Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Die nationalen Mythen
2.1 Das „ emotionale Fundament “ der Nation
2.2 Die Funktionen des Mythos
2.3 Wirksamkeit
3 Der Hermannsmythos
3.1 Der Ursprung: Arminius ‘ Geschichte
3.2 Von Arminius zu Hermann
3.3 Hermann als Symbolfigur
3.3.1 Symbolik in der Lyrik
4 Darstellung des Hermannsmythos in Denkmälern
4.1 Denkmäler zur Nationsbildung
4.2 Beispielsdenkmäler
4.2.1 Das Detmolder Hermannsdenkmal
4.2.2 Die Arminiusschlacht in der Walhalla bei Donaustauf
5 Schluss: Zeit für supranationalen Mythen?
Literaturverzeichnis
Anhang
Chronologie
Gedichte
Ernst Moritz Arndt, „Aufruf an die Deutschen bei Schills Tode“, 1809
Ernst Moritz Arndt, „Vaterlandslied“, 1812
Ernst Moritz Arndt, „Des deutschen Vaterland?“, 1813
Max Schneckenburger, „Die »Wacht« am Rhein“, 1840
Joseph von Eichendorff, „Hermanns Enkel“, 1841
Heinrich Heine, „Deutschland. Ein Wintermärchen“ Caput XI, 1844
Victor von Scheffel, „Die Teutoburger Schlacht“, ca. 1846
Bilder
- Arbeit zitieren
- Laura Torres (Autor:in), 2012, Das Hermannsdenkmal bei Detmold und die Arminiusschlacht in der Walhalla bei Donaustauf. Zur Symbolik des Hermannsmythos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210226
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