Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Der Siegeszug des Hypertext: Eine Gegenwartsbetrachtung
2 Strukturelemente von Hypertexten in mittelalterlichen Hand- schriften
2.1 Der Begriff des Hypertexts
2.1.1 Nicht-Linearität als Strukturprinzip
2.1.2 Freiheit der Verweis-Auswahl und fehlende hierarchische Darstellbarkeit
2.1.3 Dynamik des Textes
2.1.4 Abgrenzung zum Begriff Hypermedia
2.1.5 Grenzfall: Intertextuelle Verweise
2.1.6 zwingendes Kriterium der Elektronizität?
2.1.7 Fazit: ein konzeptioneller Hypertextbegriff
2.2 Versuch des Nachweises von Strukturelementen von Hypertext in Handschriften des Mittelalters
2.2.1 Marginalien, Glossen und Illuminationen
2.2.2 Indizes und Meta-Texte
2.2.3 Intertextualität und nicht-lineares Lesen
2.2.4 Praxis des Gebrauchs und Veränderlichkeit
3 Fazit
4 Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Dennis Schmolk (Autor:in), 2009, Hypertextuelle Strukturmerkmale in Handschriften des Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210596
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