Wochenendrüste für eine Frauengruppe. Der seelsorgerische Umgang Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4)


Hausarbeit, 2002

33 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Bedingungsanalyse
1.1. Die Gruppe
1.2. Psychologische Aspekte
1.3. Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen
1.3.1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.3.2. Institutionelle Rahmenbedingungen
1.4. Die Rolle der Leiterin in der Gruppe

2. Das Thema
2.1. Themenidee
2.2. Fachwissenschaftliche Aspekte
2.2.1. Das Johannesevangelium
2.2.2. Der Aufbau der Geschichte
2.2.3. Exegetische Ergebnisse
2.2.3.1. Das Verhältnis der Juden zu den Samaritern
2.2.3.2. Der Jakobsbrunnen
2.2.3.3. Die Stellung der Frau zur Zeit Jesu
2.2.4. Symboldidaktik
2.2.4.1. Was ist ein Symbol?
2.2.4.2. Das Symbol Wasser
2.3. Der Bezug der Gruppe zum Thema
2.4. Der Bezug der Leiterin zum Thema

3. Die Zielstellung
3.1. Gesamtziel
3.2. Teilziele

4. Methodische Planung
4.1. Anfangsphase und Übergang
4.2. Hauptphase
4.3. Abschlussphase
4.4. Zusammenfassender Blick auf die Methoden

5. Medien/Materialien

6. Ablaufplan als tabellarische Veranstaltungen
6.1. Freitagabend
6.2. Fortsetzung des Wochenendes

7. Reflexion der gehaltenen Veranstaltung

8. Literaturverzeichnis

1. Bedingungsanalyse

1.1. Die Gruppe

Siebzehn Frauen haben sich zusammen mit der Leiterin des Frauenkreises zu einem Einkehr-Wochenende im „Haus der Stille“ in Weitenhagen angemeldet. Sie kommen aus der Apostel-Johannes-Gemeinde aus Berlin-Reinickendorf.

Durch einen organisatorischen Fehler des Leiterehepaares in Weitenhagen sind diese an dem Wochenende selbst nicht da. Darum haben sie mich gebeten, sie zu vertreten.

Ich habe mit der Leiterin der Frauengruppe telefonischen Kontakt aufgenommen und weiß, dass das Leitungsteam mit durchschnittlich 50 Jahren die Jüngsten sind, die Älteste ist 74 Jahre.

Die Gruppe kommt im 2-wöchigen Rhythmus zusammen. In der Regel findet einmal eine Bibelarbeit statt, die Mitarbeiterinnen des Leitungsteams halten; das andere Mal wird ein Thema besprochen, zu dem die Gruppe sich manchmal auch Referentinnen einlädt.

Die meisten Frauen sind nicht berufstätig, einige haben Teilzeitjobs.

Die Teilnehmerinnen haben nach Aussagen der Leiterin die Erwartung, an diesem Wochenende eine Vertiefung ihres Glaubenslebens zu erfahren. Sie wünschen sich darum Einheiten mit der Bibel. Sie haben bewusst das „Haus der Stille“ als Tagungsort gewählt, um z.B. die Form der Sonntagsbegrüßung und auch das Mittagsgebet kennen zu lernen, d.h. es ist sowohl eine Bereitschaft an der Arbeit mit der Bibel als auch ein Interesse für Rituale und Spiritualität vorhanden.

Nach dem angegebenen Alter kann ich also davon ausgehen, dass der Prozess der

Reife abgeschlossen ist. Unter Reife wird die Fähigkeit verstanden, "Verantwortung zu übernehmen, logische Entscheidungen zu treffen, sich in andere einzufühlen, kleinere Enttäuschungen zu ertragen und seine sozialen Rollen zu akzeptieren"[1]

1.2. Psychologische Aspekte

Nach dem Stufenmodell von Erikson nennt er als letzte Stufe für die Entwicklung „Integrität“, d.h. „die Annahme seines einen und einzigen Lebenszyklus und der Menschen, die in ihm notwendig da sein mussten und durch keine anderen ersetzt werden können.“[2]

Der Erwachsene verfügt „über einen biographisch angesammelten, detaillierten Erfahrungsschatz",[3] der einmalig ist und von dem jede aktuelle Situation mitbestimmt wird. Damit hängt die Ehrfurcht vieler Kulturen vor dem älteren Menschen zusammen. „Die Nähe zum Sterben und das Bewußtsein der eigenen Endlichkeit verkürzen die Planungsperspektive und verändern den Blick: nicht wieviel Zeit seit der Geburt, sondern wieviel noch bis zum Tod bleibt“[4].

Wolfgang Lück und Friedrich Schweitzer stellen in ihrem Buch „Religiöse Bildung Erwachsener“ fest: „Zu den wichtigsten neueren Forschungsschwerpunkten einer (Religions-) Psychologie der gesamten Lebensspanne der letzten Jahren gehört sodann die Frage nach Religion im höheren Alter“.[5]

Obwohl bereits Erikson sich mit Fragen der Bedeutung des Lebenssinn im sog. hohen Alter beschäftigt hat, haben diese Anstöße erst in den letzten Jahren Resonanz in der psychologischen Forschung gefunden.

„Eine in Deutschland im Zusammenhang von Seelsorge mit alten Menschen durchgeführte Studie von Karl Heinz Bierlein (1994) belegt, daß

bei der ´Lebensbilanz´ auch ausdrücklich religiöse Momente ins Spiel kommen“.[6]

Diese Erkenntnisse gilt es für mich im Blick zu haben und bei den biblischen Betrachtungen, aber auch in Gesprächen zu berücksichtigen.

1.3. Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen

1.3.1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen

„Westfrauen“ aus einer Berliner Gemeinde bereiten langfristig ein Wochenende vor, dass zur inneren Stille und zur Hilfe für den Alltag werden soll.
Sie investieren viel Zeit und Kraft in die Vorbereitung. Neben der Themenwahl und den damit verbundenen Wünschen, gehört z.B. dazu auch, dass sie für die 2 ½ Tage Sorge tragen müssen für ihr häusliches Umfeld (einige Teilnehmerinnen pflegen z.B. ihre Eltern zu Hause). Das bedeutet Verwandtschaft, Freunde oder Pflegekräfte zu bitten, diesen Dienst zu übernehmen. Andere müssen anderweitige Verpflichtungen absagen oder zeitlich verschieben. So betonte die Leiterin wiederholt, wie sehr sie sich freuen, Abstand von ihrem normalen Leben zu bekommen und einmal nur für sich sein zu können, dass sie Zeit für Gott und Zeit füreinander haben wollen.

In Abgrenzung zu S. Freud, der noch davon ausging, dass sich das gesunde Erwachsensein in „Liebe und Arbeit“ verwirklichen würde, weisen Lück und Schweitzer auf die veränderte gesellschaftlichen Rahmenbedingungen hin:
„Wenn der Gesellschaft jedenfalls die bezahlte Arbeit auszugehen scheint, dann
kann Erwachsensein kaum auf die Gruppe derer beschränkt werden, die über einen Arbeitsplatz verfügen. Die gesellschaftliche Individualisierung hat darüber hinaus auch die Lebensalter in so hohem Maße in Bewegung gebracht, dass die herkömmlichen Erwartungen und Idealbilder kaum mehr realitätsgerechte Hilfen zu bieten vermögen.“[7] Die Schreiber dieses Artikels ziehen auch die Schlussfolgerung im Umgang mit theologischen Fragen, wenn sie schreiben: „So können auch in theologischer Sicht heute nur solche Normen oder Idealvorstellungen noch als hilfreich angesehen werden, die zu einem sinnvollen und verantwortlichen Umgang mit den Erfahrungen und Herausforderungen heutigen Lebens im Erwachsenenalter befähigen. Dazu sind weniger konkrete Vorbilder und Lebenssbeschreibungen hilfreich als vielmehr Fähigkeiten, mit der Pluralität von Sinnangeboten, Religionen, Weltanschauungen und Lebensentwürfen reflektiert und kritisch umzugehen.“[8]

Da keine der Teilnehmerinnen mehr vollberufstätig ist (vielleicht auch nie war?), sie aber scheinbar doch viel „Arbeit“ haben, werde ich auf diese Situation achten und auch von meiner Herkunft - in der DDR-Zeit arbeiteten die meisten Frauen -
und meinem jetztigen Umfeld - wer jetzt als Frau keine Arbeit hat, ist arbeitslos und leidet darunter - behutsam mit diesem Phänomen umgehen.

1.3.2. Institutionelle Rahmenbedingungen

Die Frauengruppe gehört zu der Apostel-Johannes-Gemeinde aus Berlin-Reinickendorf

Das „Haus der Stille“ in Weitenhagen ist ein Einkehrhaus der Pommerschen LK, geleitet vom Ehepaar Breithaupt. Er ist Gemeindepfarrer der Kirchengemeinde Weitenhagen und Landespfarrer für Seelsorge. Frau Breithaupt ist Geschäftsführerin für das „Haus der Stille“ und Kantorin.

1.4. Die Rolle der Leiterin in der Gruppe

Die mir von dem Leitungsteam mitgeteilte Erwartungshaltung der Gruppe spornt mich einerseits an, mein Bestes zu geben, andererseits setzt es mich auch unter einen Erwartungsdruck. Der Erwartungsdruck ist doppelt, weil ich außerdem das Leiterehepaar vom „Haus der Stille“ vertrete und ihren „guten Ruf“ nicht beeinträchtigen darf (und will).

Die Tatsache, dass wir miteinander als Team (Frauenteam der Gemeinde aus Berlin) dieses Wochenende gestalten, finde ich wichtig und herausfordernd, denn zum einen gibt das Team mir die Vorgaben, zum anderen erwarten sie von mir, dass ich die Rolle als Leiterin wahrnehme und Impulse setze für ihr Leben im Alltag.
Da ich weder die Leiterin der Frauengruppe, noch das Leitungsteam noch die Gruppe selbst kenne, sind bei mir Unsicherheiten vorhanden. Das „Haus der Stille“ in Weitenhagen ist mir zwar bekannt, aber die Abwesenheit des Leiterehepaares vertieft die oben erwähnte Unsicherheit. Es stellen sich ganz praktische Fragen ein: Wo finde ich die Liederbücher, wo ist der Kirchenschlüssel usw. Diese organisatorischen Fragen gehen mir durch den Kopf und ich muss mich telefonisch kundig machen.

Ergänzung:

Da ich vom 2. – 4. 4. in Berlin zum Studium war, nutzte ich die Gelegenheit und verabredete mich mit dem Leitungsteam. Es war eine gute, konstruktive und herzliche Begegnung. Wir haben die Inhalte und Programmpunkte im einzelnen besprochen und geringfügige Veränderung vorgenommen (z.B. am Sonnabend nur eine Einheit in Kleingruppen, dafür am Nachmittag ein gemeinsames Gruppengespräch).

So gehe ich nun weiterhin mit Offenheit in dieses Wochenende hinein und bin gespannt, wie sich alles entwickelt. Meine latenten Ängste („Westfrauen“) waren nicht berechtigt.

2. Das Thema

Der seelsorgerliche Umgang Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4)

2.1 Themenidee

In Rücksprache mit dem Leitungsteam der Frauengruppe und auf dem Hintergrund ihrer Erwartungen, habe ich dieses Thema vorgeschlagen, weil verschiedene Aspekte darin beleuchtet werden:

- Bestandsaufnahme – Symbole: Brunnen, Wasser

Symboldidaktik: Hinführung über Symbole, durch Symbole

„Wahrheiten“ erkennen.

- Bestandsaufnahme – Die Frau
Wer bin ich, was sind meine „Probleme“ , Wie gehe ich damit um?
Bleibe ich allein wie die Frau (mittags), aus welchem Grund?

Weiß ich, wo „Wasser“ zu finden ist? Wo sind meine „Orte der Begegnung“?

Lasse ich mich herausfordern (zum Gespräch, zum Nachdenken)?

Bin ich offen für Veränderungen im Denken, Glauben, Tun?

- Bestandsaufnahme - Jesus

Jesus eröffnet das Gespräch mit einer Bitte

Er hilft der Frau zur Offenheit (Geh und hole deinen Mann)

Über allen interessanten Fragen nach dem richtigen Ort der Anbetung,

nach dem Rückblick in die Geschichte (unsere Väter), Hinweis auf die Zukunft (Messias wird kommen) sorgt Jesu dafür,
dass sie nicht bei „Theologie“, bei dem Nachdenken über etwas stehen bleibt,
dass sie nicht (nur) aus der Vergangenheit und nicht (nur) auf Zukunft hin lebt, sondern dass sie sich dem „Heute“ stellt. (Lk. 19,9 Heute ist diesem Haus Heil widerfahren) Jetzt ist die rechte Zeit. Das Reich Gottes ist

angebrochen, in Jesus, jetzt, heute. Jesus führt sie von dem „Es“ zum
„Du“. (Buber)

Das kann zu einer vertieften Glaubensbeziehung bzw. zur veränderten Sicht (wie bei der Frau) führen.

Nach diesen Impulsen, die ich in etwa so per Telefon der Leiterin gab, hat sie mit dem Leitungsteam beschlossen, sich auf dieses Thema einzulassen.

2. 2. Fachwissenschaftliche Aspekte

2.2.1. Das Johannesevangelium

G. Theißen schreibt unter der Überschrift: „Christliche Quellen über Jesus“ über das Johannesevangelium folgendes:

„1. Der Text und seine Integrität:

Das JohEV ist durch mehrere frühe Papyri der 1. Hälfte des 2. Jh. an sehr but bezeugt. Abgesehen von der eindeutig sekundären Perikope 7,53-8,11 ist der Text nach dem handschriftlichen Befund nie anders als in der vorliegenden Fassung kurisiert. Stilistische Untersuchungen erweisen die Geschlossenheit des Werkes. Dem stehen Beobachtungen gegenüber, die zeigen, dass der Text gewachsen ist und nicht alle aus der Enstehungsgeschichte resultierenden Spannungen beseitigt wurden:

- Der doppelte Buchschluss ist unverkennbar. .
- Die Kapitel 15-17 unterbrechen den von 14,3 über 18,1 laufenden Handlungsfaden und hängen szenisch in der Luft.
- In den Kapiteln 4-7 fallen geographische und chronologische Unstimmigkeiten ins Auge..

2. Quellen und verarbeitete Traditionen:

Obwohl der Verfasser die Wirksamkeit Jesu anders strukturiert als die Synoptiker.und bemüht ist, größerer erzählerische Zusammenhänge zu gestalten, beweist er in der Übernahme der Evangelienform vermutlich die Kenntnis mindestens eines synoptischen Evangeliums...

Als schriftlich vorliegende größere Quellenkomplexe lassen sich erschließen:

- Eine von den Synoptikern unabhängige Passions- und Osterüberlieferung

- Möglicherweise eine Sammlung von gegenüber den Synoptikern massiv gesteigerten Wundergeschichten, die sog. Semeia-Quelle. Sie enthielt wohl alle sieben in Joh 1-11 erzählten Wunder und weiteren Erzählstoff.

- Ungeklärt ist die Frage nach den Vorstufen der großen Reden-und Dialogkompositionen im JohEv.

3. Verfasser, Entstehungszeit und –ort:

Die Herausgeber des Evangeliums bezeichnen in 21,24 den Lieblingsjünger als Verfasser des Evangeliums und Bürgen für dessen Wahrhaftigkeit.Die altkirchliche Tradition findet in Johannes Zebedäus den Autor . Bei kritischer Sichtung wird man Joh 21, 20-25 und den anderen Lieblingsjüngerstellen kaum mehr entnehmen können, als dass die christliche Gruppe, aus der das JohEv erwuchs, ihrer Tradition auf einen vermutlich nicht allzu bekannten Jünger Jesu zurückführte, der Petrus lange überlebt hatte...

Die Entstehungszeit wird um die Jahrhundertwende anzusetzen sein...Sichere Angaben über den Entstehungsort sind nicht möglich. Die früheste Bezeugung und Rezeption weist nach Ägypten, doch auch im westlichen Kleinasien, wo die Tradition das Evangeliums verortet (Ephesus) ist durch Hengel eine frühe und folgenreiche Johannesrezeption nachgewiesen worden. Die enge Beziehung zur Täuferbewegung,...sowie das schroffe Gegenüber zu `den Juden` bei einer synagogalen Vorgeschichte der Gemeinde legt schließlich eine Entstehung in Syrien nahe.

4. Das joh Jesusbild und der historische Jesus:

Das JohEv bietet unter den Evangelien eindeutig die am stärksten aufgrund theologischer Prämissen stilisierte Jesusfigur. Jesus spricht und handelt als der sich seiner Präexistenz bewusste Offenbarer (Joh. 8,58), als der er aber - dessen ist sich der Verfasser bewusste – erst nach Ostern und unter dem Wirken des Geistes erkannt und dann neu erinnert werden kann..Trotzdem ist das von den Synoptikern unabhängige JohEv historisch nicht wertlos. Es überliefert an einigen, meist eher unbetonten Stellen von den Synoptikern abweichende Daten, die auf alte Traditionen zurückgehen können.

[...]


[1] (S.K.Whitbourne u. C.S.Weinstock, Die mittlere Lebensspanne. Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters, München 1982, S.26 – zit. nach Arnold 115)

[2] E.Erikson, Identität und Lebenszyklus, Frankfurt 1980, 119 – zit. nach Arnold 115

[3] S.K.Whitbourne u. C.S.Weinstock, Die mittlere Lebensspanne. Entwicklungspsychologie des
Erwachsenenalters, München 1982, S.26 – zit. nach Arnold 115

[4] a.a.O., S.26 – zit. nach Arnold 116

[5] W. Lück u. F. Schweitzer, Religiöse Bildung Erwachsener, Kohlhammer. 1999, S. 56

[6] a.a.O., S. 57

[7] W. Lück u. F. Schweitzer, Religiöse Bildung Erwachsener, Kohlhammer. 1999, S. 66

[8] a.a.O., S. 66

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Wochenendrüste für eine Frauengruppe. Der seelsorgerische Umgang Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4)
Hochschule
Evangelische Hochschule Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
33
Katalognummer
V21138
ISBN (eBook)
9783638248259
ISBN (Buch)
9783638646956
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wochenendrüste, Frauengruppe, Johannes, Jesus, Seelsorger
Arbeit zitieren
Brigitte Krause (Autor:in), 2002, Wochenendrüste für eine Frauengruppe. Der seelsorgerische Umgang Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21138

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