Aufwachsen im Zeitalter der Neuen Medien – Wie das Internet und die Sozialen Netzwerke zu stetigen Begleitern der Kinder und Jugendlichen werden


Hausarbeit, 2012

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Heranwachsen im digitalen Zeitalter des Internets und der Sozialen Netzwerke
2.1 Welchen Stellenwert haben das Internet und die Sozialen Netzwerke für die Kinder und Jugendlichen?
2.1.1 Kindliches Aufwachsen zwischen realer und virtueller Welt.
2.1.2 Jugendliche als „Experten“ des Internets und der sozialen Netzwerke

3. Positive und negative Begleiterscheinungen des Internets für Kinder und Jugendliche

1 Einleitung

Wenn man das Aufwachsen in den späten vierziger und frühen fünfziger Jahren beschreiben soll, dann fällt oft der Begriff der „Nachkriegsgeneration“. Für die folgenden Jahre haben sich immer andere Begrifflichkeiten in der Gesellschaft eingebürgert. Kinder der „68er Bewegung“, die „Windows-Generation“ mit dem Aufstieg des Windows-Imperiums von Bill Gates usw.. Der Begriff der „digital natives“ wurde von Marc Prensky entworfen und beschreibt die heute heranwachsende Kinder- und Jugendgeneration. Gemeint sind damit Kinder und Jugendliche, die in digitale Medienumgebungen hineingeboren sind bzw. in diesen aufwachsen.[1] In diesem Zusammenhang wird immer der Begriff der „Neuen Medien“ genannt, da Kinder und Jugendliche diese heute mehr nutzen als Medien der damaligen Zeit. Worin liegt der Unterschied? Die neuen Medien der damaligen Zeit waren beispielsweise das Radio, der Fotoapparat, Videorecorder und der Fernseher. Heutzutage zählen zu den Neuen Medien das Internet, der Computer, das Handy und in diesem Zusammenhang, das Smartphone. Also allgemein alles was auf dem Prinzip der Digitalisierung basiert.[2]

An diesen Ansätzen wird schon deutlich, womit sich diese Arbeit vordergründig beschäftigen wird, nämlich mit dem Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen in einer Zeit, in der diese Neuen Medien verstärkt, wenn nicht sogar täglich, Anwendung über die bereits genannten Zugangsgeräte bekommen. Dabei wird auf das Phänomen der „Sozialen Netzwerke“ genauer eingegangen und wie sie das Aufwachsen der angesprochenen Generation beeinflussen. Dabei wird die gestiegene Attraktivität der Neuen Medien, gerade der Internetnutzung, anhand von verschiedenen Studien dargestellt. Chancen und Gefahren der verstärkten Internetnutzung werden vorgestellt und auch wie Schule und Eltern die Heranwachsenden kompetent durch das digitale Zeitalter begleiten können, um den Gefahren vorzubeugen und die Chancen lerntechnisch zu nutzen.

Wenn im Folgenden von Sozialen Netzwerken die Rede ist, dann muss vorher der Begriff des „Web 2.0“ geklärt werden, der das heutige Internet bestimmt. Viele werden den Unterschied im Netz nicht bemerkt haben, aber bei einer näheren Betrachtung des Begriffs wird auch der Werdegang des Internets umso deutlicher. Web 2.0 steht auch in enger Verbindung mit „Social Media“ und meint nichts anderes als das der Benutzer das Internet mitgestalten, in diesem Medium publizieren, Kontakte knüpfen und sich in Blogs mit anderen über bestimmte Themen und Inhalte austauschen kann. Der wesentliche Unterschied zum „Web 1.0“ ist, dass der Nutzer nicht nur Daten empfängt, sondern auch senden kann. Der Austausch von Daten zwischen den Nutzern gestaltet somit der Begriff „Social Media“. Die eigentliche Grundidee des Internets wurde somit verwirklicht.[3]

In diesem Zusammenhang sind auch die zahlreichen Sozialen Netzwerke entstanden. 2004 wurde das „Social Network“ Facebook von Mark Zuckerberg[4] entwickelt und im darauf folgenden Jahr ist das deutsche Pendant „StudiVZ“ mit seinen um einige Jahre versetzten Ablegern „SchülerVZ“ und „MeinVZ“ in Deutschland online gegangen.[5]

Wie wird das Aufwachsen durch die Neuen Medien bestimmt und lassen sich daraus eventuell bestimmte Auffälligkeiten bei den Heranwachsenden erkennen? Wird die „virtuelle Welt“ der „realen Welt“ vorgezogen oder stehen beide weiterhin in einem Gleichgewicht? Die virtuellen Freundschaften, welche die Nutzer in den Sozialen Netzwerken eingehen, werden in der Literatur durchaus konträr betrachtet.

Die vorliegende Arbeit wird nicht nur den Einfluss Sozialer Netzwerke auf das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen betrachten, sondern auch die allgemeine Mediennutzung dieser im Kontext der Schule, dem Lernen und den zwischenmenschlichen Beziehungen, die dadurch beeinflusst werden könnten, untersuchen. Die Internetnutzung im Unterricht wird im Schlussteil dieser Arbeit genauer analysiert, denn durch die weite Verbreitung der Smartphones ist es inzwischen jedem Heranwachsenden jederzeit möglich, im Internet zu surfen. Handelt es sich hierbei um eine Gefahr für das schulische Lernen oder eine Bereicherung und wie soll man als Elternteil und auch als Lehrer mit diesen Neuerungen umgehen?

2 Heranwachsen im digitalen Zeitalter des Internets und der Sozialen Netzwerke

Im Folgenden wird es speziell um Soziale Netzwerke gehen, die sich seit ihrer Gründung einer immer größeren Beliebtheit bei Jugendlichen, aber auch schon bei Kindern, erfreuen. Wichtig in diesem Rahmen ist natürlich auch die Verfügbarkeit eines Mediums im häuslichen Umfeld und in der Schule. Anhand von aktuellen Studien (JIM, KIM, FIM, BITKOM) wird auf diese Verfügbarkeit hingewiesen und daraus auch zugleich deren Nutzen und Gefahren vorgestellt.

Bei der JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbandes Südwest (MPFS) ist es wichtig zu erwähnen, dass diese nur telefonisch durchgeführt wurde und dass die Aussagen der Befragten deshalb umso kritischer betrachtet werden müssen.[6] Gründe dafür sind beispielsweise die Abneigung zu langen Telefonbefra-gungen, schlechte Überprüfbarkeit des Wahrheitsgehaltes der Antworten usw.. Seit Anfang der 2000er Jahre haben sich die Zugangsgeräte für das Internet exponentiell ausgebreitet und sind immer häufiger auch in den Kinderzimmern anzutreffen. Betrachtet man die Zahlen der KIM-Studie von 2010 in Bezug auf die Internetzugangsgeräte, dann fällt auf, dass sie nicht sonderlich hoch sind. Wenn man jedoch bedenkt, dass Kinder von sechs Jahren erst anfangen Lesen und Schreiben zu lernen, dann verwundert diese Angabe nicht. Je älter die Kinder werden, desto häufiger besitzen sie auch einen eigenen Computer in ihrem Zimmer. Jedes dritte Kind im Alter von Zwölf und Dreizehn besitzt laut KIM-Studie 2010 einen eigenen PC.[7] Wenn man den gesamten Haushalt betrachtet zeigt sich, dass die Mediennutzung enorm zugenommen hat. Die Studien vom medienpädagogischen Forschungsverband Südwest geben eine Zahl von nahezu 100% in Bezug auf die Verfügbarkeit von Computer, Handy, Fernseher und Internetanschluss an.[8] Demnach ist auch ein sehr unterschiedliches Aufwachsen im digitalen Zeitalter gegeben, wenn man es in Bezug auf die Zeit vor PC, Smartphones und Internet betrachtet. Somit holt uns der Begriff der digital natives aus der Einleitung wieder ein. Durch diesen gesteigerten digitalen Konsum kamen neben der schnellen Verfügbarkeit von Informationen und bspw. Musiknutzung auch eine verstärkte Zunahme der Nutzung von sogenannten „Online-Communities“ wie Facebook und Studi- bzw. SchülerVZ. In Anbetracht dessen wurde die Face-to-Face Kommunikation immer mehr in den virtuellen Raum verlegt und Befürchtungen kamen auf, ob sie die Generation der digital natives von der realen Welt abgrenzen würde. Mit der Zeit wurde jedoch festgestellt, dass sich daraus keine negativen Folgen für Kinder und Jugendliche herausstellten. Die Forscher Bauernschuster, Falck und Wößmann haben in ihrer 2010 erstellten Studie festgestellt: „ Unsere Studie liefert Evidenz dafür, dass das Internet (im Gegensatz zum Fernsehkonsum) Menschen verbindet und nicht aus ihnen kontaktarme Sonderlinge macht […].“ [9]

Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Begriffe „Soziales Netzwerk“ und „Facebook“ für eine bessere Verständlichkeit kurz erläutert und anschließend anhand der Studien das Verhältnis der Kinder und Jugendlichen zu diesen Online-Communities betrachtet. Im Zweiten Teil wird dieses große Interesse der digital natives an der Mediennutzung auch im schulischen Kontext betrachtet und daraus Gefahren und Chancen für das Lernen abgeleitet.

2.1 Welchen Stellenwert haben das Internet und die Sozialen Netzwerke für die Kinder und Jugendlichen?

„Ein soziales Netzwerk ist eine abgegrenzte Menge von Personen, die über (soziale) Beziehungen miteinander verbunden sind.“ [10] Wenn man diese Definition betrachtet, dann wird man schnell feststellen, dass dieser Begriff noch vor dem Aufkommen der virtuellen Sozialen Netzwerke eher eine soziologische Funktion hatte und auf die sozialen realen Beziehungen zur Familie, Freunden usw. hinwies. Jedoch kann er auch im heutigen digitalen Zeitalter auf die Online-Communities angewandt werden, denn diese Definition trifft auch auf den virtuellen Rahmen zu.

Die ursprüngliche Idee von Marc Zuckerberg und seinen Freunden war es, dass man ein Online-Jahrbuch der Harvard-Universität, an der sie studierten, entwarf. Auf dieser Seite sollten sich die Studenten miteinander befreunden, also vernetzen, und

miteinander Nachrichten austauschen können. So entstand das Online Social Network Facebook im Jahr 2004. Mit der Zeit konnte man verschiedene applications[11] (Apps) nutzen, um beispielsweise mit dem Smartphone von unterwegs einen Zugriff auf das Netzwerk zu bekommen. Freunde teilten sich untereinander das Weltgeschehen mit, indem sie Links von Online-Zeitungen bereitstellten oder sich gegenseitig Bilder zuschickten.[12] Schnell wurde daraus ein weltweiter Erfolg und allein in Europa gibt es mittlerweile 221 Millionen Nutzer, davon 22,6 Millionen in Deutschland. Diese Zahlen weisen auch darauf hin, dass Europa zurzeit der wichtigste Markt für das Unternehmen geworden ist und selbst die USA, wo sich der Sitz des Unternehmens befindet, verdrängt hat. Fast Zwei Drittel der Internet-User bis 34 Jahre benutzen Facebook – Tendenz steigend.[13] Auch die jüngere Generation ab 14 Jahre bedient sich immer mehr dieser Online-Community und wechselt von den „alten“ Plattformen wie SchülerVZ und StudiVZ zu dem Marktführer. Dass gerade die VZ-Seiten einen enormen Verlust erfahren, zeigt eindeutig die Statistik der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.). Im Mai 2010 waren noch über 450 Millionen Nutzer bei studiVZ angemeldet, Anfang des Jahres 2012 waren es knapp 400 Millionen weniger.[14] Wenn man die Entwicklung der beiden Netzwerke betrachtet, dann kann daraus geschlussfolgert werden, dass viele ehemalige Nutzer der VZ-Seiten zu Facebook gewechselt sind. 2010 hatte Facebook noch knapp 77 Millionen Nutzer in Europa und wie oben schon einmal angeführt, 2012 bereits 221 Millionen.[15] Der Trend ist klar vorbestimmt. Im Folgenden wird die Nutzung Sozialer Netzwerke erst bei Kindern, dann bei Jugendlichen vorgestellt und analysiert. Diese Unterteilung ist wichtig, da sich zwischen diesen beiden Altersgruppen signifikante Unterschiede bei der Nutzung des Internets aufzeigen.

2.1.1 Kindliches Aufwachsen zwischen realer und virtueller Welt

In diesem Kapitel soll der Frage auf den Grund gegangen werden, inwiefern schon Kinder im Alter von sechs bis dreizehn Jahren das Internet und die verschiedenen Zugangsgeräte nutzen und dabei immer mehr auf Online-Communities zurückgreifen. Diese Frage wird immer vor dem Hintergrund der anderen Freizeitaktivitäten betrachtet, da das Verhältnis von realer- und virtueller Welt geklärt werden muss.

Wenn man an Kinder in der heutigen Zeit denkt, dann schließt man im ersten Moment nicht darauf, dass sie die meiste Zeit ihrer Freizeit im Internet sind. Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren sind davon noch weitestgehend ausgenommen. Ab einem Alter von sechs Jahren werden sie eingeschult und bilden ihre nationale Sprache weiter aus. Anzunehmen ist daher, dass sich diese noch nicht allein in der Welt des World Wide Web bewegen. In der aktuellen FIM-Studie sind daher auch keine Angaben zu der begleiteten Internetnutzung Drei- bis Fünfjähriger zu finden.[16] Jedoch sollte man sich nicht durch diese eine Anmerkung täuschen lassen. Man muss diese Statistikzahlen immer mit anderen Statistiken und Studien vergleichen, um sich ein noch eindeutigeres Bild zu verschaffen. Ab dem Punkt der Einschulung kommt auch immer wieder die Frage des Kindes nach einem eigenen Computer auf, schließlich muss das Kind die Schularbeiten bewerkstelligen und sich mittels des Internets die notwendigen Informationen beschaffen. Wo früher die Eltern dem Kind helfend zur Seite standen, übernimmt diese Hilfe jetzt der Computer mit dem Internetzugang. Die KIM-Studie 2010 zeigt, dass mit zunehmendem Alter auch die Nutzerzahlen weiter steigen. Von den Sechs- bis Siebenjährigen haben zwei Prozent einen eigenen Computer, von den Acht- bis Neunjährigen fünf, und von den 10- bis 11 Jährigen immerhin schon 18 Prozent.[17] An diesen Zahlen kann man eindeutig den gestiegenen Medienkonsum erkennen, der sich ab dem Einschulungsalter zeigt.

[...]


[1] Hansebrink, Uwe/Lampert, Claudia: Kinder und Jugendliche im Web 2.0 – Befunde, Chancen und Risiken. In: APuZ 3/2011: Jugend und Medien. Herausgegeben von Bundeszentrale für politische Bildung, S.5.

[2] Tagnewmedia: Was sind Neue Medien? <http://www.tagnewmedia.de/de/was-sind-neue-medien; zuletzt abgerufen 30.06.12>

[3] Muuß-Merholz, Jöran: Faszination Web 2.0. Möglichkeiten und Chancen der neuen digitalen Welt. In: Generation digital. Neue Methoden in der Erziehungsberatung, S.86 f.,

<http://www.bke.de/content/application/shop.download/1324387610_Generation_digital_Band_19.pdf; zuletzt abgerufen 26.06.12>

[4] Schwindt, Annette: Das Facebook-Buch. Köln: O´Reilly Verlag 2010, S. 21.

[5] Gehrau, Volker/Neuberger, Christoph: StudiVZ als Forschungsgegenstand. Zur Einführung. In: Studivz: Diffusion, Nutzung und Wirkung eines sozialen Netzwerks im Internet. Hrsg. von Volker Gehrau .Wiesbaden: Springer 2011, S. 8.

[6] Forschungsverband Südwest: JIM-Studie 2011. Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19- Jähriger, S.3.

[7] Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13- Jähriger, S. 25.

[8] Vgl. JIM-Studie, S.5; Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest: FIM-Studie 2011. Familie, Interaktion & Medien. Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien, S. 57.

[9] Bauernschuster, Stefan/Falck, Oliver/Wößmann, Ludger: Schadet Internetnutzung dem Sozialkapital?, S.16, <http://www.cesifo-group.de/portal/pls/portal/docs/1/1201986.PDF; zuletzt abgerufen 26.06.12>

[10] Schenk, Michael: Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005, S. 11,

<www.informatik.uni-oldenburg.de/~iug10/sn/html/content/definition.html; zuletzt abgerufen 28.06.12>

[11] Englisch für Anwendungen.

[12] Vgl. Schwindt, Annette: Das Facebook-Buch, S. 21.

[13] Futurebiz: Facebook-Nutzerzahlen Februar 2012, <http://www.futurebiz.de/artikel/facebook-nutzerzahlen-februar-2012/; zuletzt abgerufen 28.06.12>

[14] IVW: Wann stirbt StudiVZ.net? <http://wannstirbtstudivz.net/; zuletzt abgerufen 28.06.12>

[15] Internet World Business: Facebook-Nutzerzahlen in Europa. 77 Millionen Mitglieder,

<http://www.internetworld.de/Specials/Facebook/Zahlen-und-Fakten/Facebook-Nutzerzahlen-in-Europa-Zehn-Millionen-aktive-Gesichtspfleger-in-Deutschland; zuletzt abgerufen 28.06.12>

[16] Vgl. FIM-Studie 2011, S. 66.

[17] Vgl. KIM-Studie 2010, S. 25.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Aufwachsen im Zeitalter der Neuen Medien – Wie das Internet und die Sozialen Netzwerke zu stetigen Begleitern der Kinder und Jugendlichen werden
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Aufwachsen Heute
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V208169
ISBN (eBook)
9783656355700
ISBN (Buch)
9783656358718
Dateigröße
548 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aufwachsen, zeitalter, neuen, medien, internet, sozialen, netzwerke, begleitern, kinder, jugendlichen
Arbeit zitieren
Tobias Noack (Autor:in), 2012, Aufwachsen im Zeitalter der Neuen Medien – Wie das Internet und die Sozialen Netzwerke zu stetigen Begleitern der Kinder und Jugendlichen werden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208169

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