Der Einfluss der Katholischen Kirche in Polen nach dem EU-Beitritt


Bachelorarbeit, 2012

37 Seiten, Note: 1


Leseprobe


II Inhaltsverzeichnis

I Eidesstattliche Erklärung

III Abbildungsverzeichnis

IV Abkürzungsverzeichnis

V Kurzfassung

1 Einleitung

2 Definition, Methodik und Theorieansatz
2.1 Begriffsbestimmung: Kirche
2.2 Begriffsbestimmung: Einfluss
2.3 Methodik
2.4 Theoretischer Ansatz

3 Geschichtlicher Überblick
3.1 Die Geburtsstunde des christlichen Polens
3.2 Die I. Republik und die 3 Teilungen
3.3 Die II. Republik
3.4 Die III. Republik
3.5 Der Beitritt zur Europäischen Union
3.6 Die Haltung der katholischen Kirche zum EU-Beitritt

4 Der Einfluss der Kirche auf die Politik
4.1 Am Beispiel des Abtreibungsrechts
4.2 Am Beispiel der Kreuz-Debatte

5 Der Einfluss der Kirche auf die Gesellschaft
5.1 Empirische Erhebung
5.2 Interpretation der Ergebnisse

6 Fazit und Ausblick in die Zukunft

VI Literaturverzeichnis

III Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Religiöse Teilnahme

Abbildung 2: Beziehung zum Glauben

Abbildung 3: Beurteilung der Tätigkeit der Kirche

IV Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

V Kurzfassung

FH Kufstein

Studiengang: Internationale Wirtschaft und Management VZ-10

Der Einfluss der Katholischen Kirche in Polen nach dem EU-Beitritt

Student: Dominik Piehlmaier

Betreuer: Prof. Dr. Bernhard Duijm

Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Veränderungen des Einflusses der katholischen Kirche auf die Bevölkerung und die Politik Polens nach dem Beitritt zur Europäischen Union festzustellen. Der Grund für die Zustimmung des Episkopats zum polnischen EU-Beitritt wird dabei genauso angesprochen, wie die Gründe einer anfänglichen Ablehnung seitens der Bischöfe. Es soll unter Berücksichtigung der Verbändeforschung untersucht werden, ob die befürchtete Säkularisierung eingetreten ist und ob bzw. in welchem Maße sich die Einflussmöglichkeiten der katholischen Kirche dadurch verändert haben. Die zentrale Bedeutung der Wörter Kirche und Interesse bedingt eine vorherige zweckgebundene Definition. Der kurze Überblick über die mehr als 1.000 Jahre währende, wechselhafte Geschichte des christlichen Polens mündet in dem EU-Beitritt des Lands am 1.Mai 2004 und soll dem besseren Verständnis der aktuellen Situation dienen. Im Anschluss erfolgt die fallspezifische Untersuchung auf mögliche Veränderungen des Einflusses der Amtskirche, zuerst auf den Staat und folgend auf die Gesellschaft. Die Analyse endet mit der Interpretation der empirischen Sekundärdaten.

Das Fazit dieser Arbeit ist, dass weder der Beitritt zur Europäischen Union, noch die Säkularisierung Grund für die Veränderungen der Einflussmöglichkeiten der römisch-katholischen Kirche sind. Vielmehr sind die Ursachen kircheninterner Natur, denn durch zögerliches Handeln und fehlende Strahlkraft hat die Institution einiges an Autorität einbüßen müssen.

Kufstein, 29. Februar 2012

FH Kufstein

Degree program: International Business and Management FT-10

The influence of the Catholic Church in Poland after the EU enlargement 2004

Student: Dominik Piehlmaier

Advisor: Prof. Dr. Bernhard Duijm

The aim of this study is to determine possible changes of the influence of the Catholic Church to the people and the politics of Poland after the accession to the European Union. The reason for the approval of the Polish Episcopate for the EU membership is addressed here as well as the reasons for the initial rejection by the bishops. It should be reviewed if the suspected secularization has occurred and if or to which extent the influence of the Catholic Church has changed. The central meaning of the words church and interest are due to a before mentioned committed definition. The brief overview of the more than 1,000-years-long, convoluted history of the Catholic Poland which disembogued in the accession of the EU on May 1, 2004 will provide the reader with a better understanding of the current situation. In the following the case-specific examination will be analyzed to show possible changes of the church’s influence. The analysis ends with the interpretation of the empirical secondary data.

The conclusion that can be drawn is that neither the European Union, nor the secularization is the reason for the changes in the influence of the Roman Catholic Church. In fact the causes are rather church internal. Because of inert action and a lack of charisma, the institution lost a lot of its authority.

Kufstein, February 29, 2012

1 Einleitung

Seit dem 1.Mai 2004 ist die Republik Polen Mitglied der Europäischen Union und unterliegt damit ihren Verordnungen. Das erste Mal seit 15 Jahren gab Polen insofern ein Teil seiner legislativen Souveränität, zum Wohle gemeinschaftlicher Rechtsakte, auf. Da dies insbesondere aufgrund der eingeschränkten politischen Handlungsfreiheit[1] während der Jahre der Volksrepublik von 1945 – 1989 auf Vorbehalte innerhalb einiger Teile der Bevölkerung traf, war der Ausgang des obligatorischen Beitrittsreferendums zu keinem Zeitpunkt sicher. Im Juli 2001 sank die Zustimmungsrate auf 53 % und verdeutlichte den akuten Handlungsbedarf der pro-europäischen Akteure, allen voran des damals regierenden sozialdemokratischen Linksbündnisses unter Ministerpräsident Leszek Miller[2].

Lediglich der Episkopat, also die Gesamtheit der Bischöfe und gleichzeitig eine der einflussreichsten Gruppen im Land, hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keine klar definierbare Stellung zum Beitritt bezogen. Die Angst der Würdenträger vor einem schleichenden moralischen Verfall lässt sich anhand der Worte des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. zur EU-Osterweiterung erkennen, der „in einem unkritischen Nachgeben gegenüber dem Einfluß (!) der im Westen verbreiteten negativen kulturellen Modelle“ ein Risiko für das künftige Seelenheil eben jener Beitrittsländer sieht, wodurch „sich gerade unter diesem Gesichtspunkt zurzeit eine große Konfrontation abspielt, von deren Ausgang das Gesicht des Europas abhängen wird, das sich am Beginn dieses Jahrtausends bildet“[3]. Allerdings war es nicht allein dieser Aspekt, der eine für die Öffentlichkeit einheitliche Linie der Bischöfe schwierig machte, denn neben dem drohenden Einfluss des Laizismus auf die Bevölkerung, waren auch die Möglichkeiten der politischen Einflussnahme, wie sie etwa Hierlemann nachweisen konnte[4], in Gefahr. In einem Polen, in dem wichtige Entscheidungen nicht mehr alleine in Warschau, sondern auch in Brüssel gefällt werden, verlieren das Netzwerk aus Beziehungen zu nationalen Parteien und die Mitsprache an polnischen Gesetzesnovellen an Bedeutung, so die Befürchtung.

Umso verwunderlicher mag es daher erscheinen, dass Bischof Tadeusz Pieronek, der damalige Sekretär des Episkopats, in einem in der konservativen Tageszeitung Zycie erschienenen Zeitungsartikel „Die Kirche für Europa“ in 5 Thesen die grundsätzliche Befürwortung des Episkopats zu einem polnischen EU-Beitritt erklärt hat. Dieser Artikel wurde am 5. April 1997 veröffentlicht und fand große Beachtung in weiten Teilen des Landes. Gut ein halbes Jahr später, am 4. November jenes Jahres reiste eine Delegation der polnischen Bischofskonferenz nach Brüssel, um sich dort mit Vertretern der Europäischen Union zu treffen. Nach ihrer Rückkehr bekräftigten sie die Zustimmung der Kirche zum Beitritt Polens und zeigten sich erfreut über die Beachtung kultureller Besonderheiten der einzelnen Länder[5]. Die relative Geschlossenheit der Würdenträger konnte die folgenden 6 Jahre bis zum Beitrittsreferendum zwar nicht überdauern, dennoch blieb die allgemeine Befürwortung der Kirche grundsätzlich erhalten[6].

Das Paradox, dass sich der polnische Episkopat einerseits vor dem drohenden Verlust seines Einflusses auf Politik und Gesellschaft und dem für ihn damit einhergehenden Werteverfall fürchteten und dennoch die EU-Osterweiterung begrüßten, kann unter anderem mit der klaren Unterstützung des Heiligen Stuhls zur europäischen Einigung erklärt werden[7]. Andere Gründe können in dem Verlust von Glaubwürdigkeit liegen, denn in ihrem Selbstverständnis steht die katholische Kirche unter anderem für Einigung, Versöhnung und Vergebung und diese Prinzipien lassen sich nicht vereinbaren mit den Argumenten der EU-Skeptiker, die z.B. vor einer neuen Inbesitznahme Polens durch die Deutschen warnten und dies mit den Ereignissen in der Vergangenheit zu legitimieren versuchten[8]. Weiterhin konnten die Erfahrungen Irlands, das zum Zeitpunkt der polnischen Volksabstimmung seit 30 Jahren EU-Mitglied war und eine ähnlich enge Verbindung zum Katholizismus aufweist, für eine positive Haltung der Bischöfe gesorgt haben, denn die gefürchtete Säkularisierung ist dort ausgeblieben und die Rate derer, die in Irland regelmäßig die Heilige Messe besuchen liegt höher, als jene in Polen[9].

Dennoch soll nicht der Grund für die Zustimmung des Episkopats zum polnischen EU-Beitritt im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Vielmehr gilt die Analyse dem Einfluss der katholischen Kirche auf die Bevölkerung und die Politik des Landes unter den veränderten Bedingungen seit dem 1. Mai 2004. Es gilt zu untersuchen, ob die vom Klerus befürchtete Säkularisierung eingetreten ist und in welchem Maße sich die Einflussmöglichkeiten der katholischen Kirche dadurch verändert haben. Dazu wird zunächst die Methodik unter Berücksichtigung der einschlägigen Theorieansätze beschrieben, welche notwendig ist, um evtl. Änderungen des Einflusses zu ermitteln. Der folgende geschichtliche Überblick bis zum Beitritt dient dem besseren Verständnis der Ausgangslage und ist gleichzeitig für eine, Polen betreffende Analyse unabdingbar, denn vieles der nationalen Gegenwart wird traditionell mit der Vergangenheit erklärt[10]. Im Anschluss erfolgt die fallspezifische Untersuchung auf mögliche Veränderungen des Einflusses der Amtskirche, zuerst auf den Staat und folgend auf die Gesellschaft. Dabei werden letztlich die empirischen Ergebnisse interpretiert. Zum Schluss wird ein Resümee gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt.

2 Definition, Methodik und Theorieansatz

Im Folgenden werden die Untersuchungsmethode und der Theorieansatz beschrieben, die dieser Arbeit zugrunde liegen. Zunächst sind aber zwei Begriffe von entscheidender Bedeutung und verdienen es an dieser Stelle besondere Beachtung zu genießen. Ihre Zentralität innerhalb der späteren Analyse verlangt nach einer klaren Abgrenzung zum allgemeinen Sprachgebrauch, um so die Kernfrage nach möglicher Veränderung des Einflusses präzise beantworten zu können.

2.1 Begriffsbestimmung: Kirche

Zum einen sei die römisch-katholische Kirche in Polen genannt, bei der der Verdacht aufkommen mag, dass es sich hierbei um eine homogene Entität handelt[11]. Jedoch wird anhand ihrer Mitgliederzahl von 33.695.233 Personen (Stand: Ende 2009[12]) deutlich, dass man genauso wenig von Homogenität sprechen kann, wie bei einer ganzen Nation. Dieser Umstand erschwert jedoch eine präzise Analyse, denn die heterogene Gesamtheit müsste in eine nicht zu bewältigende Anzahl an homogenen Teilgruppen zerlegt werden, die man dann mit Hilfe der Clusteranalyse untersuchen könnte[13]. Die Vorgehensweise hat bisher kaum Einzug in die Verbändeforschung gefunden, denn die Anwendbarkeit wird bei steigender Varianz erheblich eingeschränkt.

Der Fokus dieser Arbeit liegt nicht in der Untersuchung der Einzelinteressen der jeweiligen Teilgruppe, sondern in den Veränderungen der Einflussnahme. Dies impliziert, dass der homogene Verband direkten oder indirekten Einfluss auf die Regierung nehmen kann, d.h. nach Truman einen „point of access“ besitzt[14]. Da sich der Episkopat im Rahmen der gemeinsamen Kommission seit 1980 erst einmal und später zweimal pro Jahr auf formeller Ebene mit der Regierung traf bzw. trifft und dort sowohl Einfluss- als auch Gestaltungsmöglichkeiten hat, rückt er in den Fokus der Analyse[15]. Gemäß Truman kann die Gemeinschaft der Bischöfe in Polen somit als „pressure group“ bezeichnet werden, denn sie kanalisiert ihr Interesse, hat Einflussmöglichkeiten und Zugang zu den Entscheidungsträgern, den sie, wie Hierlemann gezeigt hat[16], über formelle und informelle Kontakte pflegt[17]. Die Tatsache, dass der Episkopat in seiner Zusammensetzung nicht homogen ist, ist hierbei irrelevant, denn in seinen publizierten Äußerungen tritt er als eine Entität auf[18]. Dies ermöglicht nun die weitere Untersuchung des Einflusses, welcher von der Gesamtheit der Bischöfe ausgeht, anhand der im Weiteren vorgestellten Methodik und des Theorieansatzes. Dabei wird, wenn immer von der polnischen Amtskirche gesprochen wird, die Assoziation zur eben erarbeiteten „pressure group“, also zur Gesamtheit der Bischöfe, hergestellt. Sie steht im Mittelpunkt der Betrachtung, denn dies wird als zielstrebend bei der Beantwortung der Forschungsfrage erachtet.

2.2 Begriffsbestimmung: Einfluss

Der zweite Begriff, der an dieser Stelle definiert werden muss, ist der des Einflusses, denn es stellt sich die Frage, was als Einfluss betrachtet und gewertet werden kann. Zu klären ist, ob man beispielsweise von Einfluss reden kann, wenn in der eingangs erwähnten Diskussion um eine kirchliche Position zum Beitrittsreferendum der damalige Primas von Polen, Kardinal Jósef Glemp, sich dazu in London wie folgt äußerte: „Sollen wir einem imaginären Europa beitreten, mit legalisierter Abtreibung, mit Verletzung der Prinzipien des Christentums, mit Geringschätzung von Ehe und Familie? Stehen derlei Bedingungen nicht im Widerspruch zu unserer Unabhängigkeit, unserer Identität?“[19]. Ausgehend vom Kern der Beeinflussung, nämlich jener, die innerhalb des Episkopats stattfand, bevor ihr Primas sich in diesem Wortlaut äußerte, ist es wichtig zunächst den Prozess innerhalb von Kleingruppen zu untersuchen. Moser beschreibt die soziale Beeinflussung innerhalb solcher Gruppen als „eine Veränderung von Urteilen, Meinungen und Einstellungen eines Individuums als Ergebnis der Konfrontation mit den Urteilen, Meinungen und Einstellungen anderer Individuen“[20]. Diese universell gültige Definition trifft zwar auf jegliche zwischenmenschliche Beziehung zu, beschreibt aber nur unzureichend die Einflussnahme innerhalb eines größeren Gefüges. Gerade im politischen System sind die verschiedenen Einflusskanäle von hervorgehobener Bedeutung. Diese lassen sich in 6 Punkte kategorisieren:

[...]


[1] Im Zeichen dieser Unselbstständigkeit standen vor allem die Resorts der Verteidigungs-, Justiz-, Außen-, und Teile der Innenpolitik, vgl. Gasimov, Militär schreibt Geschichte, 8 f.; Rzepliński und Jansen, Die Justiz in der Volksrepublik Polen, 44.

[2] Vgl. „EU-Begeisterung in Polen“.

[3] Mechtenberg, Polens Katholische Kirche, 141. Es ist anzumerken, dass diese Äußerungen des Papstes nicht als grundsätzlich ablehnende Haltung gegen einen EU-Beitritt zu verstehen sind. Letzten Endes zeigt u.a. Mechtenberg im Folgenden auf, dass sich Johannes Paul II. für ein Ja im Referendum stark machte.

[4] Vgl. Hierlemann, Lobbying der katholischen Kirche, 105 ff.

[5] Vgl. Tycner, „Polen, Deutschland und die EU-Osterweiterung“, 11.

[6] Vgl. Mechtenberg, Polens Katholische Kirche, 142 f.

[7] Vgl. Urban, Polen, 129 f.

[8] Vgl. Tycner, „Polen, Deutschland und die EU-Osterweiterung“, 16.

[9] Vgl. Ebd., 11.

[10] Vgl. Ebd., 13.

[11] Die Begriffe Kirche, Amtskirche, katholische Kirche und römisch-katholische Kirche werden in dieser Arbeit aufgrund des hohen Anteils an römisch-katholischen Polen als Synonyme verwendet.

[12] Vgl. „Concise Statistical Yearbook of Poland“, 133.

[13] Vgl. Volkmann, „Clusteranalyse“.

[14] Vgl. Truman und Studies, The Governmental Process, 265 ff.

[15] Vgl. Schulz, Kirche im Osten 40/41/97/98, 129 ff.

[16] Vgl. Hierlemann, Lobbying der katholischen Kirche, 155 ff.

[17] Vgl. Truman und Studies, The Governmental Process, 39 ff.

[18] Als Beispiel für dieses einheitliche Auftreten kann u.a. der erste Vertrag zwischen der Volksrepublik Polen und dem Episkopat gewertet werden, denn dieser war gerade bei den vatikantreuen Würdenträgern sehr umstritten und wurde in der Öffentlichkeit dennoch von allen Bischöfen getragen. Vgl. Schulze und Rechtsgeschichte, Kirche und Sozialismus in Osteuropa, 49 f.

[19] Mechtenberg, Polens Katholische Kirche, 135.

[20] Moser, „Sozialer Einfluss in Kleingruppen“, 1.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss der Katholischen Kirche in Polen nach dem EU-Beitritt
Hochschule
Fachhochschule Kufstein Tirol
Note
1
Autor
Jahr
2012
Seiten
37
Katalognummer
V203903
ISBN (eBook)
9783656305675
ISBN (Buch)
9783656309192
Dateigröße
3143 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Benotung erfolgt prozentual und entspricht bei dieser Arbeit 94 %, wodurch sie unter den besten des Jahrgangs ist.
Schlagworte
Polen, Katholische Kirche, Religion, Einfluss, Lobbyismus, Episkopat, Verbändeforschung, Säkularisierung
Arbeit zitieren
Dominik Piehlmaier (Autor:in), 2012, Der Einfluss der Katholischen Kirche in Polen nach dem EU-Beitritt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203903

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