Inhaltsangabe oder Einleitung
Dass der Mensch an sich frei ist, und seine eigenen, freien Entscheidungen treffen kann und auch soll: das darf nicht angezweifelt werden. Schon Kant sagte, dass dem Menschen eine natürliche Vernunft innewohnt, die es ihm ermöglicht die richtige Entscheidung zu treffen. Und auch John Stuart Mill, einer der führenden liberalen Denker des 19. Jahrhunderts, glaubte dass der voll ausgebildete, menschliche Geist alle Vor- und Nachteile seiner Handlungen abwägen, und so zu seinem eigenen Besten handeln könnte.
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- Dahi Koch (Autor:in), 2010, Über die Rechtmäßigkeit des Freitodes bei Robert Enkes: Der Tod als letzte Instanz?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203694
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