Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Problemaufriss
B. Grundsätze allgemeiner Rechtsscheinhaftung
I. Voraussetzungen
1. Rechtsscheintatbestand
2. Zurechenbarkeit des Rechtsscheintatbestands
3. Konkrete Schutzbedürftigkeit des Vertragspartners
II. Rechtsfolgen
C. Rechtsprechung des BGH
I. Die Rechtsprechung zur GmbH
1. Die Entscheidung vom 3. Februar 1975
2. Die Entscheidung vom 3. Februar 1975
3. Die Entscheidung vom 1. Juni 1981
4. Die Entscheidung vom 7. Mai 1984
5. Die Entscheidung vom 15. Januar 1990
6. Die Entscheidung vom 5. Februar 2007
II. Die Entscheidung zur Unternehmergesellschaft
1. Tatbestand
2. Vorinstanzen
a) Landgericht Braunschweig
b) Oberlandesgericht Braunschweig
III. Übertragung der Haftungsrechtsprechung auf die Unternehmergesellschaft
1. Fallgruppen
a) Fehlender Rechtsformzusatz
b) Fehlerhafter Rechtsformzusatz
2. Haftung des Handelnden
a) Allgemeine Rechtsscheinhaftung
b) Entsprechende Anwendung des § 179 BGB
c) Außenhaftung
d) Beweislast
IV. Zusammenfassung
D. Diskussion und Bewertung
I. Anwendungsfälle für die Haftung in der Unternehmergesellschaft
1. Bezeichnung einer Unternehmergesellschaft als „GmbH“
2. Weglassen oder Abkürzen des Warnhinweises „(haftungsbeschränkt)“
3. Umstellung der Wortreihenfolge oder Umformulierung
II. Vertragspartner
III. Haftung des Handelnden
1. Allgemeine Rechtsscheinhaftung
a) Haftungsumfang
b) Entsprechende Anwendung des § 179 BGB
2. Anfechtung
3. Culpa in contrahendo
4. § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 5a Abs. 1 GmbHG
5. § 826 BGB
IV. Anspruchsgegner
1. Außenhaftung
2. Innenhaftung
V. Beweislast
E. Stellungnahme und Schlussbetrachtung
- Arbeit zitieren
- Ralf Nobis (Autor:in), 2012, Rechtsscheinhaftung des Geschäftsführers einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) wegen Falschangabe der Rechtsform, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209062
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