Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Zielstellung
2. Was heißt es, über Rechtschreibwissen zu verfügen?
3. Die linguistische Basis - Grundlegende Prinzipien der Graphematik
3.1 Das phonographische Prinzip
3.1.1 Explizitlautung und Standardlautung
3.1.2 Das Phonemsystem des Deutschen
3.1.3 Das Graphemsystem des Deutschen
3.1.3 Graphem-Phonem-Korrespondenz-Regeln (GPK-Regeln)
3.2 Das silbische Prinzip
3.2.1 Der Silbenbau im trochäischen Zweisilber
3.2.2 Die Silbengelenkschreibung
3.2.3 Das silbeninitiale „h“
3.2.4 Das Dehnungs-h
3.2.5 Die Vokalgraphemverdopplung
3.2.6 Verschriftung des Phonems /ʀ/
3.3 Das morphologische Prinzip
3.3.1 Auslautverhärtung und Spirantisierung
3.3.2 Die Umlautschreibung
3.4 Zusammenwirken der Prinzipien am Beispiel der s-Schreibung
4. Konzepte zur Vermittlung von Rechtschreibwissen
4.1 Lernvoraussetzungen
4.2 Konzepte auf phonologischer Basis
4.2.1 Anlauttabellen und Lauttabellen
4.2.2 Schreibe, wie du sprichst
4.2.3 Sprich, wie du schreiben sollst
4.2.4 Verwendung von Reimwörtern
4.3. Silbenbasierte Konzepte
4.3.1 Die Blauen und die Roten (nach Spiegel)
4.3.2 „Langvokal oder Kurzvokal?“ - das ist hier die Frage
4.3.3 Bilde den prototypischen trochäischen Zweisilber - das Schlüsselwort
4.3.4 Das Häusermodell (nach Bredel)
4.4 Konzepte zum Einblick in das morphologische Prinzip
4.4.1 Stammerkennung – „Der Trick mit dem Knick“ (nach Bredel)
4.4.2 Umlautschreibung – Suche nach verwandten Wörtern
4.5 An der richtigen Stelle zweifeln lernen und Lösungsmöglichkeiten kennen
5. Kombinierte Anwendung ausgewählter Konzepte
6. Zusammenfassung
7. Ausblick
Literaturverzeichnis.
Selbständigkeitserklärung
Anhang
- Arbeit zitieren
- Diplombiochemikerin Karen Brand (Autor:in), 2012, Konzepte zur Vermittlung von Rechtschreibwissen und ihre linguistische Basis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209243
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