Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Mittelalterliche Alltagspraxis und das fiktive Erzählmotiv der gestörten Mahrtenehe
1.1 Wichtige Aspekte einer rechten und christlichen Ehe
1.2 Sexuelle Tabus und weibliche Intimität
1.3 Das Erzählmotiv der gestörten Mahrtenehe
2. Ehebeziehungen in Thüring von Ringoltingens Melusine
2.1 Die Mahrtenehe von Melusines Eltern
2.2 Die Mahrtenehe von Melusine und Raymund
2.2.1 Melusine als Initiatorin der Eheschließung
2.2.2 Die Hochzeitsfeierlichkeiten
2.2.3 Melusine als Mutter und Herrscherin
2.2.4 Das Geheimnis um Melusine
2.3 Die Eheschließungen der Söhne
3. Exposée und Ausblick
Literaturverzeichnis
Die Mahrtenehe und andere Beziehungsformen
in Thüring von Ringoltingens Melusine
Gleichwol soll der Man der Herschaft vber das Weib sich nicht geprauchen
wie vber leibeigene knecht, oder vber sonst sachen, die er inn besitzung hat,
sonder ganz gleicher masen, wie die Sele vber den leibe herschet,
nämlich inn gleicher libthat vnh freundlichkeit gegen einander stehn,
vnd inn gleichmäsiger naigung zusammen stimmen.[1]
- Arbeit zitieren
- Nina Jeanette Hofferberth (Autor:in), 2007, Die Mahrtenehe und andere Beziehungsformen in Thüring von Ringoltingens "Melusine", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209178
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