Der Mīttānni-Brief und die Orthographie und Grammatik des Hurritischen

Heft 5: Anmerkungen zum Mittanni-Brief - Mit. I 83-109 als Zeugnis diplomatischer Korrespondenz


Forschungsarbeit, 2013

34 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Bibliographie

Einleitung

Vorbemerkungen

a) Zur Orthographie des Mīttānni-Hurritischen

b) Zur Form des Tempuszeichens der Vergangenheit in ergativischen und antipassiven Sätzen

1. Die Interpretation der Verbalform ḫill=i Mit. I 84

2. Grammatische und inhaltliche Analyse von Mit. I 84-92

a) Diskussion der bisherigen Bearbeitungen

b) Kasus und logischer Bezug von attārd=ī=PI=nā=mān

c) Temporaler Aspekt von ši=ōš=i und šī=a

d) Die Verbalform id-du-u-uš-ta

e) adī=nīn tašē=n itt=oš=t=a als Asyndese

f) šēna=v=an et=īē=mmaman tašē=ne-we fur=i=da šī=a

als Konsekutivsatz

g) Mit. 92-96 als inverse Satzkonstruktion

h) Die kontextuelle Bedeutung des anaphorischen Pronominalkomplexes andi=lla=ān Mit. I 96-107

i) Kasus und logischer Bezug von e-ti-i-i-˹x˺

3. Zusammenfassung: Struktur und Inhalt von § 9 des Mīttānni-Briefs

Bibliographie

Dietrich, M./Mayer, W.

1991 Beiträge zum Hurritischen (I). Einzelfragen zu Grammatik und Lexikon

des Mitanni-Briefes. UF 23, 107-26

2010 Der hurritische Brief des Dušratta von Mīttānni an Amenhotep III.

Text-Grammatik-Kopie. AOAT 382 (Münster)

Edel, E.

1976 Ägyptische Ärzte und ägyptische Medizin am hethitischen Königshof.

Neue Funde von Keilschriftbriefen Ramses´ II. aus Boğazköy (Opladen)

Friedrich, J.

1932 Kleinasiatische Sprachdenkmäler. Kleine Texte für Vorlesungen und

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Unveränderter Nachdruck der 1915 erschienenen 17. Auflage (Berlin/

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16

Laroche, E.

1980 Glossaire de la langue hourrite. Étude et commentaires 93 (Paris)

Mayer, W.

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UF 18, 231-36

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1899 Mitanni-Studien. MVAG 4 (Berlin)

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b Zur Grammatik des Hurritischen auf der Grundlage der hurritisch-

Hethitischen Bilingue aus der Boğazköy-Grabungskampagne 1983,

in: Hurriter und Hurritisch. Konstanzer Althistorische Vorträge und

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Nozadze, N.

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1989 Hethitisches Zeichenlexikon (Wiesbaden)

Segert, S.

1975 Altaramäische Grammatik (Leipzig)

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1999 A political history of Ugarit. Handbuch der Orientalistik Abt. 1: Der

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Tropper, J./Vita, J.-P.

2010 Das Kanaano-Akkadische der Amarnazeit. Lehrbücher orientalischer

Sprachen: Section I: Cuneiform Languages Vol. 1 (Münster)

Wegner, I.

2007 Hurritisch. Eine Einführung. 2., überarbeitete Aufl. (Wiesbaden)

Wilhelm, G.

1982 Grundzüge der Geschichte und Kultur der Hurriter (Darmstadt)

1983 Der hurritische Ablativ-Instrumentalis /ne/. ZA 73 (Berlin) 96-113

1984 Die Inschrift auf der Statue der Tatu-Ḫepa und die hurritischen

deiktischen Pronomina. Studi Micenei ed egeo-anatolici. Fasc. XXIV

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1985 Hurritische Lexikographie. Or. 54, 487-96

1987 Les Lettres d´El-Amarna. Correspondance diplomatique du pharaon.

Traduction de W.L. Moran avec la collaboration de V. Haas et G.

Wilhelm (Paris)

1991 A Hurrian Letter from Tell Brak. Iraq 53, 159-68

1992

a Hurritische Lexikographie und Grammatik: Die hurritisch-hethitische

Bilingue aus Boghazköy. Or. 61, 122-41

b The Amarna Letters. Edited and translated by W.L. Moran (Baltimore/

London)

1993 Zu Grammatik und Lexikon des Hurritischen. ZA 83 (Berlin) 99-118

2003 Bemerkungen zu der akkadisch-hurritischen Bilingue aus Ugarit.

Literatur, Politik und Recht in Mesopotamien. Fs für Claus Wilcke.

Orientalia Biblica et Christiana 14 (Wiesbaden) 341-45

2006 Der Brief Tušrattas von Mittani an Amenophis III. in hurritischer Sprache.

(EA 24). TUAT NF 3, 180-90

Einleitung

Der sogenannte Mīttānni-Brief[1] stellt auch nahezu 125 Jahre nach seinem Auffinden in den Archiven von Tell-el-Amarna immer noch den Referenztext zur Erforschung der Orthographie und Grammatik des Hurritischen dar.

Seine Herkunft aus der Kanzlei eines Mīttānni-Herrschers (Tušratta), das heißt aus dem Zentrum des hurritischen Sprachgebiets, macht ihn deshalb so einzigartig, da er als bisher einziger derartiger Textfund die Gewähr bietet, Lexikon, Syntax, Morphologie und nicht zuletzt Orthographie eines Sprachzustandes zu repräsentieren, den man mit einer gewissen Berechtigung als Hoch- oder Standardhurritisch bezeichnen darf.

In allen anderen hurritischen Textfunden, insbesondere auch dem umfangreichen Boghazköy-Material, ist mit Verwerfungen zu rechnen, die sowohl synchroner (Dialektfärbungen) als auch diachroner Art (Wiederspiegelung älterer Sprachzustände) sein können. Auch unterschiedliche Schreibgewohnheiten sind zu berücksichtigen.[2] Keinesfalls können daher Befunde aus dem Boghazköy-Material ungeprüft als Phänomene der hurritischen Grammatik und Orthographie übernommen werden. Bis zum Fund weiterer Texte aus dem Zentrum des Mīttānni-Reichs[3] bleibt der Mīttānni -Brief Tušrattas weiterhin die einzige und entscheidende Quelle für die Rekonstruktion des Mīttānni-Hurritischen in all seinen Facetten.

Dass daneben auch die inhaltliche Erschließung des Textes in Abhängigkeit von einer in vielen Fällen noch unsicheren grammatischen und lexikalischen Analyse vielfache Interpretationsspielräume bietet, zeigt insbesondere die jüngste Bearbeitung des Briefs durch M. Dietrich und W. Mayer.[4]

Bereits die Anfang der neunziger Jahre dazu erschienenen Vorarbeiten der beiden genannten Autoren ernteten wenig Beifall[5] - im Gegenteil: Als mittlerweile Außenstehender[6] ist man einigermaßen verblüfft über die Schärfe der Reaktion aus der Reihe der „etablierten“ Hurritologie.[7] Gerade diese zeigt jedoch, dass M. Dietrich und W. Mayer allem Anschein nach einen Nerv getroffen haben.

Der Verfasser sah sich daher ermutigt die vorliegende Untersuchung, die die überarbeitete und aktualisierte Fassung einer bereits 1987 in ihren gedanklichen Grundzügen konzipierten Arbeit darstellt,[8] zur Diskussion zu stellen, wohl wissend, dass sie manchen Punkten angreifbar ist.

(Konstruktive) Kritik ist daher erwünscht.[9]

Vorbemerkungen

a) Zur Orthographie des Mīttānni -Hurritischen

Hinsichtlich der Orthographie des Mīttānni-Hurritischen geht die vorliegende Arbeit von folgenden Prämissen aus:

1. Pleneschreibung nach vokaldeterminiertem KV-Zeichen im Wortinneren drückt einfache Längung des Vokals aus: ma-a-an-na-a-an> mānnān.[10]
2. Gleiches gilt beim Aufeinandertreffen zweier V-Zeichen: i-i-ma-a-an > īmān (nicht: îmān; die Verwendung des Zirkumflex ist hier wie auch sonst überflüssig).[11]
3. In beiden Fällen sind Doppelpleneschreibungen als Dittographien zu werten und entsprechend zu emendieren
4. So genannten Doppelpleneschreibungen von U beziehungsweise Ú nach entsprechend vokaldeterminiertem KV-Zeichen (K ͧ)drücken gleichfalls einfache Längung aus: ku-lu-u-u-ša > kulōša. Das erste U bestimmt dabei lediglich die Vokalqualität des voraufgehenden KV-Zeichens (hier: LU > lo), das zweite U die Vokalquantität im Sinne einer einfachen Längung (also: lo > lō)
Gleiches gilt im Anlaut: (u-u-mi-i-ni Mit. I 20 u. p. >) ōmīni bzw. (ú-ú-na-al-˹la˺-a-an I 115 >) ūnallān gegenüber (ú-nu-u-u-ša I 86 >) unōša.[12]
5. Bei der Wiedergabe der Konsonanten wird im Folgenden konsequent auf die Unterscheidung stimmhaft:stimmlos und die entsprechenden Allophonregeln geachtet.[13]

b) Zur Form des Tempuszeichens der Vergangenheit in ergativischen und antipassiven Sätzen

Eine Durchsicht der bei M. Dietrich/W. Mayer als Perfekt gebuchten Formen[14] mit dem in der bisherigen Literatur meist als /oš/ angesetzten Tempuszeichen der Vergangenheit[15] zeigt folgenden Befund:

Die Mehrzahl der Formen mit einfacher Pleneschreibung des Vokals[16] weist keine Wurzelerweiterung auf[17] und enthält den ergativisch-transitiven Personenanzeiger der 1., 2. oder 3. Pers. Singular. (av, o oder a).[18] Das bedeutet, dass die nicht erweiterten Formen ohne Pleneschreibung, die ebenfalls einen der genannten Personenanzeiger aufweisen, entsprechend, d.h. mittels Interpolation von U, zu emendieren sind.[19] Für die übrigen Formen ohne Pleneschreibung gilt: Formen mit Wurzelerweiterung haben entweder den ergativisch-transitiven Personenanzeiger der 1. Pers. Singular /av/ oder das Antipassivzeichen /i/, Formen ohne Wurzelerweiterung immer das Antipassivzeichen /i/:

a) Verbalwurzel + ø + ūš + /av/, /o/, /a/
b) Verbalwurzel + Wurzelerweiterung + uš + /av/, /i/
c) Verbalwurzel + ø + uš + /i/[20]

Die ohne Pleneschreibung zeigen dabei die Graphie K ͧ - KV, während die Pleneformen die Schreibung K ͧ - U - K ͣ / ͧ aufweisen. Da im ersten Fall der Vokal aufgrund der verwendeten KV – Zeichen (ḫu, mu, etc.) eindeutig u, im zweiten Fall jedoch als kurzes o zu realisieren ist,[21] können als Tempuszeichen der Vergangenheit zwei unterschiedliche Morpheme angesetzt werden: /oš/[22] und /uš/, wobei /oš/ das Tempuszeichen in ergativisch-transitiven Sätzen, /uš/ das Tempuszeichen in Antipassivkonstruktionen bildet (ersteres mit Allophon /uš/ bei Antritt einer Wurzelerweiterung).[23]

[...]


[1] Zur Schreibung und Verwendung des Namens s. M. Dietrich/W. Mayer (2010) 1 Anm. 1 sowie ebd. 9-12. Im Folgenden wird die übliche Schreibung beibehalten (vgl. dazu unten Vorbemerkungen a) 5.).

[2] So wird der Stammvokal der Verbalwurzel „sehen“ in Boghazköy bekanntlich immer durch die Graphie PIxU wiedergegeben. Im Mīttānni-Brief findet sich mit Ausnahme von Mit. III 74 (wu-ur-te-ni-it-ta-an) ansonsten durchgängig die Schreibung PI (ohne Vokalisation). Nach den dieser Arbeit zugrunde liegenden Orthographieregeln (s. dazu im folgenden Abschnitt) ist demnach für das Mīttānni-Hurritische eine Wurzel *fər-/*fur- anzusetzen, der im Boghazköy-Hurritischen die Wurzel *for- entspricht (Für die mutmaßliche Ansetzung eines Vokals ə vgl. I. Wegner (2007) 47. Mit. III 74 (s. o. ist daher wohl entsprechend zu emendieren: wu-re!-te-ni-it-ta-an > fər(e)d(e)=ni=ttan ).

[3] Zur Hauptstadtfrage s. W. Mayer (1986)

[4] S. Anm. 1

[5] Vgl. M. Dietrich/W. Mayer (1991/1992/1993)

[6] Magisteprüfung 1983 an der Universität Hamburg bei G. Wilhelm (Assyriologie, Hethitologie, Semitistik) mit einer Arbeit über das Akkadische des Šunaššura-Vetrags.

[7] Vgl. G. Wilhelm (1993)

[8] Die ursprüngliche Fassung lag seinerzeit G. Wilhelm zur Begutachtung vor.

[9] E-mail: michaparkleinvus@kabelmail.de

[10] Mit. I 84; s. a. IV 61, 104 (daher Fehler I 93: ma-a-an-na-<a>-an)

[11] Vgl. G. Wilhelm (1992 a) 125

[12] Vokalquantität und Vokalqualität unterliegen dabei offensichtlich einer gegenseitigen Beieinflussung: vgl. syntaktisch gleichgestelltes er u šk ī nna I 97 neben er o šk i nna I 100.

[13] Vgl. I. Wegner (2007) 66; anders M. Dietrich/W. Mayer (2010) 144

[14] Ebd. 208-11

[15] Ebd. 144 wird die Existenz eines Vokals o im Mīttānni-Hurritischen verneint und das Tempuszeichen der Vergangenheit daher a.a.O. als /uš/, /ūš/ bzw. /ûš/ angesetzt. Für /oš/ s. I. Wegner (2007) 90.

[16] Graphie: U

[17] Ausnahmen: anz=ann=ūḫ=ūš=ā=šš=a, âs=ul=ūš=āūn, gipān=ul=ūš=t=ā=šše=na (Die Formen werden hier in der morphemanalytischen Form angegeben, wie sie bei M. Dietrich/ W. Mayer zu finden sind)

[18] Ausnahmen: ar=ūš=i, kus=ūš=iuwwu=l(l)an

[19] Vgl. M. Dietrich/W. Mayer (2010) 210-11. Es handelt sich um folgende Formen: aps=uš=āu=lla=man, gipān=uš=āu=lla=man,gipān=uš=āu=šše=na, gipān=uš=au=šše=na, gul=uš=au, ḫiš=uš=āu=nnān, karḫ=uš=au=llan, kīp=uš=ū=šše, nakk=uš=āu, pašš=uš=āu, pašš=uš=u, pukl=uš=au=nnān, šār=uš=āu, šār=uš=a, šār=uš=impūšše, šār=uš=impūšš=uḫḫ=a, tān=uš=āu, tān=uš=āu=šše=na, tān=uš=ā=šše=na, tapp=uš=ū, udirr=uš=ā=nna=lla=man.

[20] Die wenigen Belege redundanter Doppelpleneschreibung (M. Dietrich/W. Mayer ebd. 211) sind - falls nicht in diesen Fällen als Grund für die Doppelvokalisierung eine Längung des o als Folge von Emphase zu unterstellen ist - als Schreibfehler entsprechend zu emendieren und auf diese drei Fälle zu verteilen. Von den neun Belegen können demnach acht unter Fall a) eingeordnet werden. Lediglich (ši-ú!(U-U)-ši >) ši=uš=i ist unter c) zu subsummieren.

[21] Vgl. I. Wegner (2007) 47 sowie oben Abschnitt a.

[22] In manchen Formen erscheint das Tempuszeichen gelängt: /ōš/ (vgl. dazu oben Anm. 20).

[23] Zur Antipassivvariante existiert ein Beleg außerhalb des Mittani-Briefs, jedoch ebenfalls aus dem Zentrum des hurritischen Sprachgebiets, nämlich in dem hurritischen Brief aus Tell Brak: `4: (ḫi-il-lu-ši-i-ta-a-an >) ḫill=uš=ī=ttān (s. G. Wilhelm (1991) 159); vgl. Mit. II 18 (-it-ta-an), 26 (-it-˹ta-a˺-an).

Möglicherweise ist das Allophon /uš/ auch bei den meisten der unter Anm. 12 aufgeführten Formen anzusetzen (statt einer oben erwogenen Interpolation von U), denn die Mehrzahl dieser Formen enthält zwar keine Wurzelerweiterung, jedoch zusätzliche Suffixe nach dem Personenanzeiger. Demnach könnten sowohl Wurzelerweiterung als auch Suffigierung gleichermaßen dazu führen, dass in diesen Fällen an die Stelle des üblichen Tempuszeichens /oš/ dessen Allophon /uš/ tritt (Ausnahmen: [na-a]k-˹ku-<u>-ša-a-ú˺ I 115; p[a-aš]-šu-<u>-ša-a-ú I 112, IV 39; pa-aš-šu-<u>-šu-<u> II 107 (vgl. pa-aš-šu-u-u-ša II 108); ˹ša-ru˺-<u>-ša II 75; ta-a-nu-<u>-ša-a-ú I 58, IV 32; tap-pu-<u>-šu-u!(Ú))

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der Mīttānni-Brief und die Orthographie und Grammatik des Hurritischen
Untertitel
Heft 5: Anmerkungen zum Mittanni-Brief - Mit. I 83-109 als Zeugnis diplomatischer Korrespondenz
Autor
Jahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V211501
ISBN (eBook)
9783656396970
ISBN (Buch)
9783656398042
Dateigröße
702 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hurritisch, Mittanni, Mittan, Tusratta, ergativisch, transitiv, intransitiv, G. Wilhelm, Nuzi, attardi, Ihibe, Simige, Ea-sarri, Amanu, Nimmoria, Amenhotep III., Pharao, Ionu, abli, aple, Futur, futurischer Aspekt, Mittanni-Brief, Tell-el-Amarna, Huuritologie, hurritische Grammatik
Arbeit zitieren
M.A. Michael Klein (Autor:in), 2013, Der Mīttānni-Brief und die Orthographie und Grammatik des Hurritischen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211501

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