Familienwandel in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg


Hausarbeit, 2001

31 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Gesellschaftlicher Wandel
1.1. Wirtschaft 1 1.2. Bildung
1.3. Studentenbewegung
1.4. Rolle der Frau
1.5. Sexuelle Revolution
1.6. Recht
1.7. Zusammenfassung und Tendenzen seit den
60er und 70er Jahren
1.8. Wertewandel
1.9. Zusammenfassung

2. Wandel der Familie
2.1. Definition von Familie
2.2. Funktionen der Familie / Funktionswandel
2.2.1. Reproduktionsfunktion
2.2.2. Sozialisationsfunktion
2.2.3. Haushaltsfunktion
2.2.4. Placierungsfunktion
2.2.5. Spannungsausgleichsfunktion / Regenerationsfunktion
2.2.6. Freizeitfunktion
2.2.7. Rückverlagerung von Funktionen
2.3. Wandel der (Erziehungs-) Werte
2.4. Folgen / Auswirkungen auf die Familie
2.4.1. 50er/60er Jahre (Golden Age of marriage)
2.4.2. Was ist heutzutage der Anlass für Paare, dennoch
zu heiraten?
2.4.3. Ansprüche an die Eltern heute
2.4.4. Geburtenrückgang – mögliche Ursachen
2.4.5. Folgen der gesunkenen Kinderzahl
2.4.6. Hohe Scheidungsquoten – mögliche Ursachen
2.5. Abschlussbemerkung

Anhang

Literaturliste

1. Gesellschaftlicher Wandel

Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland sah nach dem Zweiten Weltkrieg anders aus als die heutige Gesellschaft. Anhand vieler Indikatoren wird versucht, die Gesellschaft zu beschreiben. Da es sich um ein sehr vielschichtiges und komplexes Gebilde handelt, haben wir einige interessante Gesichtspunkte herausgegriffen, anhand derer wir den gesellschaftlichen Wandel darstellen werden. Die Entwicklungen in den einzelnen Bereichen dürfen nicht getrennt voneinander betrachtet werden, sondern stehen in gegenseitigen Wechselbeziehungen. Der gesellschaftliche Wandel kann nur dann verstanden werden, wenn das gesamte Spektrum der Gesellschaft betrachtet wird. Der gesellschaftliche Wandel prägt auch das familiale Leben, denn „Gesellschaft kann als der Rahmen verstanden werden, in dem das Individuum Orientierung und Bedeutungsgehalte für sein Handeln findet“[1].

1.1. Wirtschaft

Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) befand sich Deutschland in einer sehr desolaten Situation, denn der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen.

Durch die Wirtschaftshilfe des amerikanischen Außenministers George C. Marshall im Jahr 1947 wurde der Wiederaufbau Deutschlands angekurbelt. Die Kriegsfolgen sollten beseitigt werden. Der Marshallplan leitete in Deutschland das Wirtschaftswunder ein, welches u.a. durch die wachsende Wirtschaft, durch die steigende Vollbeschäftigung und durch steigende Einkommen gekennzeichnet war. Folglich begann der Wohlstand der Bevölkerung langsam zu steigen und nach und nach wurde es möglich, eigenes Vermögen anzusammeln. Durch die Verbesserung der Lebensbedingungen und des Lebensstandards gewannen zuvor „vergessene“ Themen wieder an Bedeutung. So wurde der Kultur wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

In der Prosperitätsphase begann das Volkseinkommen zu steigen und hat sich 1989 im Vergleich zu 1950 real pro Kopf mehr als vervierfacht.[2]

Eine besondere Bedeutung gewann der Wohnungsbaumarkt in der Nachkriegszeit, denn viele Gebäude wurden durch den Krieg zerstört. Im Laufe der letzten fünfzig Jahre sind ca. 70 % aller heutigen Wohnungen errichtet worden.[3]

In den 60er Jahren endete die Wiederaufbauphase Deutschlands.

Wird von der 3-Sektoren-Theorie ausgegangen, d.h. wird die Wirtschaft in verschiedene Sektoren eingeteilt, kann gesagt werden, dass sich Deutschland seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in der Phase der Industrialisierung befand. Fast 50 % der Erwerbstätigen arbeiteten in den 50er und 60er Jahren im sekundären Sektor. Dieser Sektor umschloss sowohl die Industrie und das Handwerk, als auch den Bergbau und das Baugewerbe. Die Industriegesellschaft löste die Agrargesellschaft, d.h. die Land- und Forstwirtschaft sowie die Fischerei ab. 1970 arbeiteten nur noch 7% der Erwerbstätigen im primären Bereich.[4]

Seit den 70er Jahren befindet sich Deutschland in einer Dienstleistungsgesellschaft. Zunehmend gewinnen Handel, Verkehr, Kommunikation, Bildung, Beratung oder auch das Gesundheitswesen an Bedeutung.

Diese Verlagerung vom primären und sekundären zum tertiären Bereich spiegelt den „Strukturwandel der Volkswirtschaft“[5] wider.

Die Ursachen dieses Strukturwandels lassen sich einerseits ökonomisch, andererseits systematisch-soziologisch begründen. Zu den ökonomischen Ursachen gehört z.B. die Nachfrageverschiebung der Bevölkerung nach bestimmten Gütern. Bestimmte Güter werden mehr nachgefragt, während andere Güter an Bedeutung verlieren. Hier kann gesagt werden, dass sich die Bedürfnisse der Gesellschaft geändert haben. Diese Bedürfnisänderung der Bevölkerung darf aber nicht isoliert betrachtet werden, sondern korreliert mit dem Wandel der Lebensbedingungen. Produktivitätssteigerungen und technische Entwicklungen können ebenfalls den ökonomischen Ursachen des Strukturwandels zugeordnet werden. Wachsende soziale und ökonomische Komplexität können als systematisch-soziologische Ursachen des Strukturwandels angesehen werden. Die Gesellschaft wird komplizierter und erfordert deshalb mehr Planung und Regelung. Zudem werden gesellschaftliche Entwicklungen zunehmend durch technologische Innovationen bestimmt. Durch die neuen Technologien wandeln sich u.a. Arbeitsabläufe, Kommunikationsstrukturen oder auch Gewohnheiten. Ein Leben ohne Technologien ist heute kaum mehr vorstellbar. Technische Innovationen setzen Flexibilität und Wissen voraus. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum der Bildung bzw. der Ausbildung eine immer höhere Bedeutung zukommt.

„In allen Produktionssektoren waren die quantitativen Veränderungen auch mit umfänglichen qualitativen Veränderungen und Differenzierungen verbunden, zumal seit Beginn der „Digitalen Revolution“ um 1970.“[6] Seit 1970 wird zunehmend auch von einer Informationsgesellschaft gesprochen.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass durch den Strukturwandel „Fähigkeiten wie Empathie, Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz, Fähigkeit zu verknüpfendem Denken, Innovationsfähigkeit usw. in stärkerem Maße gefördert wird als in Arbeitsprozessen, die typisch für den primären und sekundären Sektor sind“[7].

1.2. Bildung

Seit den 60er Jahren rückt die Bildung stärker in den Blickwinkel der Politik. Es zeigt sich, dass Bildung sehr ungleich verteilt ist. Bildung ist nicht nur schichtenspezifisch, sondern auch hinsichtlich des Geschlechts ungleich verteilt. Ziel der Bildungsexpansion ist es, Chancengleichheit im Bildungssektor herzustellen. In der Vergangenheit hatte Bildung eine andere Funktion als heute.

Bildung in der Vergangenheit wurde definiert als ein „Vorrat an Wissen und Fertigkeiten“[8], der für das Leben reichen sollte. Der Mensch erlernte einen Beruf und übte ihn solange aus, bis er in den Ruhestand ging.

Heute reicht dieses Verständnis von Bildung nicht mehr aus. Durch technische Innovationen und durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse und der damit bedingten steigenden Komplexität kann nicht mehr alles gelernt werden. Daraus folgt, dass der Mensch sein Leben lang lernen muss. Schlüsselqualifikationen gewinnen zunehmend an Bedeutung, denn „mit Schlüsselqualifikationen soll „flexibel“ auf dynamische, komplexe und unvorhersehbare gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Entwicklungen eingegangen werden“[9]. Es kann daher abgeleitet werden, dass der Mensch zwar einen Beruf erlernt, es bei weitem aber nicht mehr gewährleistet ist, dass er diesen Beruf bis ins Rentenalter ausübt.

Durch die Bildungsexpansion der 60er Jahre gehen immer mehr Menschen immer länger zur Schule. Zwischen den Geschlechtern bestehen heute kaum noch Chancenunterschiede hinsichtlich der Bildung, denn Mädchen und Frauen profitierten überproportional von der Bildungsexpansion.

Die Bildungsexpansion gilt „als Katalysator des Wertewandels“[10]. Dieser Satz lässt sich wohl erst dann verstehen, wenn die Anthropologie des Menschen dargestellt wird. Jeder Mensch ist individuell, d.h. einmalig. Durch die Bildung soll sich der Mensch entfalten, seine eigene Persönlichkeit / Identität aufbauen. Bildung lässt sich darstellen als ein Prozess der „Selbstfindung und –bestimmung gegenüber dem Systemcharakter der Gesellschaft“[11]. Ziel ist der mündige Bürger.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Bildung einerseits eine für den einzelnen Menschen „entscheidende und grundlegende Ressource der alltäglichen Lebensbewältigung“[12] ist und andererseits korreliert Bildung mit der Wirtschaft, denn durch Bildung wird das Humankapital für die Volkswirtschaft bereitgestellt.

1.3. Studentenbewegung

Die Studentenbewegung lässt sich ebenfalls in die Zeitspanne zwischen 1960 und 1970 einordnen. Es handelte sich hier um eine Protestbewegung, die von den Universitäten ausging. Zu fragen ist allerdings, wie es zu einer solchen Bewegung gekommen ist.

Zum einen forderten die Studenten eine demokratische Reform des Hochschulwesens. Darüber hinaus vertraten sie die Ansicht, dass die geplanten Notstandsgesetze den parlamentarischen Rechtsstaat gefährdeten. Als weiteres auslösendes Moment dieser Studentenbewegung galt die Bildung der Großen Koalition von CDU / CSU und SPD, die gebildet worden war, um den wirtschaftlichen Abschwung zu stoppen.

Weitere zu erwähnende Gründe für die Bildung der Studentenbewegung war die Kriegsführung der USA in Vietnam und die Bürgerrechtsbewegung in den USA, die die gleichen Rechte für die schwarze Bevölkerung verlangte.

Durch die Studentenbewegung wurde die Unzufriedenheit der Jugendlichen deutlich. Insgesamt kann auch gesagt werden, dass es sich bei diesen Protesten um eine allgemeine Kritik an Gesellschaft und Kapitalismus gehandelt hat.

1.4. Rolle der Frau

Die Emanzipation der Frau war ebenfalls eine Forderung der Studentenbewegung, doch wurde dieses Postulat nicht realisiert. Die Frau suchte nach ihrer Identität und nach Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Allgemein lässt sich sagen, dass sich die Frau unverstanden fühlte.

Durch eine Bewegung von Frauen Anfang der 70er Jahre gerieten private Themen an die Öffentlichkeit. Auslöser war die Zeitschriftenausgabe des Sterns im Juni 1971: Frauen bekannten sich öffentlich, eine Abtreibung vollzogen zu haben. Sie forderten die Streichung des Paragraphen 218 StGB.

Im ganzen Land schlossen sich daraufhin Frauen zusammen und bildeten u.a. Frauenkneipen und Frauenbands. Es kann von einer „Entwicklung einer feministischen Gegenkultur“[13] gesprochen werden, in der Männer keinen Platz hatten.

Das zentrale Handlungsfeld der Frauenbewegung war die „Enttabuisierung weiblicher Sexualität“[14]. Die Frau möchte sich selber erfahren und ihren eigenen Körper kennen lernen. In der Anti-Baby-Pille, die ab 1961 in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Markt ist, sieht sie die sexuelle Befreiung.

Die Frau möchte sich aber nicht nur selber verwirklichen, sondern sie möchte auch von der Gesellschaft verstanden werden. Daher fordert sie Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, in der Politik und in der Familie.

„Während die rechtliche Gleichstellung der Geschlechter seit den siebziger Jahren erhebliche Fortschritte machte, verringerten sich die ökonomischen Unterschiede nur langsam.“[15] So beziehen Frauen heute noch häufiger niedrigere Löhne oder Gehälter und sind zudem seltener in Führungspositionen zu finden.

Die durch die Bildungsexpansion eingeebneten Unterschiede in der Bildung von Frauen und Männern verdeutlichen, dass Frauen auch beruflich mehr erreichen möchten. Die Erwerbstätigkeit der Frau bzw. der Mutter spielt eine zentrale Rolle.

Bei der Erwerbstätigkeit von Müttern ist ein deutlicher Anstieg zu erkennen. Während im Jahr 1950 nur 23% aller Mütter mit Kindern unter 15 Jahren erwerbstätig waren, liegt im Jahr 1997 der Anteil der erwerbstätigen Mütter mit Kindern unter 15 Jahren schon bei 58%.[16] Seit 1960 ist der Trend erkennbar, dass Frauen verstärkt auf Teilzeitbasis arbeiten.

Das idealtypische Bild der Familie der Nachkriegszeit sieht die Erwerbstätigkeit der Mütter nicht vor. Die Rolle der Frau ist ausschließlich auf den Haushalt beschränkt. Dem kann jedoch nicht ohne weiteres zugesprochen werden, denn „Immer hat es Familien ohne und mit erwerbstätigen Müttern gegeben“[17].

Rosemarie Nave-Herz nimmt Stellung zu der Doppelbelastung der Frauen hinsichtlich Familie und Beruf, indem sie fordert: „..., die Gesellschaft müsse dafür sorgen, dass Frauen Beruf und Familie besser vereinbaren können, andernfalls werde der Geburtenrückgang anhalten“[18].

Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Entwicklung der Frau durch ein steigendes Selbstbewusstsein gekennzeichnet ist.

[...]


[1] Schülerduden Politik und Gesellschaft. Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag 1992, S. 156.

[2] Band, H.; Müller, H.-P.: Lebensbedingungen, Lebensformen und Lebensstile. IN: Schäfers, B.; Zapf, W. (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: Leske + Budrich, Opladen 2001, S. 428.

[3] Arbeitsmappe Sozial- und Wirtschaftskunde. Zahlenbilder. Erich Schmidt Verlag. 378513 1/00.

[4] Geißler, R.: Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft. IN: Informationen zur politischen Bildung, 2000. Heft 269, S. 19.

[5] Süßmuth, R.: Wandlungen in der Struktur der Erwerbstätigkeit und ihr Einfluß auf das Familienleben. IN: Nave-Herz, R. (Hrsg.): Wandel und Kontinuität der Familie in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag 1988, S. 222.

[6] Schäfers, B.: Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland 1945/49 – 1990. IN: Schäfers, B.;Zapf, W. (Hrsg.):Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn. Leske + Budrich, Opladen 2001, S. 242.

[7] Süßmuth, R., S. 223.

[8] Hradil, S.: Sozialer Wandel. Gesellschaftliche Entwicklungstrends. IN: Schäfers, B.; Zapf, W. (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: Leske + Budrich, Opladen 2001, S. 649.

[9] Gonon, P.: Schlüsselqualifikationen. IN: Kaiser, F.-J.; Pätzold, G. (Hrsg.): Wörterbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbrunn; Hamburg: Julius Klinkhardt; Handwerk und Technik, S. 341.

[10] Klages, H.: Werte und Wertewandel. IN: Schäfers, B.; Zapf, W. (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: Leske + Budrich, Opladen 2001, S. 732.

[11] Encarta: Bildung. Enzyklopädie 2000. Microsoft Corporation 1993 – 1999.

[12] Arbeitsstab Forum und Bildung in der Geschäftsstelle der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung: Förderung von Chancengleichheit. Vorläufige Empfehlungen und Expertenbericht. Bonn: Materialien des Forum Bildung 6.

[13] Glaser, H.: Deutsche Kultur. Ein historischer Überblick von 1945 bis zur Gegenwart. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: Carl Hanser Verlag München Wien 1997, S. 375.

[14] Ebd.

[15] Schildt, A.: Gesellschaft, Alltag und Kultur in der Bundesrepublik. IN: Informationen zur politischen Bildung, 2001. Heft 270, S. 37.

[16] Nave-Herz, R.: Pluralisierung familialer Lebensformen – ein Konstrukt der Wissenschaft?. IN: Vaskovics, L.A. (Hrsg.): Familienleitbilder und Familienrealitäten. Leske + Budrich, Opladen 1997, S. 42.

[17] Ebd.

[18] Nave-Herz, R zitiert bei: Helwig, G.: Einstellungen und Lebenspläne. IN: Informationen zur politischen Bildung, 1997. Heft 254, S. 40.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Familienwandel in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Erziehungswissenschaften I)
Veranstaltung
Familienwandel und Familienerziehung
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2001
Seiten
31
Katalognummer
V2080
ISBN (eBook)
9783638112796
Dateigröße
747 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienwandel, Deutschland, Zweiten, Weltkrieg, Familienwandel, Familienerziehung
Arbeit zitieren
Etta-Maria Mütz (Autor:in), 2001, Familienwandel in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2080

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