Japan als imperialer Konkurrent im internationalen Ostasien-Diskurs zwischen 1890 und 1905


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

24 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung
1.1 Allgemeine Hinführung
1.2 Forschungsstand und Quellenmaterial

2. Die Meiji-Restauration und der Beginn der internationalen „Beziehungen“

3. Japan als Konkurrent im internationalen Diskurs
3.1 Das Deutsche Reich und Japan
3.2 Großbritannien und Japan
3.3 Frankreich und Japan
3.4 Die USA und Japan

4. Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung - Aspekte der japanischen Imperialpolitik

5. Fazit

6. Literatur und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Allgemeine Hinführung

Das Ende des 19. Jahrhunderts kennzeichnet eine globalgeschichtliche Umbruch- und Krisenphase. Die europäischen Kolonialmächte waren spätestens seit der Berliner Konferenz 1884/85 fest entschlossen, ihre politischen und wirtschaftlichen Einflusssphären global zu erweitern. Dieser weltweite Geltungsdrang und das damit verbundene zivilisatorische Sendungsbewusstsein sind charakteristische Phänomene des späten 19. Jahrhunderts. Mit ihm war jedoch auch die Zunahme internationaler Konflikte verbunden, denn der nationale Eifer kollidierte im realpolitischen Tagesgeschehen oft mit den Interessen der Mitstreiter. Dieser ideologische und politische Umschwung wird in der Geschichtswissenschaft allgemein als Wechsel vom Kolonialismus hin zum Hochimperialismus bezeichnet. Diese Phase des Umschwungs führte zeitgleich auch zu einer Veränderung der globalen Machtkonstellation. Neben den etablierten europäischen Großmächten trat auch erstmals außereuropäische Konkurrenz auf den Plan. Die USA und Japan hatten es binnen weniger Jahrzehnte geschafft, sich von indirekter Herrschaftsausübung loszusagen und sich durch innen- und außenpolitische Reformprogramme selbst als Imperialmächte zu etablieren. Diese Veränderungen im globalen Machtgefüge stellten auch neue Herausforderungen an die internationalen Beziehungen. Die etablierten Großmächte sahen sich mit der Situation konfrontiert, dass sich ehemalige Einflussgebiete zu eigenständigen weltpolitischen Akteuren entwickelt hatten und nun mit ihnen um Einflusssphären konkurrierten. Der internationale Diskurs, der Bestandteil dieser Reaktion auf das neue globale Mächteverhältnis war, wird das zentrale Thema dieser Forschungsarbeit sein, die sich zudem auf den Fall Japans konzentriert. Als Neuling und „asiatischer Exot“ unter den Imperialmächten ist zu erwarten, dass der internationale Diskurs sich hier besonders kontrovers und kritisch erweist. Dabei soll es nicht nur um eine rein inhaltliche oder politische Bewertung und Einschätzung Japans durch die konkurrierenden Großmächte gehen, sondern auch um eventuelle ideologische Argumentationsstrukturen der „westlichen Zivilisation“.

Die Vorgehensweise richtet sich hierbei an einer geographischen Struktur aus. Die europäischen Großmächte Deutschland, Großbritannien und Frankreich sowie die USA sollen je in ihrem spezifischen Verhältnis zu den Reformprogrammen und der Modernisierung Japans betrachtet werden, wobei anzumerken ist, dass die internationalen Diskursbestandteile jeweils den einzelnen Nationen zugeordnet werden.1 Die USA stellen in diesem Kontext einen besonders interessanten Fall dar, da sie ebenfalls ein neues Mitglied im internationalen Mächtekontext darstellen. Daher wären an dieser Stelle Abweichungen zu den europäischen Nationen im Bezug auf die Ansprüche Japans als neue imperiale Macht zu erwarten. Anschließend sollen kurz zwei wesentliche Aspekte der frühen japanischen Imperialpolitik beleuchtet werden, die auch Aufschluss über das imperiale Selbstbild des Inselstaats liefern und somit Vergleichspunkte für die vorangegangenen Ergebnisse der landesspezifischen Fremdwahrnehmung bilden. Diesen Erarbeitungen soll ein kurzer historischer Abriss über die Reform- und Modernisierungsbemühungen Japans seit Mitte des 19. Jahrhunderts vorgelagert werden (Kapitel 2.1), der zur Kontextualisierung und auch als inhaltlicher Bezugsrahmen für die Ausführungen in den folgenden Kapiteln dient. Als zeitlicher Endpunkt der Untersuchung soll das Nachfeld des russisch-japanischen Kriegs 1904/05 dienen, da sich Japan mit dem militärischen Triumph über eine kontinentale Großmacht nachdrücklich als faktische Konkurrenz im globalen Machtgefüge behauptete. Bevor es jedoch zu diesen inhaltlichen Überlegungen kommt, kann auf eine kurze Darstellung der Forschungslage und eine kurze Skizzierung des genutzten Quellenmaterials nicht verzichtet werden.

1.2 Forschungsstand und Quellenmaterial

Die Geschichte der internationalen Beziehungen und des Imperialismus sind geschichtswissenschaftlich gut erfasst. Neben zahlreichen Abhandlungen, die sich vor allem mit bilateralen Beziehungen befassen, entstanden seit den 1970er Jahren auch zunehmend Arbeiten, die gesamtglobale Zusammenhänge in den Fokus rückten.2 Dies mag der Komplexität eines solchen Ansatzes geschuldet sein, der zeitgleich auch eine interdisziplinäre Vorgehensweise nahelegt.3 Darüber hinaus sind transnationale Untersuchungen erst im Rahmen der postcolonial studies ins Interesse der Geschichtswissenschaft gerückt. Dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass ein Großteil der Forschungsarbeiten, die sich mit bilateralen Verhältnissen befassen, den 1980ern entstammt und somit zeitlich vor den postcolonial studies einzuordnen ist. Darüber hinaus bietet sich mit Japan ein Fall, der sich bezüglich der Forschungsliteratur als „Schlagwort-Geschichte“ bezeichnen ließe. Die „Gelbe Gefahr“ war ein zeitgenössisches, international gebräuchliches Synonym für die koloniale Konkurrenz durch Japan und findet entsprechend auch in der Forschungsliteratur Verwendung.4 Im Rahmen der leitenden Fragestellung, die die Rolle Japans im öffentlichen Diskurs der etablierten Großmächte thematisiert, ist es außerdem wichtig zeitgenössische Publikationen zu berücksichtigen. Hierbei handelt es sich schwerpunktmäßig um wissenschaftliche Veröffentlichungen aus einflussreichen und bedeutenden Magazinen der Zeitgeschichte (u.a. Fortnightly review, Revue des deux Mondes) . Diese sind deshalb von besonderer Bedeutung, da sie als meinungsprägend angesehen werden können, zeitgleich aber auch Zeugnis über die wirtschaftlichen, politischen und gesamtglobalen Perspektiven der zeitgenössischen Bildungsschichten, bzw. ihrer Vertreter, ablegen.

2. Die Meiji-Restauration und der Beginn der internationalen „Beziehungen“

Der politische Aufstieg Japans ist das Resultat tiefgreifender politischer Reformprogramme in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Marius B. Jansen spricht im Bezug auf diese Phase des politischen Umschwungs, die allgemein als Meiji- Restauration bezeichnet wird, sogar von „one of the turning points of Japanese history”.5 Im folgenden Kapitel soll daher den Fragen nachgegangen werden, wie es zu diesen Entwicklungen kam und in welchem Maße sie mit dem Aufstieg Japans zur Imperialmacht zusammenhängen.6

Radikale politische Kurswechsel sind zumeist das Produkt akuter innen- oder außenpolitischer Krisen. Im Falle der Meiji-Restauration war beides der Fall. Die Probleme in der japanischen Sozial- und Wirtschaftspolitik wurden bereits seit 1830 immer virulenter und entluden sich vielfach in Revolten und Volksaufständen, oftmals in direkter Konsequenz von gravierenden Hungersnöten.7 An Brisanz gewann diese Krisensituation zusätzlich in den Jahren 1853/54 als erst amerikanische und kurz darauf russische Kriegsschiffe vor Japans Küste auftauchten, um den japanischen Shogun um die Aufnahme von Handelsbeziehungen zu bitten. Trotz innenpolitischen Widerstands wurden bis zum 30. Januar 1856 vier Freundschaftsverträge unterzeichnet, die sich realpolitisch aber als „Ungleiche Verträge“ charakterisieren ließen. Handelspartner waren nun neben den USA, Russland und Großbritannien auch die Holländer. Das Bakufu begegnete dem neuen Druck von außen aber nicht tatenlos. Man begann mit dem Aufbau einer Kriegsflotte und dem Ausbau der Küstenverteidigung. Bereits in diesen Schritten zeigte sich ein Charakteristikum der japanischen Modernisierungspolitik, das prägend für die Meiji-Restauration werden sollte. Man bediente sich westlicher Technologie und westlicher Wissensbestände und setzte diese im eigenen Land gezielt um.8

Innenpolitisch spaltete sich das Land in dieser Phase in zwei Lager auf. Der Tokugawa- Staat, der in Form des Bakufu regierte, sprach sich weiterhin für eine Öffnung des Landes aus, während sich das Kaiserhaus gegen diesen Prozess aussprach. Der Konflikt gipfelte in einem Staatsstreich, bei dem die Tokugawa-Regierung abgesetzt wurde, und in einem sich anschließenden Bürgerkrieg, den das Kaiserhaus für sich entscheiden konnte. Ein militärisches Eingreifen der Handelsvertragspartner konnte durch das Versprechen des Erhalts der bestehenden Verträge verhindert werden. So hatte sich die innenpolitische Situation Japan 1868 komplett gewandelt. „Meiji“ war hierbei die neue kaiserliche Regierungsdevise, die dem sich anschließenden weitreichenden Reformprogramm ihren Namen geben sollte.9 Diese manifestierte sich in fünf Artikeln, die als Leitlinien der neuen japanischen Politik begriffen werden können. Auch hier lässt sich ein Artikel zum Umgang mit anderen Nationen finden: „Nützliche Kenntnisse der Außenwelt sollen eingeführt und auf diese Weise die Grundlage des Reiches erweitert werden.“10 Jansen verweist zu Recht darauf, dass das Hauptziel der Meiji- Restauration die Reetablierung der nationalen Souveränität war und sieht in dieser Tatsache auch die Bereitschaft zur Adaption und Transformation westlicher Techniken und Wissensbestände begründet:

Direct resistance to the West was quickly seen to be futile and dangerous, as it could lead only to shattering defeat. The remaining option was to emulate Western techniques, and the unappetizing as-pects of that were usually sugared over with the promise of future equality and even superiority.11

Doch der Kultur- und Wissenstransfer begrenzte sich nicht nur auf militärische Belange. Der japanische Kaiser favorisierte eine zentralistische Staatsorganisation, wie sie in Frankreich praktiziert wurde, und setzte dieses System 1871 durch die Auflösung der Fürstentümer und die Einrichtung von Präfekturen auch in die Tat um. Auch die gesellschaftliche Ständeordnung würde revolutioniert. Die Samurai wurden in ihrer traditionellen Funktion abgeschafft und ihnen wurde, ebenso wie der restlichen Bevölkerung, die freie Berufswahl und die Wahl des Familiennamens gestattet. Diese oktroyierte Modernisierung durch die politischen Eliten ist dabei allerdings nicht als gänzlich unproblematisch einzuschätzen, denn durch den Fortschrittsglauben und die Modernisierung „von oben“ reihte man sich in die europäische Tradition des Zivilisations- und Modernisierungsdiskurses ein.12 Das zivilisatorische Sendungsbewusstsein nach innen13 fand in der Außenpolitik sein Pendant. Die Kolonisation Hokkaidos seit 1869 bildete dabei den Anfangspunkt. Fortgesetzt wurden die Versuche der Kolonisation und Zivilisierung kurz darauf in Korea und Taiwan. Ersterem wurde 1876 im Vertrag von Kanghwa ein „Ungleicher Vertrag“ auferlegt, wie ihn wenige Jahre zuvor Japan noch hatte schließen müssen.14 Zum Aufstieg zur gleichberechtigten Imperialmacht fehlten jedoch noch entscheidende politische Reformen. Diese erfolgten in den 1890ern: eine Verfassung wurde erlassen, ein Parlament gebildet und Gesetzbücher formuliert. Somit war die formale Gleichstellung zu den USA und den europäischen Großmächten geleistet. Im Jahr 1894 wurde diese Gleichstellung auch vertraglich besiegelt.

Im selben Jahr sollte sich Japan ebenfalls auf militärischer Ebene als ebenbürtig erweisen. Ein religiös motivierter Aufstand in Korea veranlasste Japan dazu die Tributherrschaft Chinas in Korea anzuzweifeln; Folge war der chinesisch-japanische Krieg, den Japan eindrucksvoll für sich entscheiden konnte. Im Friedensvertrag trat China daraufhin Taiwan und die Pescadoren an Japan ab. Japan hatte somit seine ersten Kolonialgebiete erworben. In Korea, das nach dem japanisch-chinesischen Krieg offiziell als unabhängig angesehen wurde, begann Japan durch wirtschaftliche Vorhaben informelle Kontrolle aufzubauen.15 Begleitet wurde der Aufstieg Japans zur Großmacht im ostasiatischen Raum jedoch auch von der sogenannten Tripelintervention. Während der japanisch-chinesischen Friedensverhandlungen schalteten sich Russland, Frankreich und das Deutsche Reich ein und setzten sich für eine Reduktion der Gebietsabtretungen seitens Chinas ein. Das Misstrauen gegenüber Japan wurde somit klar zum Ausdruck gebracht. Knapp zehn Jahre nach dem chinesisch-japanischen brach der russisch-japanische Krieg aus. Auslöser waren gescheiterte Verhandlungen über Interessensphären der beiden Länder in der Mandschurei und Korea. Abermals war das japanische Militär erfolgreich. Die europäischen Großmächte und die USA hatten fest mit einem Sieg Russlands gerechnet, das Japan im Gegensatz zu China rüstungstechnisch ebenbürtig war.16 Der Sieg Japans führte bei ihnen daher zu einer veränderten Wahrnehmung der Machtkonstellation im ostasiatischen Raum. Die politischen und militärischen Erfolge Japans führte zu einem Umdenken und zu einer Neubewertung Japans im imperialen Kontext. Dieser Wandel vollzog sich jedoch nicht nur realpolitisch, sondern auch in den entsprechenden politischen und wissenschaftlichen Diskursen der einzelnen Nationen.

Gegenstand der folgenden Untersuchungen soll daher die Frage sein, wie sich der diplomatische Diskurs mit und über Japan um die Jahrhundertwende gestaltete und welche Argumentationsmuster ihm zu Grunde lagen.17

3. Japan als Konkurrent im internationalen Diskurs

3.1 Das Deutsche Reich und Japan

Das gute Verhältnis zwischen Japan und dem Deutschen Reich, das während der Meiji- Restauration vorherrschte,18 wurde im chinesisch-japanischen Krieg auf eine harte Probe gestellt, denn die wirtschaftlichen Interessen des Deutschen Reiches waren im ostasiatischen Raum nicht nur auf Japan begrenzt.

[...]


1 Auf eine Darstellung der russisch-japanischen Beziehungen wird an dieser Stelle bewusst verzichtet, da die diplomatischen Verwicklungen und Territorialinteressen auf dem asiatischen Festland in ihren Einzelheiten den Rahmen der Arbeit übersteigen würden. Zudem kann der militärische Großmachtstatus Russlands spätestens mit der Niederlage im russisch-japanischen Krieg als beendet angesehen werden.

2 Als Beispiel für eine frühe Veröffentlichung ist hier zu nennen: William L. Langer, The Diplomacy of Imperialism. 1890-1902, New York 1968.

3 Die genutzte Forschungsliteratur umfasst hier neben den Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaften auch die Philosophie, Soziologie und die Wirtschaftswissenschaften.

4 u.a.: Ute Mehnert, Deutschland, Amerika und die „Gelbe Gefahr“. Zur Karriere eine Schlagworts in der Großen Politik 1905-1917, Stuttgart 1995; Heinz Gollwitzer, Die Gelbe Gefahr. Geschichte eines Schlagworts, Studien zum imperialistischen Denken, Göttingen 1962.

5 Marius B. Jansen (Hg.), The Cambridge History of Japan. Vol.5, The Nineteenth Century, Cambridge 1989.

6 Vorgeschichte und Schilderung der Meiji-Restauration sollen im Folgenden überblicksartig geschildert werden. Hierbei wird sich im Wesentlichen auf zwei Hauptwerke bezogen (auf Einzelnachweise wird daher weitestgehend verzichtet): 1. Jansen, Cambridge History; 2. Reinhard Zöllner, Geschichte Japans. Von 1800 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006, S.140-255; diese bieten darüber hinaus auch detailliertere Ausführungen zum Thema.

7 Vgl. Jansen, Cambridge History, S.309.

8 Vgl. Zöllner, Geschichte Japans, S.145 u. S.157.

9 Übersetzt: „Der Weise … wendet sich dem Licht zu und herrscht“, vgl. Ebd., S.195.

10 Zit. n. Ebd., S.192.

11 Marius B. Jansen, Japanese Imperialism: Late Meiji Perspectives, in: The Japanese Colonial Empire, 1895-1945, hg. v. Ramon H. Myers/ Mark R. Peattie (Princeton 1984), S.61-79, hier: S.63.

12 Vgl. Sebastian Conrad, Die Zivilisierung des „Selbst“. Japans koloniale Moderne, in:

Zivilisierungsmissionen. Imperiale Weltverbesserung seit dem 18. Jahrhundert, hg. v. Boris Barth/ Jürgen Osterhammel (Konstanz 2005), S.245-268, hier: S.249.

13 Conrad verweist in seinem Aufsatz auf die Tatsache, dass die japanische Modernisierung Parallelen mit Kolonisationsprozessen aufweist, vgl. S.250.

14 Vgl. Zöllner, Geschichte Japans, S.234.

15 Vgl. Zöllner, Geschichte Japans, S.276.

16 Vgl. Zöllner, Geschichte Japans, S.291.

17 An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich lediglich um eine Betrachtung der internationalen Beziehungen ab 1890 handelt, da es sich hierbei um den frühsten Zeitpunkt handelt, an dem von Japan als „imperialer Konkurrenz“ gesprochen werden kann.

18 Vgl. Rolf-Harald Wippich, Japan und die deutsche Fernostpolitik 1894-1898. Vom Ausbruch des Chinesisch-Japanischen Krieges bis zur Besetzung der Kiautschou-Bucht, Stuttgart 1987, S.45.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Japan als imperialer Konkurrent im internationalen Ostasien-Diskurs zwischen 1890 und 1905
Hochschule
Universität Trier
Note
2,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V208480
ISBN (eBook)
9783656359296
ISBN (Buch)
9783656359753
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
japan, konkurrent, ostasien-diskurs
Arbeit zitieren
Bachelor of Education Lukas Kroll (Autor:in), 2012, Japan als imperialer Konkurrent im internationalen Ostasien-Diskurs zwischen 1890 und 1905, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208480

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