Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Definition
2. Frauen als Rechtssubjekte – geschichtlicher Abriss
2.1 Im antiken Rom (ca. zw. dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr.)
2.2 Im Mittelalter (ca. 6. bis 15. Jahrhundert)
2.3 Frühe Neuzeit (16. – 17. Jahrhundert)
3. Erklärungsansätze
3.1 Kriminalbiologische Erklärungsansätze
3.2 Sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze
3.3 Feministische Erklärungsansätze
3.4 Sozialisationstheoretischer und psychologischer Erklärungsansatz
4. Struktur weiblicher und männlicher Kriminalität
4.1 Deliktstrukturelle Unterschiede
4.2 Altersstrukturelle Unterschiede
5. Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 10 Seiten
- Arbeit zitieren
- Rebi K. (Autor:in), 2012, Frauenkriminalität. Geschichte, Erklärungsansätze und Struktur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211488
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Kommentare
Möbius schrieb sicherlich nicht: "Nach dieser Theorie begehen Frauen weniger Straftaten, weil ihnen die dazu erforderliche Körperkraft und Intelligenz fehle"! Er verwendete, ausdrücklich nicht, und das beton er ganz am anfang auf der ersten Seite das Wort "Frauen" nicht, sondern Weiber und in dem Buch selbst kommt nicht einmal das Wort straftat vor, zumindest nicht in der Ausgabe von 1902! Da fehlt sowieso die Seitenangabem die es ja gar nicht geben kann...