Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Kinder- und Jugendliteratur des Nationalsozialismus
1.1 Instrument ideologischer Beeinflussung
1.2 Vorgehensweise
1.3 Quellenlage
2 Die Wandlung Puckis im Laufe der Jahre
2.1 Pucki als Kind (Band 1-3)
2.1.1 Darstellung und Personifizierung der übergroßen Naturliebe
2.1.2 Merkmale der Erziehung - Das Elternhaus der Heldin
2.1.3 Verniedlichung von Puckis Verhalten
2.2 Pucki als Teenager und Jugendliche (Band 4-6)
2.2.1 Heimatverbundenheit
2.2.2 Vom ungezogenen Kind zum fleißigen Mädchen
2.2.3 Darstellung der weiblichen Pubertät
2.3 Pucki als junge Erwachsene und Ehefrau (Band 7-8)
2.3.1 Stellung der Frau als "Hausmütterchen"
2.3.2 Wandel zur "perfekten" Ehefrau
2.4 Pucki und ihre Familie (Band 9-12)
2.4.1 Pucki in ihrer Funktion als Mutter
2.4.2 Puckis Tugenden
3 Die "Pucki"-Serie als Instrument geschlechtsspezifischer Sozialisation…
3.1 Umgang mit weiblicher Körperlichkeit
3.2 Verzicht auf Selbstbestimmung
3.3 Zwischengeschlechtliche Beziehungen: Pucki und Claus
3.4 Entwicklung der Protagonistin
3.5 Bildungsziele für Mädchen
3.6 Hausfrauendasein und Familienleben als ideale Synthese weiblicher Eigenschaften
4 Ideologische Aspekte in der „Pucki“-Serie
4.1 Selbstaufgabe des Individuums
4.2 Tatkraft und Pflichtbewusstsein
4.3 Einsatz der Mädchen für Volk und Reich: Mutterkult
4.4 Deutschtum und Hervorhebung der „Bodenideologie“
4.5 Gemeinschaft
4.6 Orientierung an Vorbildern
5 Fazit: Das konservative Gesellschaftsbild der "Pucki"-Serie
6 Bibliographie
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Nicola Huber (Autor:in), 2012, Das Mädchenbuch als Instrument der Sozialisation im Dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203874
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