Inwiefern wird die Berliner Zeitschrift die „Siegessäule“, ihrer Selbstbezeichnung als „Queeres“ Magazin gerecht?

Eine Analyse des „Queer“-Begriffs und eine Verortung der „Siegessäule“ in der „Queer“-Theorie


Hausarbeit, 2011

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Queer“ als das Aufbrechen der Normativität

3. Judith Butlers „Queer“ Theorie und Michel Foucaults Machtbegriff
3.1. Judith Butlers „Queer“ Theorie
3.2. Michel Foucaults Begriff der Macht
3.3. „Queer“ in einem Zusammenspiel der Theorien Butlers und Foucaults

4. Analyse der „Siegessäule“ (November 2008-Februar 2011)
4.1. Coveranalyse
4.2. Homonormativität
4.3. Analyse der Werbeanzeigen
4.4. „Queer“ und Intersektionalität
4.5. Thematisierung verschiedener Sexualitäten

5. Fazit

6. Quellen

7. Internet

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Inwiefern wird die Berliner Zeitschrift die „Siegessäule“, ihrer Selbstbezeichnung als „Queeres“ Magazin gerecht?
Untertitel
Eine Analyse des „Queer“-Begriffs und eine Verortung der „Siegessäule“ in der „Queer“-Theorie
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
19
Katalognummer
V205249
ISBN (eBook)
9783656315810
ISBN (Buch)
9783656319405
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inwiefern, berliner, zeitschrift, siegessäule, selbstbezeichnung, queeres, magazin, eine, analyse, queer, verortung
Arbeit zitieren
Maria Jahn (Autor:in), 2011, Inwiefern wird die Berliner Zeitschrift die „Siegessäule“, ihrer Selbstbezeichnung als „Queeres“ Magazin gerecht? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205249

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