehörige auch eng zusammengestellt wird.“ (Behaghel 1932:4). Es besteht demnach ein enger Zusammenhang zwischen der syntaktischen und semantischen Nähe, den es bei der Positionierung der Konstitu- enten3 zu beachten gilt. Im Folgenden wird genauer auf die einzelnen Bestandteile eingegangen.

2.1.1. Vorfeld

Die Anzahl der Wörter im VF ist nicht beschränkt, jedoch auf eine Konstituente bedingt, welche in Verbzweitsätzen sowohl mit Subjekten als auch Objekten, Ad- verbialen und präpositionalen Attributen besetzt sein kann, wie in den Sätzen (T1), (T2), (T3) und (T4).4 Aber auch infinite Verben, Verbzusätze oder Bezugs- wörter von Attributen können das VF bilden, um etwas herauszustellen, wie bei- spielsweise in (T5), (T6) und (T7). In Verbzweitsätzen können zudem auch Interrogativpronomen und –adverbien im VF stehen (T8), die durch eine Wh-Be- wegung dorthin gelangen. Aufgrund der Wh-Bewegung kann eine Konstituente in eine Position gelangen, „von wo aus sie eine Variable in der Ausgangsposition bindet“ (Brandt 2006:222). Das expletive es muss immer im VF anzutreffen sein, wie in: Es schneit, denn es besetzt eine ansonsten leerbleibende VF-Position. Es kann im VF demnach nur als leere-Stellen-Besetzer auftreten oder als Subjekt (vgl. Philippi 2010:239). Denn der ungrammatikalische Satz *Es weißt du genau zeigt, dass es im VF nicht als Objekt auftauchen kann. Außerdem können im VF keine Partikel stehen: *Nicht fährt Peter das Auto (vgl. Duden 2009:883). Das VF kann die für Pronominalsätze jeweiligen individuellen Phrasen enthalten (T9) und es fungiert in Aussagesätzen für „persönlich(e), zeitlich(e) oder örtlich(e)“ (ebd.:878) Informationen (T3). Satzattribute können nicht vor ihrem Bezugswort stehen. Aus diesem Grund können sie keine VF-Position einnehmen: *Das Chomsky verfasst hat, habe ich das Buch gelesen (vgl. Dürscheid 2007:97). In Aussagesätzen kann das VF in bestimmten Fällen leer sein. Bei dem sogenannten „Telegrammstil“ (ebd.) bleibt es unbesetzt, dabei werden die Aussagen so kurz wie möglich formuliert ohne grammatische Regeln zu missachten (T10). Zu be- achten gilt, dass hierbei nur Pronomen im Nominativ und Akkusativ weglassbar sind. Wenn das Subjekt identisch mit dem ersten Teilsatz ist, kann die VF-Posi- tion getilgt werden: Peter fährt mit seinem Auto und (er) parkt es. Die Thema- Konstituente wird in solchen Fällen nicht wieder aufgenommen, da auf zuvor ge- äußerte Tatsachen zurückgegriffen wird (vgl. Duden 2009:877-878). In Verberst- sätzen ist das VF nicht besetzt, wie bei Entscheidungsfragen, Imperativsätzen und Bedingungssätzen. Der Satz beginnt bei Verberstsätzen mit dem finiten Verb in der lSK (T10, T11). Bei Verbendsätzen befindet sich im VF nicht die unter- ordnende Konjunktion, sondern sie ist in der lSK anzutreffen. Dabei bildet bei Nebensätzen der übergeordnete Satz das VF des untergeordneten Satzes, aber nicht umgekehrt. Die Elemente des Nebensatzes können wiederrum in topolo- gische Felder aufgeteilt werden, wie in (T6) deutlich wird (vgl. Dürscheid 2007:90-101). Bei Adverbialen ist öfter eine mehrfache Besetzung des VF zu beo- bachten. Ansonsten ist die Mehrfachpositionierung eher ein Ausnahmefall (T12) (vgl. Ramers 2005:108).

Die Besetzung des VF geht auf eine Verschiebung zurück, indem aus dem MF Konstituenten herausgenommen und in das VF gesetzt werden. Beispielsweise kann der Satz (T4) umgestellt werden zu der Aussage Ich habe von BMW das neue Modell gesehen. Dieses Phänomen wird mit dem Begriff Topikalisierung umschrieben, durch die Konstituenten in das VF bewegt werden (vgl. Grewendorf 1989:217).

In manchen Sätzen wird ein Vor-Vorfeld besetzt, in welchem sich Satzglieder be- finden, die sich vor das VF eingliedern. Das Vor-Vorfeld kann „Fokus-Partikel, Negationspartikel, Adverbien, Quantoren [...] [und] Präpositionalphrasen“ (Ramers 2005:107) enthalten, die aufgrund Linksversetzung vor das VF gelangen, wie in: Alle, wirklich alle, gehen in die Vorlesung. Durch die Linksversetzung können sowohl Vokative, Begriffe und Phrasen aus dem rechten Teil des Satzes, ergo von der lSK, MF oder NF, in das VF gelangen, als auch Konstituenten aus dem VF in das Vor-Vorfeld, um einen Sachbestand besonders herauszustellen, näher zu erläutern oder den nachfolgenden Satz zu kommentieren: Zugegeben, Peter fährt schlecht Auto (vgl. Schoenthal 2000:272). Überprüfbar sind diese Be- standteile dadurch, dass die Sätze bei Auslassung grammatikalisch korrekt blei- ben, wie zum Beispiel in den Sätzen Aber was sollen wir jetzt tun? und Peter, kannst du mir die Milch holen? (vgl. Dürscheid 2007:90-98).

2.1.2. Linke Satzklammer

In deutschsprachigen Sätzen gilt die „Finitumvoranstellung“ (Grewendorf 1989:218). Aus diesem Grund wird in Verberst- sowie Verbzweitsätzen die lSK immer mit einem finiten Verb gefüllt, wie die Beispiele (T1) und (T11) zeigen. Die lSK muss in jedem Fall besetzt sein. In Verbendsätzen befindet sich dort eine unterordnende Konjunktion, die den Nebensatz einleitet (T6), wobei dann das finite Verb beziehungsweise der Verbkomplex die rSK bildet. Die lSK kann in Verbendsätzen allerdings auch ein Relativ- oder Interrogativpronomen ein- nehmen, wie in den Beispielen (T9) und (T13)5 (vgl. Dürscheid 2007:90-95). Bei der Besetzung der lSK ist von einer Verschiebung des Verbs von der ursprüng- lichen rechten in die linke Satzklammerposition auszugehen. Zu erkennen ist dies daran, dass das finite Verb nicht in beiden Satzklammern zur selben Zeit auf- tauchen kann und wenn die lSK durch etwas anderes als das finite Verb besetzt ist, befindet sich das Verb in der rSK an seiner anfänglichen Position, wie im Bei- spiel (T9) (vgl. Grewendorf 1989:217).

2.1.3. Mittelfeld

Das MF befindet sich zwischen den beiden Satzklammern und kann beliebig viele Konstituenten von verschiedenen Kategorien aufnehmen. Die Anzahl ist lediglich durch die Verständlichkeit begrenzt. In Verbendsätzen können sich im MF no- minale, pronominale und präpositionale Satzglieder befinden, so wie in (T14), (T15) und (T16). Am Beispiel (T15) lässt sich die Tendenz erkennen, dass ein Pronomen vor einer NP steht und es meistens zuerst vorkommt. Das MF kennt Auslassungen der Art des Telegrammstiles nicht, da es ansonsten ungrammatisch wäre, wie beispielsweise in *Heute komme ø später. Allerdings kann das MF in Wunschsätzen leer bleiben, wie in (T17) (vgl. Dürscheid 2007:90-96). Die Modal- partikel (T18), das akkusativische Objektpronomen es (T15) und das Dativus Ethicus (T19) können nur im MF stehen. Ansonsten wären die Sätze nicht grammatisch korrekt: *Halt wollte Peter das Auto fahren. Adverbialsätze be- finden sich im Normalfall nicht im MF, sind aber dennoch möglich (T20). Wenn das Beziehungswort im VF steht, können Attributsätze nicht im MF vorkommen (vgl. Ramers 2005:110-111).

Die Abfolge der Satzelemente im MF wird von der Stellung des finiten Verbs nicht beeinflusst, sondern vollzieht sich nach der TRG, welche besagt, dass die NP mit dem Thema immer vor der NP mit dem Rhema stehen muss. In den meis- ten Fällen steht im MF zunächst der Nominativ, dann das Akkusativobjekt, ge- folgt vom Dativ- und Genitivobjekt. Bei nominalen Satzkonstituenten zeigt sich allerdings, dass das indirekte vor dem direkten Objekt steht. Präpositional- und Genitivkomplemente sind am Ende des mittleren Feldes anzutreffen (vgl. Philippi 2010: 239). Zudem stehen pronominale vor nominalen Argumenten (vgl. Ramers 2005:114). Weitere Regeln zur Reihenfolge der Elemente im MF sind die Definit- heitsbedingung, ergo definit vor indefinit, die Agensbedingung, durch die der Agens Vorrang hat und dass längere Satzkonstituenten kürzeren folgen (vgl. Dürscheid 2007:101-104). Zudem werden belebte Argumente vor unbelebte ge- stellt und Ergänzungen befinden sich immer am äußersten Rand des MF (vgl. Duden 2009:868-872).

2.1.4. Rechte Satzklammer

Die rSK kann unterschiedliche Wortarten beinhalten. Das infinite Verb (T1), ein Zusatz zum Verb (T21) und der Verbalkomplex (T4) können diesen Platz ein- nehmen. Beim Verbkomplex bleibt nach der Bewegung das nicht finite Verb in seiner Ursprungsposition in der rSK, während der finite Teil in die lSK gerückt wird (vgl. Brandt 2006:52). So wird ein Rahmen zur lSK gebildet, in der sich das finite Verb des Satzes befindet und die Finitumvoranstellung gewährleistet wird. In Verbendsätzen steht das finite Verb in der rSK (T6), da diese Stellung die „zu- grunde liegende Struktur“ (ebd.) der deutschen Sprache bildet. Die zweite Satz- klammer kann in Aussagesätzen (T2, T3, T5) oder in Verberstsätzen leer bleiben wie in (T11) und (T22) (vgl. Dürscheid 2007:90-96). Demnach können hier unbe- grenzt viele Verbformen stehen, allerdings muss der Satz dabei grammatisch und verständlich bleiben (vgl. Duden 2009:862). Zur Abfolge innerhalb der rSK kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizierter eingegangen werden.6

2.1.5. Nachfeld

Das NF muss nicht unbedingt besetzt werden, allerdings können sich bis zu zwei Konstituenten dort ansiedeln (T23), obwohl eine Mehrfachbesetzung nicht der Re- gel entspricht (vgl. Pittner 2008:80). Wenn es besetzt ist, befinden sich in ihm alle zusätzlichen Informationen des Satzes, wie zum Beispiel Relativsätze, bei denen das Wort, auf das sie sich beziehen, im MF anzutreffen ist (T24). Bei Konstituenten, die nicht obligatorisch im NF stehen müssen, handelt es sich immer um welche, die auch im MF positioniert werden können. Gründe für eine Positionierung kann die Länge, eine besondere Hervorhebung oder Beifügung einer weiteren Beschreibung der Konstituenten sein, was eine Apposition darstellt (T23, T25). Zudem wird das NF in der gesprochenen Sprache oft besetzt, wenn Wörter und Aussagen vergessen werden, wie (T26) versucht zu veranschaulichen (vgl. Schneider-Wiejowski 2010:60-65). Es handelt sich hierbei um einen Nach- trag. Bei der Besetzung des NF mit Konstituenten des MF wird von einer „Extra- position“ (Pittner 2008:88) gesprochen. Dies gilt vor allem bei Relativsätzen und dass-Sätzen (vgl. Grewendorf 1989:223). Denn Konsekutivsätze, Vergleichs- phrasen und dass-Sätze von es scheint müssen im NF stehen, wie (T27), (T28) und (T29) zeigen (vgl. Philippi 2010:241-242). Wenn Satzglieder von ihrer ge- wöhnlichen Position an das Ende des Satzes gestellt werden, handelt es sich um eine Ausklammerung (T26). Dies kann bei Adverbialen, Präpositionalobjekten und selten auch bei Subjekten geschehen (vgl. Pittner 2008:88-89). Glied- und In- finitivsätze können nur im VF oder NF stehen und nicht im MF, so wie in den Sätzen (T30) und (T31) gezeigt wird. Präpositionalphrasen sind am häufigsten im NF anzutreffen (T1) (vgl. Schneider-Wiejowski 2010:62). Wenn eine Rechtsver- setzung stattfindet, rückt das betroffene Element vom MF in das NF, wobei ein Korrelat zurückbleibt (T32) (vgl. Dürscheid 2007:104-106). Im NF können außer- dem auch als/wie-Phrasen stehen (vgl. Ramers 2005:119). Zusammengefasst lassen sich fünf Arten der Besetzung des NF unterscheiden und zwar die Rechts- versetzung, Apposition, Extraposition, Ausklammerung und der Nachtrag (vgl. ebd.: 119-120).

[...]


1 Das Adjektiv topologisch bezieht sich auf den τόπος, demnach auf den Ort, den Satzglieder in ei- nem Satz einnehmen können.

2 Als Thema wird dasjenige bezeichnet, was dem Sprecher und Hörer bekannt ist (vgl. Ewald 2000:732). Dagegen bildet das Rhema den Bestandteil eines Satzes, der neu eingeführt wird und das Thema erweitern kann (vgl. ebd.:581).

3 Eine Konstituente ist ein Teil einer sprachlichen Äußerung und besteht aus Wörtern, die eine syntaktische Einheit bilden, die mithilfe von Konstituententests erfassbar sind, wie die Weglass-, Einfüge- und Koordinationsprobe und Permutations- und Substituionstest (vgl. Dürscheid 2010:47-54).

4 Die Beispielsätze für das topologische Feldermodell befinden sich im Anhang dieser Ausarbei- tung.

5 In der Dudengrammatik bilden Relativpronomen das VF bei Verbendsätzen, wodurch die lSK besetzt wird (vgl. Duden 2009:877).

6 Vgl. hierzu ausführlich Pittner 2008:92-93.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
Untertitel
Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Binding Modells
Hochschule
Universität zu Köln  (Deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Syntax
Note
2,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
29
Katalognummer
V212297
ISBN (eBook)
9783656410553
ISBN (Buch)
9783656413578
Dateigröße
583 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Topologisches Feldermodell, Government and Binding, Rektion, Bindung, Chomsky, Traditionelle Grammatik, Generative Grammatik, Vorfeld, linke Satzklammer, rechte Satzklammer, Satzklammer, Nachfeld, Mittelfeld, Vorvorfeld, X-Bar-Theorie, GB-Theory, Konstituente, Strukturbaum, Satzstruktur, Satz, move alpha, Bewegung, c-Kommando, m-Kommando, Kopf, Adjunkt, Komplement, Phrase, CP, IP, XP, Topikalisierung, VP, D-Struktur, S-Struktur, PF, LF, PSG, Phrasenstrukturgrammatik, TRG, Spec
Arbeit zitieren
Elisabeth Esch (Autor:in), 2013, Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212297

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden