Frontalunterricht vs. Gruppenunterricht. Welche Sozialform ist idealer?


Hausarbeit, 2011

26 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Thema und Fragestellung
1.2 Literatur und Forschungsstand

2. Kooperatives Lernen – Soziale Kompetenzen fördern und fordern

3. Gruppenunterricht
3.1 Gruppenunterricht ein „Konzept“ mit langer Tradition
3.2 Formen des Gruppenunterrichts
3.3 Gruppendynamik
3.4 Die Rolle des Lehrers im Gruppenunterrichts
3.5 Vorteile und Grenzen des Gruppenunterrichts

4. Frontalunterricht
4.1 Antiquiert oder zeitgemäß?
4.2 Vorteile des Frontalunterrichts
4.3 Nachteile des Frontalunterrichts

5. Unterrichtsbeispiele
5.1 Entwurf Frontalunterricht
5.2 Entwurf Gruppenarbeit

6. Resumee

7. Literatur- und Quellenverzeichnis
7.1 Monographien
7.2 Zeitschriften/Quellen
7.3 Internetseiten

1. Einleitung

1.1 Thema und Fragestellung

Wenn das Wort Frontalunterricht fällt, so assoziieren die meisten dies mit einer antiquierten Form des Unterrichts. So antworteten in einer spontanen Befragung zu dem Stichwort „Frontalunterricht“ Lehrer: „Ein schreckliches Wort, ich denke an Krieg, an Frontalsoldaten, Frontoffiziere, Angriff, Kampf“[1].

Dieses Beispiel ist zwar sprachlicher Natur extrem negativ belastet, spiegelt jedoch das häufige Verständnis von Frontalunterricht wider. Gruppenunterricht, der scheinbar in Konkurrenz zu dem stiefmütterlich behandelten Frontalunterricht steht, glänzt hingegen als vermutlich bessere didaktische Form den Schülern Unterrichtsinhalte effektiver zu vermitteln. Doch entspricht diese Annahme der Wirklichkeit?

In der folgenden Arbeit wird demzufolge eine vergleichende Betrachtung des Frontal- und Gruppenunterrichts als bestimmte Form des Kooperativen Lernens dargestellt und der Frage nachgegangen wie sinnvoll die jeweilige Form des Unterrichts für den Lernenden beziehungsweise Lehrenden ist. Im einführenden Teil wird im Allgemeinen auf das Prinzip des Kooperativen Lernens eingegangen, um in der Darstellung des Gruppenunterrichts, die Begrifflichkeit dieses Models, inhaltlich besser nachvollziehen zu können. .

Im zweiten Teil wird im Speziellen auf den Gruppenunterricht eingegangen. Hierzu werden die verschiedenen Formen, die Lehrerrolle, Vorteile sowie Grenzen des Gruppenunterrichts hinzugezogen. Um in den Vergleich beider Alternativen gehen zu können, folgt die Darstellung der Vor- und Nachteile des Frontalunterrichts. Im abschließenden Teil steht der praktische Aspekt im Vordergrund, der anhand von zwei Unterrichtsbeispielen beider didaktischen Formen die Arbeit abrundet. Ein Resumee schließt die Erläuterungen des Themas ab.

1.2 Literatur und Forschungsstand

Auffällig ist, dass in der Literatur kein Gleichgewicht bezüglich beider Sozialformen vorherrscht. Der Gruppenunterricht findet mehr Beachtung in der Fachliteratur. Wesentlich hierbei ist die Aktualität der Werke, die wiederum darauf schließen lässt, dass der Frontalunterricht weniger im Fokus der Pädagogen steht. Das aktuellste Werke bezüglich des Frontalunterrichts ist von Bernhard Blach, der sich mit dem Verhältnis zwischen dozenten- und teilnehmerzentrierter Didaktik befasst. Ferner setzte sich zeitnah Waldemar Grosch mit der Sozialform des Frontalunterrichts (Klassenunterricht) im „Handbuch – Methoden im Geschichtsunterricht“ auseinander. Werke wie „Frontalunterricht lebendiger machen“ von Hilbert Meyer sind in der 9. Auflage auf dem Markt zu finden und spiegeln wider, dass eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Frontalunterricht wenig statt findet. Meines Erachtens nach ist dies dem „Rummel“ der 1990ger geschuldet. Seit dem scheinen die Methode des Kooperativen Lernens und der Gruppenunterricht als die Sozialformen für effektiveres Lernen und das Fördern von sozialen Kompetenzen zu sein. Dementsprechend finden sich bezüglich des Kooperativen Lernens und des Gruppenunterrichts eine Vielzahl von aktuellen und älteren Werken. Der Frontalunterricht als Sozialform des Unterrichts findet wesentlich weniger eine nähere Betrachtung und Auseinandersetzung in der Literatur.

2. Kooperatives Lernen – Soziale Kompetenzen fördern und fordern

Das Unterrichtsprinzip des Kooperativen Lernens wird im folgenden näher betrachtet, da es sich von dem traditionellen Gruppenunterricht unterscheidet. Die Durchführung von Gruppenunterricht entspricht einer Sozialform des Unterrichts und ist somit eine Form der Kooperation innerhalb des Unterrichts.[2]

Der traditionelle Gruppenunterricht fand in Deutschland erstmals nähere Betrachtung in dem Werk „Gruppenunterricht, Grundlegung und Beispiel“, das von dem Pädagogen Ernst Meyer 1954 veröffentlicht wurde. Meyer ging nicht näher auf die Aspekte der internen sozialen Förderung der Kompetenzen eines Schülers innerhalb der Gruppenarbeit ein. Seine Erläuterungen zielten mehr auf seine persönlichen Erfahrungen und Entscheidungen mit geführten Gruppenunterricht ab. Eine nähere Betrachtung einer Förderung der Sozialkompetenz der Schüler widmete sich das aus den USA und Kanada stammende Model des Kooperativen Lernens („Cooperative Learning“), das in den 1990ger in Deutschland auf Interesse stieß. Im Gegensatz zu der traditionellen Gruppenarbeit setzt das Konzept schon im Vorfeld der Gruppenarbeit an und legt seinen Fokus während des Gruppenunterrichts auf Kooperation und einer Förderung der sozialen Kompetenzen der Schüler.[3]

Die Motivation der verschiedenen Autoren und Ideengebern zum Kooperativen Lernen begründet sich in dem Wandel der globalen und sozialen Gegebenheiten. Die wachsende Medialisierung der Welt sowie innerfamiliäre Veränderungen (Scheidungen, alleinerziehende Eltern) nehmen Einfluss auf das Sozialverhalten eines Kindes. Ausgangspunkt war hier die Annahme, dass diese sozialen Rahmenbedingungen und Veränderungen der Normen die Sozialisierung eines Kindes dahingehend beeinflussen, dass sie weniger fähig sind eine grundlegende Sozialkompetenz für eine gelungene Gruppenarbeit zu entwickeln. Schon vor mehr als hundert Jahren stellte John Dewey diese wesentlichen globalen Veränderungen, die auf die persönliche und soziale Entwicklung eines Menschen Einfluss nehmen, fest. Diese Beobachtungen mündeten in eine pädagogische Reform der schulischen Strukturen, die eine Verbindung zwischen Schule und sozialen Millieu schaffen sollte.[4]

Der „Grundstein“ des Kooperatives Lernens wurde in gewisser Weise weit vor der in den 1990ger beginnenden Konzepten des Kooperativen Lernens gelegt.

Diesbezüglich gab es schon während des 19. und 20. Jahrhunderts erste Forschungen, die sich kooperativem, individuellem und konkurrenzorientiertem Lernen im sozialpsychologischen Wissenschaftsfeld widmeten. Der Psychologe Norman Triplett gewann 1897 neue Erkenntnisse im Bereich der Beeinflussung der individuellen Leistung durch die Gegenwart anderer Personen. In seinem Experiment sollte erforscht werden, ob Personen durch die Anwesenheit anderer eine Leistungssteigerung erfahren oder ob die individuelle Leistung beeinträchtigt wird. Anstoß gab die in der Pädagogik zur Diskussion gestellte Frage, ob die Form des Einzelunterrichts oder des Gruppenunterrichts effektiver für die Vermittlung des Lernstoffes sei. Hierzu führte Triplett Beobachtungen im Radrennsport durch, dessen Ergebnis eine Verbesserung der einzelnen Leistung durch Anwesenheit anderer war. Das sogenannte „Schrittmacherphänomen“. Der einzelne Rennfahrer erzielte bessere Ergebnisse, wenn er in einer Gruppe fuhr.[5] Triplett erweiterte seine Erkenntnisse durch ein Experiment mit 40 Kindern, deren Aufgabe es war an einer Maschine einzeln oder gemeinsam Schnüre aufzurollen. Hier steigerte sich die individuelle Leistung durch die gemeinsame Arbeit innerhalb einer Gruppe. Triplett fasste die Ergebnisse in der sogenannten „Theorie der Dynamogenese" zusammen. Sie besagt, dass durch die einfache Gegenwart anderer eine latente Freigabe von Energie stattfindet.[6]

Erste Erkenntnisse, die eine Verbesserung der individuellen Leistung durch Kooperation erbringen, wurden mit diesen Forschungsergebnissen manifestiert.

Weitere Forschungen erbrachten während des 20. Jahrhunderts ähnliche Ergebnisse, die wie folgt zusammengefasst werden können: Kooperation veranlasst ein größeres Streben nach einer Verbesserung seiner eigenen Leistung und eine höhere Leistungs- und Lernbereitschaft generell. Soziale Kompetenzen wie Hilfsbereitschaft und eine Verbesserung der Sensibilisierung für andere werden durch ein Gruppengefühl gefördert. Des Weiteren führt Kooperation zu einer positiveren psychischen Verfassung des Einzelnen, der mehr in der Lage ist, andere Perspektiven anzunehmen, ein höheres Selbstwertgefühl erreicht und besser mit Stress- und Konfliktsituationen umgehen kann. Um diese Ziele im Klassenzimmer durch Kooperatives Lernen zu erreichen, müssen fünf Elemente dessen vorhanden sein.[7]

Das erste Element ist die positive gegenseitige Abhängigkeit. Ein Gemeinschaftsgefühl tritt auf und führt zu einer Bemühung um Leistung. Die Abgrenzung zu anderen Gruppen fördert die Konkurrenz und somit die Kooperation innerhalb der eigenen Gruppe. Das Erreichen eines gemeinsamen Ziels veranlasst jeden Einzelnen eine Steigerung der eigenen Leistung, um erfolgreich die Gruppenarbeit abzuschließen. Ein weiteres grundlegendes Element ist die persönliche Übernahme von Verantwortlichkeit. Die eben beschriebene positive Abhängigkeit führt zu einem Verantwortungsgefühl gegenüber der Gruppe, so dass eine individuelle Motivation hervorgebracht wird, das bestmöglichste Ergebnis der Gruppenarbeit zu erzielen.[8] Die sogenannten „social skills“ werden durch Teamarbeit gefördert und führen unter anderem zu einer Verbesserung der Kommunikation, schaffen Vertrauen und eine Förderung der individuellen Fähigkeiten, besser auf Konfliktsituationen eingehen zu können. Dieses Element ist wesentlich in einem empathischen Umgang mit anderen und stellt die Grundlage jeglichen Gelingens einer Gruppenarbeit dar.[9] Ein weiteres der fünf Elemente des Kooperativen Lernens ist die „Face-to-Face“ Interaktion. Direkte Interaktion findet statt, wenn die Gruppenmitglieder sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden und so miteinander sprechen, dass ein dauerhafter Fortschritt entsteht. Eine Verbesserung des gemeinsamen Arbeitens kommt dadurch zustande, dass sich die Gruppenmitglieder auf den jeweils anderen einstellen und ein Gruppenkonsens gefunden werden muss. Ein „von Angesicht zu Angesicht“ verbessert somit die Kommunikations- und Interaktionsebene. Das letzte Element ist die Evaluation/ Prozess-Reflexion der Gruppe. Die Gruppe reflektiert und bewertet sich gegenseitig, um so eine Verbesserung der gemeinsamen Arbeit zu erreichen und zu optimieren. Eine Reflexion führt generell wiederum zu einer größeren sozialen Kompetenz. Die Beziehungen innerhalb der Gruppe werden zueinander verbessert und es steigert sich die individuelle Leistung.[10]

Diese fünf grundlegenden Elemente ermöglichen in kleinen Gruppen ein effektiveres Lernen, das auf Zusammenarbeit und Interaktion basiert. Wie das Wort Kooperation schon beinhaltet, handelt es sich hier um gemeinsames Lernen. Die Schüler erarbeiten und lernen gemeinschaftlich in Gruppen den Lehrstoff, jedoch differenziert sich das Kooperative Lernen in manchen Aspekten von der klassischen Gruppenarbeit. Kooperatives Lernen ist eine bestimmte Form des Gruppenunterrichts, was nicht zwangsläufig bedeutet, dass jede Gruppenarbeit Kooperatives Lernen beinhaltet[11]. „Kooperatives Lernen ist eine besondere Form von Kleingruppenunterricht, der – anders als der traditionelle Gruppenunterricht – die sozialen Prozesse beim Lernen besonders thematisiert, akzentuiert und strukturiert“[12]. Der Schwerpunkt liegt somit auf den sozialen Abläufen und Kompetenzen, die wesentlicher Bestandteil einer gelungenen Gruppenarbeit sind. Unterschiede sind beispielsweise, dass Kooperative Lerngruppen nicht einen „Gruppensprecher“ haben, sondern die Leitung geteilt wird. Des Weiteren werden die Gruppen von der Lehrkraft beobachtet, die Rückmeldung über seine Einschätzung über das Funktionieren einer Gruppe gibt oder eingreift, wenn er es für nötig hält. In der traditionellen Gruppenarbeit hingegen werden Schüler in ihrer Zusammensetzung und Arbeit „alleine“ gelassen und es kommt nicht zu einer Rückkoppelung oder Reflexion, ob die gemeinsame Arbeit in der gegenwärtigen Phase effektiv und den Gruppenanforderungen entsprechend ist. Ein wesentlicher Aspekt, der hervorzuheben ist, dass die Gruppe nicht heterogen sind. Die Schüler müssen in der Gruppen nicht wie häufig mit ihren Freunden in homogener Zusammensetzung arbeiten, sondern in heterogener Arbeitsatmosphäre eine gemeinsame Leistung erbringen[13] Anhand dieser ausgewählten Beispiele wird deutlich in welcher Form sich die klassische Gruppenarbeit von dem Modell des Kooperativen Lernens im wesentlichen unterscheidet. Nicht nur das Zusammenarbeiten in einer Gruppe steht im Vordergrund, sondern das soziale Agieren untereinander und somit die Förderung der Sozialkompetenz jedes einzelnen Schülers innerhalb der Gruppe. Eine Kooperation aller Beteiligten. Dementsprechend ist Kooperatives Lernen nicht gleichzusetzen mit einer traditionellen Gruppenarbeit, da soziale Fähigkeiten innerhalb der Gruppe gemeinschaftsorientiert verbessert und weiterentwickelt werden sollen. Wesentlich ist in diesem Konzept, dass eine individuelle Stärkung hervor gebracht werden soll und jeder Schüler in einer nicht homogenen Gruppe Verantwortungen übernehmen muss.

[...]


[1] Meyer, Ernst unter Mitarbeit von Okon, Wincenty: Frontalunterricht. Frankfurt am Main 1984. S.13.

[2] Vgl. Adamski, Peter: Gruppenarbeit. S. 497-513. In: Mayer, Ulrich, Pandel Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Schwalbach 2007. S. 499.

[3] Vgl. Green, Norman/Green, Kathy: Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Das Trainingsbuch. Seelze-Velber 2006. S. 19f.

[4] Vgl. Adamski, Peter: Gruppenarbeit. S. 497-513. In: Mayer, Ulrich, Pandel Hans-Jürgen, Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. Schwalbach 2007. S. 500.

[5] Vgl. http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/psycho/13641 (20.05.2011).

[6] Vgl. http://www-cgi.uniregensburg.de/Fakultaeten/Psychologoe/Lukesch/downloads/Lehrer/Lukesch/08ssVortrags12_Gruppendynamik.pdfRZSessID=d86fe335bedee4a6022f12b1d845c657&RZSessID=d86fe335bedee4a22f12b1d845c657 (20.05.2011).

[7] Vgl. Johnson, David W., Johnson Roger T.: Wie kooperatives Lernen funktioniert. Über die Elemente einer pädagogischen Erfolgsgeschichte. S. 16-18. In: Biermann, Christine, Fink, Michael, Hänze, Martin, Heckt , Dietlinde H., Meyer Meinert A., Stäudel, Lutz (Hrsg.): Individuell Lernen – Kooperativ Arbeiten. Seelze 2008. S. 17.

[8] Derselbe S. 17f.

[9] Vgl. Weidner, Margit: Kooperatives Lernen im Unterricht. Das Arbeitsbuch. Seelze-Velber 2003. S.35.

[10] Vgl. Johnson, David W., Johnson Roger T.: Wie kooperatives Lernen funktioniert. Über die Elemente einer pädagogischen Erfolgsgeschichte. S. 16-18. In: Biermann, Christine, Fink, Michael, Hänze, Martin, Heckt , Dietlinde H., Meyer Meinert A., Stäudel, Lutz (Hrsg.): Individuell Lernen – Kooperativ Arbeiten. Seelze 2008. S. 18.

[11] Weidner, Margit: Kooperatives Lernen im Unterricht. Das Arbeitsbuch. Seelze-Velber 2003. S. 30.

[12] Vgl. Derselbe S. 29.

[13] Vgl. http://www.kooperatives-lernen.de/dc/CL/index.html (18.05.2011).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Frontalunterricht vs. Gruppenunterricht. Welche Sozialform ist idealer?
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V210325
ISBN (eBook)
9783656385868
ISBN (Buch)
9783656387084
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Da es sich um eine Studienleistung handelt, wurde sie nicht benotet. Wäre sie jedoch bewertet worden, wäre sie im oberen guten Bereich angesiedelt (schriftliche Kommentierung des Korrektors).
Schlagworte
frontalunterricht, gruppenunterricht, welche, sozialform
Arbeit zitieren
Julia Z. (Autor:in), 2011, Frontalunterricht vs. Gruppenunterricht. Welche Sozialform ist idealer?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210325

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