Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Theorien der Komik
2.1 Das Komische als Kipp-Phänomen
2.2 Vom signifikant und absolut Komischen
2.3 Befreiendes und beipflichtendes Lachen
2.4 Methodische Schlussfolgerungen für diese Arbeit
3 Kommentierte Transkription „Operette für eine kleine Katze […]“
3.1 Begründung der Textauswahl
3.2 Zur Transkriptionsweise
3.3 „Operette an eine kleine Katze (Orang-Utan Klaus)“
4 Analyse von komischen Momenten der spontanen Bühnenerzählung
4.1 Sprachliche Ebene
4.1.1 Betrachtung der grammatikalischen Auffälligkeiten
4.1.2 Zur komischen Rolle des Stils
4.1.3 Rhetorische Mittel
4.1.4 Zur Rolle der sprachlichen Improvisation und des Lachens Schneiders
4.2 Kommunikationsmaximische Analyse nach Grice
4.2.1 Maxime der Quantität
4.2.2 Maxime der Relation
4.2.3 Maxime der Qualität
4.3 Innovationen der erzählten Welt
4.3.1 Komik auf der inhaltlichen Ebene
4.3.2 Die Schneidersche konsistente Inkonsistenz der erzählten Welt
5 Fazit dieser Betrachtungen
6 Literaturverzeichnis
6.1 Gedruckte Quellen
6.2 Bild- und Tonträger
6.3 Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Martin Riebel (Autor:in), 2012, ''Das ist doch kein Name für eine Katze! [...] Ich riss das Schildchen ab und zerknüllte es in vier Teile.'', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205476
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