Sextus Empiricus - Eine kleine Einführung in die pyrrhonische Skepsis


Essay, 2013

8 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der Antike, die die Skepsis zur Grundlage einer Lebensphilosophie gemacht hat, bildete Phyrrhon von Elis (360 – 270 v. Chr.) und sein Schüler Timon von Phlius einen Zweig des kritischen Denkens. Ein anderer Zweig bildete sich innerhalb der Platonischen Akademie, in der es neben der älteren noch eine mittlere und eine neuere Akademie gab. Die Hauptvertreter der mittleren Akademie, die eine skeptische Richtung einnahm, waren Arkesilaos von Pitane (315 – 241 v. Chr.) und später Karneades (214 – 129 v. Chr.), durch den die Akademie ihren Höhepunkt erreichte. Philon von Larissa, der als einer der Hauptvertreter der neueren Akademie gilt, flüchtet 87 v. Chr. nach Rom und gewinnt dort Cicero und Antiochos von Askalon für seine Schule.

Details

Titel
Sextus Empiricus - Eine kleine Einführung in die pyrrhonische Skepsis
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V207989
ISBN (eBook)
9783656353799
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sextus, empiricus, eine, einführung, skepsis
Arbeit zitieren
Dietmar Hube (Autor:in), 2013, Sextus Empiricus - Eine kleine Einführung in die pyrrhonische Skepsis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207989

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