Definition der ruhigen Affekte in David Humes Theorie

Ein Essay


Essay, 2012

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Beschäftigt man sich mit der Philosophie David Humes und der Frage, was den menschlichen Willen beeinflusst, so stolpert man unweigerlich über die Affekte, welche laut dem dem schottischen Philosophen den menschlichen Willen steuern. So sieht er die Affekte als die Herren gegenüber der Vernunft, welche nur die Wünsche der Affekte zu erfüllen hat. Bei dieser historisch wichtigen These, die sich vor allem gegen die Theorien der rationalistischen und empirischen Philosophen wie René Descartes oder John Locke wandte, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Affekte selbst zu werfen, da diese als das zentrale Element in Humes Theorie auftreten. Nicht nur den Begriff „Affekt“ selbst gilt es hierbei zu beleuchten, da er sich vielleicht zu der umgangssprachlichen Vorstellung dieses Wortes unterscheidet, sondern auch seine Unterteilung in ruhige und heftige Affekte. Was meint Hume jeweils genau, wenn er diese Unterscheidung macht?

Details

Titel
Definition der ruhigen Affekte in David Humes Theorie
Untertitel
Ein Essay
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V211730
ISBN (eBook)
9783656398226
ISBN (Buch)
9783656439615
Dateigröße
401 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, David Humes, menschliche Wille, Affekte, Vernunft, Humes Theorie, ruhige Affekte, Motive
Arbeit zitieren
Martin Hamre (Autor:in), 2012, Definition der ruhigen Affekte in David Humes Theorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211730

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