Die historische Lingua Franca des Mittelmeerraumes


Facharbeit (Schule), 2010

39 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhalt

Über die historische Lingua Franca des Mittelmeerraumes

Vorwort

Einführung
Lingua Franca – Definition
Lingua Franca – Erläuterung

Die Lingua Franca des Mittelmeeres
Entstehung

Geographische und zeitliche Verbreitung

Anwendungsbereich
Wer verwendete die Sprache?

Analyse des Aufbaus anhand mehrerer Beispiele
Le Bourgeois Gentilhomme
Topographía e historia general de Argel
Dictionnaire de la langue franque ou petit mauresque

Lingua Franca im Vergleich zur englischen Sprache

Abschliessendes Votum

Nachwort

Literaturverzeichnis

Vorwort

In der folgenden Arbeit versuche ich zu ergründen, um was es sich genau bei der sogenannten „Lingua Franca des Mittelmeeres“ handelt. Auf dieses Thema bin ich durch Herrn Stephan Frech aufmerksam geworden, der mir, als ich mit ihm über mögliche Maturarbeitsthemen sprach, von der Lingua Franca erzählte. Ich informierte mich über sie und das Gefundene weckte mein Interesse. Einerseits sagte mir die sprachliche Komponente zu, andererseits aber auch der historische Teil. So entschied ich mich die Lingua Franca des Mittelmeeres zum Gegenstand meiner Maturarbeit zu machen.

Mein Ziel ist es, herauszufinden, wie und warum sich die Lingua Franca entwickelt hat, wie sie aufgebaut war und wieso sie schliesslich verschwand. Desweiteren möchte ich die Bedeutung der Sprache für den internationalen Handel im mittelalterlichen Mittelmeer ergründen und erarbeiten, wieso es zu eben dieser Bedeutung gekommen ist, wieso heutzutage der Begriff „Lingua Franca“ für eine Verkehrssprache steht, die ihren Einfluss über ein grösseres Gebiet ausdehnen konnte und somit ein integraler Bestandteil des Handelssystems ist. Was führte zu dieser Sprache, von der so gut wie nichts erhalten ist, ausser ihrem Namen?

Einführung

Lingua Franca – Definition

Eine Lingua Franca (Italienisch für: Sprache der Franken [1]) ist eine Sprache, die es Personen mit unterschiedlicher Muttersprache ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Eine Sprache wird als Lingua Franca bezeichnet, wenn sie eine zu erlernende Sprache für beide Personen darstellt.[2]

Lingua Franca – Erläuterung

In der ursprünglichen Bedeutung ist Lingua Franca die Bezeichnung für die auf den romanischen Sprachen basierende Verkehrssprache im mittelalterlichen und neuzeitlichen Mittelmeer. Die in der Levante[3] ansässigen Araber gaben der Sprache der Europäer, mit denen sie in Kontakt gerieten , den Namen lisân al-farandz, die Sprache der Franken.

Der Begriff „Franke“ muss als arabische Verallgemeinerung für alle Europäer und nicht nur die Bewohner Frankreichs gesehen werden. Diese Bezeichnung kam im Zuge der Kreuzzüge auf. Beide Gruppen, die Europäer und die Araber, benutzten anfangs die Bezeichnung Lingua Franca nur für die Verkehrssprache, in der sie sich unterhalten konnten.

Zu seiner heutigen Bedeutung kam der Begriff durch eine Fehlübersetzung. Lingua Franca wurde als Freie Sprache übersetzt anstatt als Sprache der Franken. Fortan wurde jede weitverbreitete Verkehrssprache als Lingua Franca bezeichnet, da der Begriff nunmehr eine „freie“ Sprache bezeichnete, die von jedem genutzt werden konnte.

Sabir[4] ist eine, erstmals 1852 belegte, andere Bezeichnung für die Lingua Franca in den Maghrebstaaten. Der Begriff Sabir wird insbesondere für die damalige Verkehrssprache im heutigen Algerien verwendet. Diese bestand zuerst, wie die Lingua Franca im gesamten westlichen Mittelmeer, aus einem spanischen Grundgerüst, das durch zahlreiche arabische, berberische und katalanische Einflüsse geprägt war. Im Zuge der Eroberung Nordwestafrikas durch Frankreich unterlag die dortige Lingua Franca einem starken französischen Einfluss und wurde zu dem, was man als Sabir bezeichnet. Sabir unterscheidet sich insofern von der originalen Lingua Franca, als dass die ursprüngliche Prägung durch das Italienische und das Spanische zu Gunsten des Französischen schwand. Gleichzeitig führten die französischen Eroberungen, die 1830 begannen, auch zum Ende der originalen Lingua Franca und des Sabirs. Durch die ständige Besatzung lernten immer mehr Araber und Berber Französisch, und immer mehr Franzosen lernten Arabisch, wodurch der Verwendungsbereich der Lingua Franca immer weiter eingeschränkt wurde, bis sie schliesslich zu Gunsten der Hochsprachen erlosch.[5]

Die Lingua Franca des Mittelmeeres

Entstehung

Wie alle Pidgins[6] entstand die Lingua Franca durch den Kontakt zweier Völker, die unterschiedlicher Sprachen mächtig waren.[7] Die Entstehung der Lingua Franca an einem bestimmten Ort festzumachen, wäre jedoch zu kurz gegriffen. Die Lingua Franca oder besser gesagt, frühe Formen der Lingua Franca, bildeten sich mehrmals. Diese frühen Formen bildeten sich zum einen im östlichen Mittelmeer und zum anderen im westlichen Mittelmeer aus und verschmolzen schliesslich an den Küsten der Maghrebstaaten. Im östlichen Teil des Mittelmeeres bildete Italienisch die Hauptgrundlage, im westlichen Spanisch. Der Beginn des Prozesses der Entstehung der Lingua Franca dürfte irgendwann zwischen dem ersten Kreuzzug und dem Untergang des christlichen Königreiches von Jerusalem liegen.[8] Diesen Entstehungsprozess darf man sich nicht als ein geradliniges Geschehen vorstellen, bei dem man die Entwicklung plante und förderte, sondern viel mehr als ständiges Fliessen, bei dem nach und nach eine Verkehrssprache auf der Basis einer romanischen Sprache mit arabischen, griechischen und türkischen Einflüssen entstand.

Wenn man sich in einer Fremdsprache unterhalten muss, sie aber nicht richtig beherrscht, kann es vorkommen, dass man auf Wörter aus der eigenen Muttersprache zurückgreift und diese dann in den gesprochenen Satz einbaut. In etwa so muss man sich diesen Entwicklungsprozess vorstellen. Araber, die nicht des Italienischen mächtig waren, versuchten sich mit italienischen Kaufleuten zu unterhalten. So kam es dazu, dass sich arabische Kaufleute in gebrochenem Italienisch, vermischt mit arabischen Wörtern, mit italienischen Kaufleuten unterhielten. Diese schnappten wiederum bei dieser Gelegenheit arabische Wörter auf, die zum Teil als Lehnwörter in die europäischen Sprachen Einzug hielten. Bei diesem Prozess dürften insbesondere die venezianischen und genuesischen Händler eine bedeutende Rolle gespielt haben. Durch ihre Kolonien im östlichen und südlichen Mittelmeer, sowie in Genuas Fall auch im westlichen, standen sie den arabischen Händlern des Orients bedeutend näher als sonst eine europäische Seemacht.

Im Laufe der Zeit breitete sich diese Pidginsprache unter den Matrosen, Kaufleuten und Hafenarbeiter aus. Durch das wachsende Handelsvolumen der venezianischen und genuesischen Kaufleute mit arabischen Städten wurde die Notwendigkeit für Kaufleute im östlichen Mittelmeer grösser, sich mit Hilfe dieser Pidginsprache zu verständigen. Es war ein Muss, Kenntnisse der Lingua Franca zu besitzen. Im westlichen Mittelmeer geschah dasselbe, mit dem Unterschied, dass dort Spanisch das Fundament der Pidginsprache bildete. Der enge Kontakt der beiden Sprachgebiete auf der iberischen Halbinsel bildete den idealen Nährboden für die Entstehung eines Pidgins.

Die iberische Halbinsel war zu dieser Zeit zum grossen Teil von den muslimischen Mauren besetzt. Die Mauren waren im Zuge der arabischen Expansion zum Islam konvertiert und hatten die arabische Sprache angenommen. Als sie weite Teile der iberischen Halbinsel eroberten, kam somit auch das Arabische auf die Halbinsel. Bedingt durch die geographische Nähe und dem Austausch zwischen den spanisch-sprachigen christlichen Königreichen im Norden und den arabisch sprachigen Mauren im Süden entstand auch hier eine frühe Form einer auf dem Spanischen basierenden Lingua Franca, die sich, bedingt durch die Übereinstimmung eines Grossteils des Vokabulars und der gleichen Vereinfachung der Grammatik, nicht wesentlich von der im zentralen und östlichen Mittelmeer unterschied.

Nachdem die Mauren im Zuge der Reconquista von der Iberischen Halbinsel vertrieben wurden, war der direkte Kontakt der beiden Sprachen nicht mehr gegeben. Diese Situation änderte sich jedoch, als die Spanier anfangs des 16. Jahrhunderts versuchten, die nordafrikanischen Küstenstädte zu erobern, um der sich von dort ausbreitenden Piraterie Herr zu werden.[9] Jedoch wurden die Küstenstädte der Maghrebstaaten als Reaktion auf die spanischen Eroberungen von griechisch-türkischen Korsaren zurück erobert. Dies wurde ihnen hauptsächlich durch die Unterstützung des osmanischen Sultans ermöglicht, dessen Oberhoheit sie, im Gegenzug für umfangreiche militärische Unterstützung, anerkannten. Die Piraterie, die von den Städten Algier, Tunis und Tripolis ausging, war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eines der Hauptprobleme für europäische Handelsschiffe.[10] Zugleich bereiteten die Korsaren mit ihren Überfällen auf an der Küste gelegenen Dörfern und kleineren Städten der romanisch sprachigen europäischen Staaten den Boden für die weitere Entwicklung der Lingua Franca im östlichen Mittelmeer. Bei diesen Raubzügen entführten sie oftmals die dort ansässige Bevölkerung, um sie als Sklaven zu verkaufen. Diese Sklaven, die Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch sprachen, mussten fortan türkischen oder maurischen Herren dienen. Man kann sich vorstellen, dass es aufgrund der Ähnlichkeit ihrer Muttersprachen für sie einfach gewesen sein muss, sich untereinander zu verständigen. Zugleich lebten sie in unmittelbarem Kontakt zu ihren Arabisch sprechenden Herren, wodurch sie im Laufe der Jahre mehr oder weniger lernten, Arabisch zu verstehen, was schliesslich zur Entstehung der Lingua Franca in diesen Gebieten führte. Die Küstenstädte, in denen die Korsaren[11], die Händler und die Reisenden aus aller Welt zusammentrafen, bildeten den idealen Ausgangsort für die Entwicklung der Lingua Franca.

Trotz der Vertreibung der spanischen Besatzungsmacht waren die nordafrikanischen Hafenstädte Orte, an denen man viele Spanier sowie andere freie Europäer antreffen konnte. Viele dieser Spanier waren spanische Juden, die Spanien wegen des Alhambra-Edikts von 1492 verlassen hatten. Sie brachten die spanische Sprache nicht nur in die Hafenstädte der Barbareskenstaaten[12], sondern auch in grosse Teile der übrigen muslimischen Welt, insbesondere in das osmanische Reich, in dem ihnen von Bayezid II[13] Zuflucht gewährt wurde. Auf diese Weise kam es wiederum zu dem Umstand, dass eine romanische Sprache in direktem Kontakt zur arabischen und türkischen Sprache stand.

Es existierten also zwei Ausprägungen der Lingua Franca, die eine im Westen, die andere im Osten. Die Vermischung der beiden erfolgte durch dieselben Leute, die auch schon für die Entstehung der Lingua Franca im östlichen Mittelmeer verantwortlich waren. Kaufleute fuhren mit ihren Handelsschiffen kreuz und quer über das Mittelmeer. So glichen sich die beiden Lingua Franca, die sich ohnehin schon ziemlich ähnelten, immer mehr an. Dieser Vorgang ist leicht durch die natürlichen Voraussetzungen der beiden Pidgins gegeben. Wie schon gesagt, stimmte ein Grossteil des Vokabulars überein, aus dem einfachen Grund, dass Spanisch und Italienisch zwei romanische Sprachen sind, die durch ihre gemeinsame Abstammung sehr oft die gleichen Wörter besitzen, wenn auch jeweils in einer teils mehr, teils weniger stark abgewandelten Form. Oft ist deshalb eine eindeutige Zuordnung zu einer der beiden beteiligten Sprachen nicht möglich. Die Grammatik war bei beiden dieselbe, nämlich die für Pidginsprachen typische Vereinfachung der Grammatik. Zudem dürften die Übergänge zwischen den beiden Varianten so fliessend gewesen sein, dass es im Prinzip keinen Unterschied machte, ob man die westliche oder die östliche Variante sprechen konnte. Aus diesem Grund ist es schwierig zwischen den beiden Ausführungen zu unterscheiden. Erschwert wird das Ganze durch die spärliche Quellenlage.

Geographische und zeitliche Verbreitung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Ausschnitt aus dem Katalanischen Weltatlas von 1375)[14]

Das erste Auftreten eines italienisch-arabischen Pidgins liegt vermutlich in der Zeit der Kreuzzüge. Einen Beleg für diesen frühen Kontakt findet man in Lehnwörtern, die höchstwahrscheinlich in dieser Zeit ihren Einzug in die jeweils andere Sprache fanden. Beispiele stellen unter anderem fatùra (Warenrechnung), msura (´misura‘, Ausmessung), bruva (´prova‘, Test), bandalòn (´pantaloni´, Hose), sgarbìne (´scarpa‘, Schuhe) da. Im Gegenzug schafften es auch einige arabische Wörter ins Italienische. Dies wären ricamo (Stickerei von arabisch raqm, Figur), ragazza (Mädchen von raqqàs, Kellnerin in einer Taverne).[15]

Die Quellenlage für das erste Auftreten der Lingua Franca ist ziemlich knapp bemessen. Erst ab dem 16. Jahrhundert bis ins 19. Jahrhundert tauchen vermehrt Quellen auf, die die Existenz der Lingua Franca belegen. Als die wahrscheinlich bekannteste Quelle für diese Zeit ist eine Szene aus Molières Le Bourgeois gentilhomme (1670) hervorzuheben. Bei diesem Zeugnis handelt es sich um das „Lied“ des Muftis in der 5. Szene des IV. Aktes. Als eine weitere Quelle und zudem eine gute Beschreibung der Verwendungsweise der Lingua Franca ist Diego de Haedos Topographía e historia general de Argel (Valladolid, 1612).

Er beschreibt darin, dass die Lingua Franca eine Mischung aus verschiedenen romanischen Sprachen mit arabischen Einflüssen ist, sowie, dass sie in Algerien vor allem zur Kommunikation mit den christlichen Sklaven genutzt wurde. Durch diese und andere Quellen kann davon ausgegangen werden, dass die Lingua Franca spätestens ab dieser Zeit, dem 16. Jahrhundert, bereits verbreitet war.

Das Verschwinden der Lingua Franca fällt mit dem Zeitalter des Imperialismus zusammen. Zeitgleich mit dem Beginn der französischen Eroberung Nordwestafrikas erschien, um den französischen Truppen die Kommunikation mit den Einheimischen zu erleichtern, eine Büchlein namens: Dictionnaire de la langue franque ou petit mauresque, Marseille, 1830.[16] Nachdem die Franzosen 1830 mit der Eroberung Nordwestafrikas begannen kam es zu einem Französieren der Lingua Franca. Aus dieser Zeit stammt auch die verbreitete Bezeichnung Sabir für die Lingua Franca. Mit der Zeit, als die französische Kolonialherrschaft immer länger andauerte, führte dies zum Aussterben der Lingua Franca. Sie wurde nicht mehr gebraucht, um sich mit den romanisch sprachigen Sklaven zu verständigen, da es keine solchen Sklaven mehr gab. Zudem waren die Araber und Berber gezwungen Französisch zu erlernen, um sich mit ihren Eroberern zu verständigen. Gleichzeitig lernten die Franzosen sehr häufig Arabisch, um auch von ihrer Seite her die Verständigungsprobleme zu lösen. Durch die sich ausbreitende Zweisprachigkeit ging der Bedarf für die Lingua Franca in den Mittelmeerkolonien zurück. Es kann davon ausgegangen werden, dass etwa ab dem Ende des 19. Jh./Anfang 20. Jh. die Lingua Franca im Mittelmeer ausser Gebrauch kam und schliesslich aus dem Leben der Menschen verschwand.

[...]


[1] Ursprüngliche Bezeichnung für das westgermanische Volk der Franken.

[2] Vgl: http://en.wikipedia.org/wiki/Lingua_franca (26.8.2010)

[3] Bezeichnet insbesondere die Küstengebiete und das Hinterland Syriens, Libanons, Israels und Jordaniens.

[4] Sabir: französische Abwandlung von spanisch saber (wissen), lateinisch sapere vgl. http://fr.wikipedia.org/wiki/Sabir (6.11.2010)

[5] Schuchardt: Die Lingua franca, Zeitschrift für rom. Philologie 33 (1909) S.457

[6] Pidgin ist die Bezeichnung für eine reduzierte Sprachform, die aus mindestens zwei verschiedenen Sprachen entstehen, die in einer bestimmten Umgebung aufeinandertreffen. Die Etymologie des Begriffes Pidgin ist nicht gänzlich geklärt. Es existieren verschiedene Theorien von denen die meisten einen Bezug zum Handel der Briten und Portugiesen im 19. Jh. mit dem chinesischen Kaiserreich herstellen. Unter anderem wird die chinesische Schreibweise von engl. Business als möglicher Ursprung des Begriffes gehandelt.

Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Pidgin-Sprachen (7.11.2010)

[7] http://www.weikopf.de/index.php?article_id=57 (12.11.2010)

[8] Jocelyne Dakhlia: Lingua Franca - Histoire d'une langue métisse en Méditerranée, Actes Sud, 2008

[9] http://en.wikipedia.org/wiki/Barbary_corsairs (12.11.2010)

[10] Vgl. Salvatore Bono Piraten und Korsaren im Mittelmeer

[11] Bezeichnung für die nordafrikanischen Piraten, die im Mittelmeer auf Beutezug gingen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Korsar_(Pirat) (12.11.2010)

[12] Barbareskenstaaten, alte Bezeichnung für die berberischen Staaten Nordafrikas zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert. Zu den Barbareskenstaaten gehörten die muslimischen Länder Algerien, Marokko, Tripolis und Tunesien; sie alle standen unter der Oberherrschaft des Osmanischen Reiches.

http://www.enzyklo.de/Begriff/Barbareskenstaaten (22.10.2010)

[13] Bayezid II (3.12.1447 bis 26.5.1512) war ein osmanischer Sultan, der die aus der iberischen Halbinsel vertriebenen Juden in seinem Reich aufnahm. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bayezid_II. (7.11.2010)

[14] http://en.wikipedia.org/wiki/Catalan_Atlas (7.11.2010)

[15] Quelle der Beispiele : An Introduction to Lingua Franca – Roberto Rossetti, https://pantherfile.uwm.edu/corre/www/franca/edition3/lingua5.html (16.9.2010)

[16] Schuchardt : Die Lingua franca, Zeitschrift für rom. Philologie 33 (1909), 441-461

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Die historische Lingua Franca des Mittelmeerraumes
Note
1.0
Autor
Jahr
2010
Seiten
39
Katalognummer
V204562
ISBN (eBook)
9783656308621
ISBN (Buch)
9783656311058
Dateigröße
934 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lingua France, Pidgin
Arbeit zitieren
Tobias Ziltener (Autor:in), 2010, Die historische Lingua Franca des Mittelmeerraumes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204562

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