Über die Rechtmäßigkeit des Freitodes bei Robert Enkes: Der Tod als letzte Instanz?


Essay, 2010

4 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Dass der Mensch an sich frei ist, und seine eigenen, freien Entscheidungen treffen kann und auch soll: das darf nicht angezweifelt werden. Schon Kant sagte, dass dem Menschen eine natürliche Vernunft innewohnt, die es ihm ermöglicht die richtige Entscheidung zu treffen. Und auch John Stuart Mill, einer der führenden liberalen Denker des 19. Jahrhunderts, glaubte dass der voll ausgebildete, menschliche Geist alle Vor- und Nachteile seiner Handlungen abwägen, und so zu seinem eigenen Besten handeln könnte.

Details

Titel
Über die Rechtmäßigkeit des Freitodes bei Robert Enkes: Der Tod als letzte Instanz?
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Philosophie/Ethik)
Veranstaltung
Kommunikative Ethik.
Autor
Jahr
2010
Seiten
4
Katalognummer
V203694
ISBN (eBook)
9783656300007
Dateigröße
396 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kommunikative ethik, diskursethik, habermas, diskurs, robert enke freitod, rechtmäßigkeit des freitodes, rechtmäßigkeit suizid, robert enke suizid, universität koblenz-landau, universität landau, campus landau, francesca vidal
Arbeit zitieren
Dahi Koch (Autor:in), 2010, Über die Rechtmäßigkeit des Freitodes bei Robert Enkes: Der Tod als letzte Instanz?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203694

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