Hypertextuelle Strukturmerkmale in Handschriften des Mittelalters


Seminararbeit, 2009

13 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Der Siegeszug des Hypertext: Eine Gegenwartsbetrachtung

2 Strukturelemente von Hypertexten in mittelalterlichen Hand- schriften
2.1 Der Begriff des Hypertexts
2.1.1 Nicht-Linearität als Strukturprinzip
2.1.2 Freiheit der Verweis-Auswahl und fehlende hierarchische Darstellbarkeit
2.1.3 Dynamik des Textes
2.1.4 Abgrenzung zum Begriff Hypermedia
2.1.5 Grenzfall: Intertextuelle Verweise
2.1.6 zwingendes Kriterium der Elektronizität?
2.1.7 Fazit: ein konzeptioneller Hypertextbegriff
2.2 Versuch des Nachweises von Strukturelementen von Hypertext in Handschriften des Mittelalters
2.2.1 Marginalien, Glossen und Illuminationen
2.2.2 Indizes und Meta-Texte
2.2.3 Intertextualität und nicht-lineares Lesen
2.2.4 Praxis des Gebrauchs und Veränderlichkeit

3 Fazit

4 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Hypertextuelle Strukturmerkmale in Handschriften des Mittelalters
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Buchwissenschaft)
Veranstaltung
Geschichte der Schriftformen
Autor
Jahr
2009
Seiten
13
Katalognummer
V210596
ISBN (eBook)
9783656388913
ISBN (Buch)
9783656389743
Dateigröße
481 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hypertext, handschrift, inkunabel, mittelalter, medientheorie, medienvergleich
Arbeit zitieren
Dennis Schmolk (Autor:in), 2009, Hypertextuelle Strukturmerkmale in Handschriften des Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210596

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