Zur Gewaltproblematik in Schillers "Jungfrau von Orleans"

"Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert/ das Schwert sich selbst, als wär' es ein lebend'ger Geist."


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

0. EinleitungS

1. „In raues Erz sollst du die Glieder schnüren“ – Schillers „Jungfrau von Orleans“

2. „Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?“ – Krieg als Thema im Stück

3. „In Mitleid schmilzt die Seele, und die Hand erbebt, als bräche sie in eines Tempels heil’gen Bau“ – Gewalt auf der Bühne

4. „Darf sich ein Weib mit kriegerischem Erz umgeben, in die Männerschlacht sich mischen?“ – Johanna und die Bedeutung ihrer „Weiblichkeit“

5. „Wir fürchten uns vor keinem Teufel mehr, sobald ihr weg seid.“ – Isabeau, Femme fatale und Furie

6. Schluss

7. BibliographieS

0. Einleitung

Die Geschichte der Jeanne d’Arc ist wesentlich eine gewalttätige. Zwar hat die historische Jungfrau von Orleans nach eigener Aussage nie getötet, aber der Hundertjährige Krieg zwischen Frankreich und England bildet den Rahmen, der ihr Wirken überhaupt erst ermöglicht. Sie war eine Kriegsheldin, die ihren Truppen die Fahne vorantrug, und auch wenn sie selbst nicht zum Schwert griff, so ist sie doch mitverantwortlich für den Tod Tausender.

Friedrich Schiller hat in seiner „romantischen Tragödie“ „Die Jungfrau von Orleans“ sein eigenes Bild der Jeanne d’Arc entworfen. Wie geht er dabei mit den Themen Krieg und Gewalt um? Wird der Krieg überhaupt zu einem kontroversen Thema im Stück? Wird Gewalt auf der Bühne gezeigt und wenn ja, wie? Und welche Bedeutung kommt dabei dem Umstand zu, dass es sich bei der Heldin Johanna um eine Frau handelt?

Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Ein vollständiger Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur „Jungfrau von Orleans“ kann dabei auf Grund der angestrebten Kürze nicht geleistet werden. Verschiedene Interpretationen zum Stück werden nur insoweit herangezogen, als sie interessante Perspektiven auf die zur Diskussion stehenden Punkte eröffnen.

1. „In rauhes Erz sollst du die Glieder schnüren“ – Schillers „Jungfrau von Orleans“

In Interpretationen und Theaterkritiken zur „Jungfrau von Orleans“ hat die Gewaltthematik immer wieder eine Rolle gespielt. Bemerkenswert ist dabei, dass Schillers Zeitgenossen offenbar keinen Anstoß an einem jungen Mädchen nahmen, das mit der Waffe in der Hand auf offener Bühne tötete. Eine „Kriegsgöttin“ wird Johanna im Stück genannt – und so wurde sie um 1800 offenbar auch von den Zuschauern empfunden.[1] In späteren Untersuchungen zur „Jungfrau von Orleans“ taucht jedoch ein interessantes Phänomen auf: Es ist nicht so sehr die Gewalt, die abstößt, sondern die Tatsache, dass diese Gewalt von einer Frau ausgeübt wird – und das auch noch gegen Männer. Rudolf Ibel über die Montgomery-Szenen: „Schiller steigert noch, indem er diese Sendung einem Weib zuerkennt, die Furchtbarkeit des Geschehens und mutet dem menschlich und natürlich empfindenden Zuschauer schier Unerträgliches zu.“[2] Das Johannas Handeln unnatürlich und, vor allem, unweiblich sei, bildet den Grundtenor vieler Interpretationen. Dabei wird jedoch häufig unterlassen, dieses Handeln in den Kontext der Kriegssituation zu stellen.

2. „Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?“ – Krieg als Thema im Stück

In der „Jungfrau von Orleans“ wird das Thema Krieg mehrmals angesprochen und reflektiert. Diskutiert wird sowohl die Rechtfertigung von Krieg überhaupt, als auch die Legitimation der verschiedenen kriegführenden Parteien. Die stärksten Beweggründe der Handlungsträger auf französischer Seite scheinen Patriotismus und, im Falle Johannas, religiös motiviertes Sendungsbewusstsein zu sein. Die Engländer und ihre Verbündeten argumentieren mit einem Rechtsanspruch ihres Prinzen Heinrich auf den französischen Thron. Sieht man sich die Motive der einzelnen Personen aber genauer an, stellt man rasch fest, dass so gut wie jede und jeder darüber hinaus seine bzw. ihre ganz privaten Ziele verfolgt.

Johanna als zentrale Figur des Stücks glaubt sich von Gott beauftragt. Dass ihr Kampf ein gerechter sei, daran zweifelt sie zu keinem Zeitpunkt. Lediglich ob sie selbst in der Lage sei, die Rolle der von himmlischen Mächten gesandten „Schlachtenjungfrau“ auszufüllen, hinterfragt sie nach ihrer aufwühlenden Begegnung mit dem englischen Feldherrn Lionel. Immer wieder betont Johanna gegenüber Verbündeten wie Gegnern, dass Gott auf der Seite Frankreichs sei und sie berufen habe, das Land von den Engländern zu befreien und dem Dauphin Karl zur Krönung zu verhelfen. Sie fühlt sich gerechtfertigt in allem, was sie tut, denn Gott hat sie beauftragt, Gott wird sie führen und Gott allein entscheidet über Sieg oder Niederlage, Leben oder Tod. Johanna zu Burgund: „Gott hat entschieden, unser ist der Sieg. [...] Der Himmel ist für Frankreich. Seine Engel [...] sie fechten für den König“. (II/10) Gerhard Kaiser schreibt: „Johannas Berufung durch den Geist ist ihr Fremdbestimmung, nicht Selbstbestimmung, und sie hat deshalb auch nicht die Taten zu verantworten, die sie im Auftrag des Geistes tut. Sie sind vom Geist verantwortet.“[3]

Den Krieg rechtfertigt sie damit, dass die Briten widerrechtlich in Frankreich eingefallen seien: „Wer rief euch in das fremde Land, den blühnden Fleiß / der Felder zu verwüsten, von dem heim’schen Herd / uns zu verjagen und des Krieges Feuerbrand / zu werfen in der Städte friedlich Heiligtum?“ (II/7). Doch obwohl sie sich berufen fühlt, ihres „Volkes Feinde“ zu „vertilgen“ (I/10), hasst sie die Engländer nicht als Individuen. Wenn Johanna zu Lionel sagt: „Du bist / der Feind mir, der verhaßte, meines Volks.“ (V/9), dann handelt es sich dabei nicht um „Haß gegen die Person, [...] sondern um Haß gegen den im Feind des Volkes repräsentierten widernatürlichen Anspruch [auf den französischen Thron, d. V.], ein Haß, der sich sehr wohl mit dem menschlichen Erblicken des Gegenübers vereinbaren läßt“.[4]

Über ihre Sendung sagt Johanna mit Bezug auf „den“ Engländer: „Mit ihrer Sichel wird die Jungfrau kommen / und seines Stolzes Saaten niedermähn; / herab vom Himmel reißt sie seinen Ruhm, / den er hoch an den Sternen aufgehangen. [...] Eine weiße Taube / wird fliegen und mit Adlerskühnheit diese Geier / anfallen, die das Vaterland zerreißen. [...] und diese frechen Inselwohner [wird sie] alle / wie eine Herde Lämmer vor sich jagen. / Der Herr wird mit ihr sein, der Schlachten Gott.“ (Prolog/3) . Auffällig ist hier die Umkehrung des Motivs vom „guten Hirten“: Statt die Lämmer zu schützen, wie es ihre Pflicht als Hirtin gewesen wäre, jagt Johanna als „Schlachtenjungfrau“ sie vor sich her – mit Unterstützung Gottes, der hier allerdings einen sehr speziellen Titel trägt: „der Schlachten Gott“. Dieser Gott ist der alttestamentarische Rachegott. Er nimmt Partei für ein Land – Frankreich – und überlässt die Kämpfer des anderen Landes ihrem Schicksal. Karl S. Guthke ist sogar der Ansicht, Johanna nutze ihren „Glauben“ nur, um damit ihren „rabiaten Chauvinismus“[5] zu rechtfertigen und attestiert ihr ein „unbezweifelbare[s] Miteinander von Sendungspathos, brutalem Machtwillen und blutrünstigem Patriotismus“[6], außerdem „Größenwahn und Auserwähltheitskomplex“[7].

Anna Gutmann stellt die These auf, dass die Widersprüche im Charakter Johannas darauf zurückgingen, dass Schiller „konsequent versucht[]“ habe, „Johannas Taten soweit wie möglich mit denen biblischer Helden in Verbindung zu bringen“[8]. Gutmann ist sogar der Ansicht, „das schwer zu deutende in Schillers J. v. O. [könne] [ ] nur mit Hinblick auf biblische Vorbilder erklärt werden.“[9] Einerseits gestalte der Dichter Johanna als alttestamentarische Prophetin, als Kriegerin – und der dazugehörige Gott ist ein erbarmungsloser Rachegott. Als solcher verlangt er von seinen Anhängern die Auslöschung ganzer Völker, Erbarmen ist ihm ein strafwürdiges Verhalten. Auch der lähmende Schrecken, der die Engländer im Angesicht Johannas ergreift, ist laut Gutmann ein Schrecken nach alttestamentarischem Vorbild.[10] Wie sehr Schiller zunächst auf diesen Rachegott, der Hass gegen die Feinde verbindlich vorschreibt, abzielt, zeigt auch, dass er die Jungfrau Maria selbst wie eine Kriegsgöttin, mit Schwert und Fahne erscheinen lässt. Johanna soll die Feinde Frankreich „vertilgen“. Als Prophetin des Alten Testaments ist sie Gott absoluten Gehorsam schuldig. Was Zweifel und Widerspruch bei diesem Gott auszulösen vermögen, zeigt zum Beispiel die biblische Geschichte von Hiob.

Andererseits greift Schiller das vor allem mit dem Neuen Testament verbundene Bild des „guten Hirten“ bzw. hier der „guten Hirtin“ auf und verbindet es mit der heiligen Jungfrau Maria und einem Gott der Liebe und Vergebung. Diesen Kontrast hatte schon Voltaire in seiner „Pucelle“ benutzt. So ist auch die Johanna Schillers halb „unbarmherzig tötende[ ] Prophetin des Alten Testaments“, halb „versöhnende[ ] Jungfrau des Neuen Testaments“.[11] Guthke weist allerdings darauf hin, dass Johanna in ihren Selbstaussagen weit eher mit einer patriotischen als mit einer göttlichen Sendung argumentiere. Johanna nehme die Transzendenz „in Dienst, nicht umgekehrt, als bloße Bestätigung [ihres] Wollen[s], ihres patriotischen Affekts für das ‚Land des Ruhms‘, gegen dessen Feinde sie, alles andere als lammfromm, die Sichel führen will. Gott wird berufen, nicht Johanna.“[12] Und Sauder schreibt über die von Schiller betriebene Vermischung antiker und jüdisch-christlicher Gottesvorstellungen: „‚Gott‘ wird zu einer Chiffre für der ‚Menschheit Götterbild‘“[13].

Doch gleich, was Johanna über ihre Sendung denkt, ob sie wirklich die Stimme Gottes gehört hat oder nur geglaubt hat, sie zu hören – dieser Krieg wird nicht zu Ehren Gottes oder zum Wohle der französischen Bevölkerung geführt, sondern aus handfesten politischen und dynastischen Interessen. Wobei der französische Dauphin selbst am wenigsten Interesse am erfolgreichen Ausgang des Kampfes zu haben scheint: Am liebsten würde er sich mit seiner Mätresse Agnes Sorel in eine poetische Traumwelt jenseits der Loire zurückziehen und seinem „Musenhof“ leben. Doch sein Halbruder Dunois drängt ihn: „Willst du der Liebe Fürst dich würdig nennen, / so sei der Tapfern Tapferster! [...] Verteidige mit ritterlichem Schwert / dein Eigentum und edler Frauen Ehre – und hast du dir aus Strömen Feindesbluts / die angestammte Krone kühn erobert, / dann ist es Zeit und steht dir fürstlich an, / dich mit der Liebe Myrten zu bekrönen.“ (I/2). Schiller nimmt hier ausdrücklich Bezug auf die mittelalterliche Ritterideologie, in der Kampf und Minne eng miteinander verknüpft waren. Kaiser schreibt: „Für die Franzosen ist Kampf ein ritterliches Spiel mit Spielregeln [...].“[14]

Ebenso natürlich wie der Krieg sich für Dunois darstellt, so selbstverständlich sind ihm auch die Opfer der Zivilbevölkerung. Als der König nicht weiter „[s]eines Volkes Leben“ verschwenden und den ihm aussichtslos scheinenden Kampf aufgeben will, entgegnet der „Bastard“: „Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, / das einer Königsbrust nicht ziemt. – Laß du / den Krieg ausrasen, wie er angefangen, / du hast ihn nicht leichtsinnig selbst entflammt. / Für seinen König muß das Volk sich opfern, / das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. [...] Nichtswürdig ist die Nation, die nicht / ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.“ (I/5). Nicht nur hier schlägt der vehemente Patriotismus durch, der dem ganzen Stück zu eigen ist. So findet sich in der „Jungfrau von Orleans“ auch der gern zitierte Satz: „Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, / wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?“ (II/10).

Für die französischen Ritter, insbesondere für die am Hofe einflussreichen wie La Hire, Dunois oder Du Chatel ist der Krieg nicht nur Kampf ums patriotisch gedachte „Vaterland“. Dunois als Halbbruder Karls hat mehr zu verlieren als seine Ehre, ebenso Du Chatel, dem Burgund nach dem Leben trachtet. Alle kämpfen sie auch um ihre eigene Machtstellung in Frankreich.

Die Untertanen allerdings interessiert es wenig, ob ein Franzose oder ein Engländer auf dem Thron sitzt. Denn auch hier ist es ja letztlich die Entscheidung Gottes, wer die Krone erringt. Thibaut: „Laßt uns still gehorchend harren, / wen uns der Sieg zum König geben wird. / Das Glück der Schlachten ist das Urteil Gottes, / und unser Herr ist, wer die heil’ge Oelung / empfängt und sich die Kron‘ aufsetzt zu Reims.“ (Prolog/3). An dieser Stelle aber wird auch der Krieg in seinen Folgen für die Landbevölkerung verharmlost: „Wir können ruhig die Zerstörung schauen, / denn sturmfest steht der Boden, den wir bauen. / Die Flamme brenne unsre Dörfer nieder, / die Saat zerstampfe ihrer Rosse Tritt, / der neue Lenz bringt neue Saaten mit, / und schnell erstehn die leichten Hütten wieder.“ Der Krieg erscheint auch hier fast als ein Spiel, bei dem niemand ernstlich Schaden nimmt – im krassen Gegensatz zur Realität des mittelalterlichen Agrarwesens, in dem ein einziger Ernteausfall leicht den Hungertod einer ganzen Dorfgemeinschaft bedeuten konnte.

Im Gegensatz zu den Franzosen, die – laut Schiller – einen legitimen Verteidigungskrieg führen, werden die Engländer als Aggressoren (hier vertreten durch einen Herold) von Johanna aufgefordert: „Gebt Rechenschaft dem Könige des Himmels / von wegen des vergoßnen Blutes!“ (I/11) In dieser Rede verteidigt Johanna vehement das Gottesgnadentum der Könige („mein Herr und Dauphin, dem es Gott gegeben“). Gott erscheint hier als Verteidiger des Nationalstaates.

Doch auch die Angreifer fühlen sich zum Krieg berechtigt. Talbot nimmt für sich und damit für England in Ansprach, er sei „in einem ehrlich guten Streit begriffen.“ Burgund führt zu seiner Rechtfertigung an: „Ich räche eines Vaters blut’gen Mord, / die fromme Sohnspflicht heiligt meine Waffen.“ Die Frage allerdings, warum er ein ganzes Land verheeren muss, um den Mord des königlichen Offiziers Du Chatel an seinem Vater zu rächen, bleibt unbeantwortet. Einzig die Königsmutter Isabeau begründet ihren Kampf gegen Karl mit rein persönlichen Motiven: Sie hasst ihren Sohn, der sie wegen ihres „unmoralischen“ Lebenswandels in die Verbannung schickte, so sehr, dass sie ihn tot sehen will. (II/2)

Die grausame Realität des Krieges wird nur an wenigen Stellen deutlich. So berichtet Raoul über den ersten „Kampfeinsatz“ Johannas bei Vermanton: „vor Schrecken sinnlos, ohne rückzuschaun, / stürzt Mann und Roß sich in des Flusses Bette / und läßt sich würgen ohne Widerstand, / ein Schlachten war’s, nicht eine Schlacht zu nennen! / Zweitausend Feinde deckten das Gefild, / die nicht gerechnet, die der Fluß verschlang“. (I/9). Auch die Warnungen La Hires vor dem „falschen Gott der Schlachten“ (II/4) und des Erzbischofs vor der unkontrollierbaren „Gottheit des Schwerts“ sowie sein Hinweis auf die Opfer des Krieges (III/3) sind hierher zu rechnen, ebenso die Montgomery-Szenen, die Generationen von Germanisten besonders beschäftigt haben und auf die weiter unten gesondert eingegangen werden soll.

An Grausamkeit nehmen sich Franzosen und Briten nicht viel. In II/3 erwähnt Lionel beiläufig, er wolle Johanna nach geglückter Gefangennahme seinen Truppen überlassen: „Und vor des Bastards Augen, ihres Buhlen, / trag ich auf diesen Armen sie herüber, / zur Lust des Heers, in das britann’sche Lager.“ Eine Reaktion darauf, dass Johanna die Männlichkeit der Kämpfer bedroht? Talbot hatte direkt davor gesagt: „Und dies Phantom des Schreckens zu zerstören, / das unsre Völker blendet und entmannt“. Aber auch Johanna hat wenig Hemmungen die Wahl ihrer kriegerischen Mittel betreffend: „Jetzt Fackeln her! Werft Feuer in die Zelte! / Der Flammen Wut vermehre das Entsetzten, / und drohend rings umfange sie der Tod!“ (II/4)

[...]


[1] Vgl. z.B. die „Dokumente zur Wirkungsgeschichte“ bei Freese / Karthaus, S. 74 –111.

[2] Ibel, S. 32.

[3] Kaiser, S. 215.

[4] Kaiser, S. 231.

[5] Guthke, S. 455.

[6] A. a. O., S. 448.

[7] A. a. O., S. 449.

[8] Gutmann, S. 576.

[9] Gutmann, S. 561.

[10] Vgl. Gutmann, S. 569-71.

[11] Gutmann, S. 566/67.

[12] Guthke, S. 453/54.

[13] Sauder, S. 236.

[14] Kaiser, S. 224.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Zur Gewaltproblematik in Schillers "Jungfrau von Orleans"
Untertitel
"Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert/ das Schwert sich selbst, als wär' es ein lebend'ger Geist."
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Dramaturgie und Inszenierung
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
23
Katalognummer
V204189
ISBN (eBook)
9783656307525
ISBN (Buch)
9783656311706
Dateigröße
551 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Friedrich Schiller, Jungfrau von Orleans, Gewaltproblematik, Weiblichkeit
Arbeit zitieren
Magistra Artium Corinna Heins (Autor:in), 2006, Zur Gewaltproblematik in Schillers "Jungfrau von Orleans", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204189

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