Das Gebot der Staatsferne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – Nicht mehr als eine Wunschvorstellung?


Trabajo Escrito, 2012

15 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhalt:

1 Einleitung

2 Die Idee vom staatsfernen Rundfunk
2.1 Verfassungsrechtliche Prinzipien
2.2 Der Rundfunkstaatsvertrag
2.3 Die „Rundfunkurteile“ des Bundesverfassungsgerichts

3 Das Gebot der Staatsferne in der Praxis
3.1 Von wem kann staatlicher Einfluss ausgehen?
3.2 Parteien und ihre Freundeskreise in den Rundfunkgremien
3.3 Die Causa Brender - Präzedenzfall für staatliche Einflussnahme

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Final del extracto de 15 páginas

Detalles

Título
Das Gebot der Staatsferne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – Nicht mehr als eine Wunschvorstellung?
Universidad
LMU Munich  (IfKW München)
Calificación
1,3
Autor
Año
2012
Páginas
15
No. de catálogo
V204092
ISBN (Ebook)
9783656308942
ISBN (Libro)
9783656393580
Tamaño de fichero
455 KB
Idioma
Alemán
Notas
Die Hausarbeit thematisiert die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Gesetzestext und gängiger Praxis, zwischen dem Gebot der Staatsferne und parteipolitischer Einflussnahme in den Aufsichtsgremien. Die politische Einflussnahme wird besonders am Fall von Nikolaus Brender, ehemals ZDF Chefredakteur, veranschaulicht.
Palabras clave
Öffentlich-Rechlich, Staatsferne, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, ARD, ZDF, Nikolaus Brender, Rundfunkrat
Citar trabajo
Christian Orth (Autor), 2012, Das Gebot der Staatsferne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – Nicht mehr als eine Wunschvorstellung?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204092

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