Die Schuldfrage am Ersten Weltkrieg: Hat keiner den Frieden gewollt?


Referat / Aufsatz (Schule), 2011

10 Seiten, Note: 1,25


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit setzt sich mit der Schuldfrage am Ersten Weltkrieg auseinander. Zunächst kommt es zu der Analyse einer Sekundärquelle des Historikers Erdmann, der behauptet, man müsse bei der Feststellung der Kriegsschuld nicht die Frage stellen, wer es auf einen Krieg angelegt habe, sondern wer den Friede habe sichern wollen.
Im Anschluss erläutert die Arbeit die Deutung des Kriegsausbruchs des Ersten Weltkriegs vor dem historischen Kontext, in dem die Situation aller Parteien aufgeführt und ihre Möglichkeiten erläutert werden. Zum Schluss erfolgt eine Stellungnahme zu der Ansicht des Autors Fritz Fischer, der Deutschland die alleinige Kriegsschuld zuschreibt.

Details

Titel
Die Schuldfrage am Ersten Weltkrieg: Hat keiner den Frieden gewollt?
Note
1,25
Autor
Jahr
2011
Seiten
10
Katalognummer
V206781
ISBN (eBook)
9783656337430
ISBN (Buch)
9783656338277
Dateigröße
432 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erster Weltkrieg, Kaiserreich, Schuldfrage, 1. Weltkrieg, Fritz Fischer, Deutsches Reich, Russland
Arbeit zitieren
Simon Winzer (Autor:in), 2011, Die Schuldfrage am Ersten Weltkrieg: Hat keiner den Frieden gewollt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206781

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