Die Bedeutung der Person Gerhard Schröder für das Wahlergebnis der Bundestagswahl 1998

Eine Analyse des Wahlverhaltens zur Bundestagswahl 1998 in der Bundesrepublik Deutschland


Hausarbeit, 2012

21 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlage
2.1 Der sozialpsychologische Ansatz nach Campbell
2.2 Kandidatenpräferenz und Issue-Orientierung

3. Wahlkampf 1998
3.1 Der Wahlausgang
3.2 Die politische Person Gerhard Schröder
3.3 Das neue Wahlverhalten der Deutschen
3.4 Der Wahlkampf

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung der Person Gerhard Schröder für das Wahlergebnis der Bundestagswahl 1998
Untertitel
Eine Analyse des Wahlverhaltens zur Bundestagswahl 1998 in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (Institut für Politikwissenschaften, insbesondere Politische Theorie)
Note
2,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V206696
ISBN (eBook)
9783656337171
ISBN (Buch)
9783656337256
Dateigröße
1191 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Zur Erklärung vom geänderten Wahlverhalten im Jahr 1998 ist eine Panel-Analyse mit einbezogen worden.
Schlagworte
parteiidentifikation, issue-orientierung, kandidatenpräferenz, ann-arbor-ansatz, gerhard schröder, wahlverhalten, bundestagswahl
Arbeit zitieren
Josephine Voigt (Autor:in), 2012, Die Bedeutung der Person Gerhard Schröder für das Wahlergebnis der Bundestagswahl 1998, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206696

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