Der Einflussgewinn der EU-Kommission im Bologna-Prozess.

Eine Untersuchung der Ursachen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Theoretischer Teil
2.1 Grundannahmen des akteurszentrierten Institutionalismus
2.1.1 Institutioneller Kontext
2.1.2 Akteure
2.1.3 Akteurskonstellation
2.1.4 Interaktionsformen
2.2 Hypothese

3. Empirischer Teil
3.1 Institutioneller Kontext
3.2 Akteure
3.3 Akteurskonstellationen
3.4 Interaktionsformen
3.4.1 Konferenz in Paris (1998)
3.4.2 Konferenz in Bologna (1999)
3.4.3 Europäischer Frühjahrsrat in Lissabon (2000)
3.4.4 Konferenz in Prag (2001)
3.4.5 Konferenz in Berlin (2003)
3.4.6 Konferenz in Bergen (2005)
3.4.7 Konferenz in London (2007)
3.4.8 Konferenz in Leuven (2009)
3.4.9 Konferenz in Budapest/Wien (2010)

4. Zusammenfassung und Überprüfung der Hypothese

5. Litearturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Einflussgewinn der EU-Kommission im Bologna-Prozess.
Untertitel
Eine Untersuchung der Ursachen
Hochschule
FernUniversität Hagen
Veranstaltung
Governace und Regieren im Mehrebensystem
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
22
Katalognummer
V210071
ISBN (eBook)
9783656382461
ISBN (Buch)
9783656385189
Dateigröße
502 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Theoretischer Hintergrund: Akteurszentrierter Institutionalismus.
Schlagworte
ursachen, einflussgewinn, eu-kommission, bologna-prozess
Arbeit zitieren
Sebastian Libront (Autor:in), 2011, Der Einflussgewinn der EU-Kommission im Bologna-Prozess., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210071

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