"Inception" - Analyse der Traumebenen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

34 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Regisseur: Christopher Nolan

3. Inhaltsangabe

4. Theorie zu ‚Inception‘

5. Filmische Realisierung der Theorie zu ‚Inception‘

6.‚Inception‘ auf dem Hintergrund der Psychoanalyse und Traumdeutung

7. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Es ist möglich, ein ganzes Buch über ‚Inception‘ zu schreiben, da dieser Film so viele verschiedene Aspekte enthält, die zu analysieren sehr interessant wären. Da dies aber den Rahmen meiner Hausarbeit sprengen würde, werde ich mich nur mit der eigentlichen Inception und ihrer Realisierung auseinandersetzten. Hierbei möchte ich die verschiedenen Traumebenen im Hinblick auf filmische Realisierung, inhaltliche Verwobenheit und auf dem Hintergrund der Psychoanalyse und verschiedener anderer Traumdeutungsansätze hin analysieren.

Jeder Film trägt die Handschrift seines Regisseurs. Aus diesem Grund soll zu Beginn näher auf Christopher Nolan eingegangen werden. Neben seinen Werken soll auch ein Blick auf typische Merkmale und immer wiederkehrende Elemente geworfen werden, immer in Bezug auf ‚Inception’.

Um die Inception in ihren Kontext einordnen zu können, wird sich das dritte Kapitel mit einer kurzen Inhaltsangabe beschäftigen. Der genaue Inhalt der Inception ist hierbei ausgespart, da diese im vierten Kapitel genauer analysiert wird. Dort soll das Augenmerk auf die filmische Realisierung der verschiedenen Traumebenen gerichtet werden. Im Fokus werden die Kameraeinstellungen, Montage und der auditive Bereich stehen.

Abrunden wird diese Hausarbeit die Analyse der Inception und ihrer Traumelemente im Hinblick auf die Psychoanalyse von Freud sowie anderer Traumanalytiker. Dieses Kapitel wird auch einige grundsätzliche Aspekte des Filmes in den Blick nehmen, da in der Vorbereitung der Inception die Arbeit der Extractor ausführlich erklärt wird und somit Aufschluss über den theoretischen Hintergrund der Beeinflussung von Träumen gegeben wird.

2. Der Regisseur: Christopher Nolan

Der Regisseur Christopher Nolan wurde am 30. Juli 1970 in London geboren. Er studierte englische Literatur am University College London[1].

Sein erster großer Kinoerfolg war ‚Following‘ 1998. Er schrieb das Drehbuch, führte Regie, produzierte, filmte und schnitt den Film selbst[2]. Es folgten ‚Memento‘ (2000), ‚Insomnia‘ (2002) ‚Prestige‘ (2006) und ‚Inception‘ (2010), welche gemein haben, den Zuschauer durch die Verschachtelung von Raum, Zeit und Gedanken in seinen Bann zu ziehen[3].

Seine wohl größten Erfolge erzielte er jedoch mit der Batman Trilogie ‚Batman Begins‘ und ‚The Dark Knight‘ sowie ‚The Dark Knight Rises‘, der unter hohen Erwartungen 2012 in die Kinos kommen wird. Christopher Nolan schrieb die Drehbücher für seine Filme selbst und führte Regie[4].

Ein Markenzeichen seiner Filme ist, dass er sie meist mit einer Schlussszene beginnen lässt. Ebenso führt er die Hauptcharaktere durch einen close up, bevorzugterweise der Hände, ein[5]. So beginnt ‚Inception‘ damit, dass Cobb am Strand des Limbus angespült wird. Sein Gesicht wird in Nahaufnahme gezeigt. Er wird zu Saito in den Palast gebracht. Noch bevor man das Gesicht Saitos sieht, sieht man, wie er den Kreisel, das wichtigste Totem dieses Filmes, in Bewegung setzt.

Ein weiteres Merkmal seiner Filme ist das Crosscutting verschiedener Szenen um die Spannung wie auch die Filmgeschwindigkeit zu erhöhen[6]. In ‚Inception‘ erhöht sich die Frequenz der sich abwechselnden Szenen aus den verschiedenen Traumebenen je näher die Zeit rückt, dass die Träumenden aufwachen müssen. Unterstützt wird dieses Element durch den immer wieder erscheinenden tickenden Sekundenzeiger.

Nolan lässt die Hauptfigur in seinen Filmen in der Regel an einer psychischen Störung leiden[7]. ‚Inception‘ ist der zweite Film, der sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt. In ‚Insomnia‘ leidet der Hauptcharakter an Schlaflosigkeit, in ‚Inception‘ hat die Hauptfigur Probleme sich mit der Realität auseinander zu setzten und flieht in die Traumwelt.

Ein typisches Thema seiner Filme ist der Tod einer geliebten Person[8]. In seinen meisten Filmen sinnen die Hinterbliebenen auf Rache. ‚Inception‘ hingegen beleuchtet dieses Thema aus der Sicht des indirekten Täters, der mit seinen Schuldgefühlen fertig werden muss.

Typisch für seine Filme ist auch, dass seine Figuren durch ein Handicap eingeschränkt werden. Dieses Handicap hängt meistens eng mit dem Thema des Films zusammen[9]. So kann Cobb nicht mehr als Architekt seiner Träume fungieren, da der Selbstmord seiner Frau ihn so stark belastet, dass die Gefahr zu groß ist, das Mal im Traum erscheint und seinen Auftrag sabotiert.

3. Inhaltsangabe

Dom Cobb ist ein Spezialist im Stehlen geheimer Informationen, indem er in die Träume der zu bestehlenden Person eindringt und das Unterbewusstsein anzapft. Die Fähigkeit, gezielt träumen zu können, nutzt er auch privat. Mit seiner Frau Mal hat er ganze Jahre in Träumen erlebt. Die Gefahr in dieser Fähigkeit liegt nur darin, Realität und Traum nicht mehr auseinanderhalten zu können. Dieser Gefahr ist Mal erlegen und beging Selbstmord, im Glauben wieder aufzuwachen. Doch bevor sie Selbstmord beging, hinterlegte sie einen Brief bei ihrem Anwalt, der ihren Mann belastete, um ihn dazu zu bringen, sich mit ihr in den Tod zu stürzen bzw. aufzuwachen. Cobb folgte ihr allerdings nicht in den Tod und musste aus diesem Grund die USA ohne seine Kinder verlassen.

Nach einem missglückten Auftrag erhält er die Gelegenheit wieder als freier Mann in die USA einreisen zu dürfen, wenn er es schafft, eine einfache Idee in das Unterbewusstsein eines mächtigen Erben einzupflanzen. Getrieben von seiner Sehnsucht nach seinen Kindern nimmt er den Auftrag an, obwohl er, eben durch die Einpflanzung eines Gedankens, seine Frau unabsichtlich in den Selbstmord trieb.

Um die Idee wirken lassen zu können, muss sie besonders tief in das Unterbewusstsein eingepflanzt werden. In der Regel dringt Cobb nur auf zwei Ebenen ein, doch diesmal muss er drei Traumebenen tief gehen, was besonders sorgfältige Vorbereitung voraussetzt. Aus diesem Grund sucht er sein Team sehr gewissenhaft zusammen. Arthur, als sein ständiger Partner, ist für die Recherche zuständig, Eames wird als Spezialist für gekonnte Täuschungen ins Team geholt, Yusuf fungiert als Spezialist für die richtige Mixtur, um gemeinsam und tief genug träumen zu können und Ariadne wird als Architektin angeheuert. Ariadne ist es auch, die Cobbs Geheimnis um seine Frau entdeckt und seiner Flucht in die Traumwelt und die Gefahr, die mit dieser einhergeht, erkennt. Unerwartete Schwierigkeiten verursacht Saito, der Auftraggeber, welcher darauf besteht, an dieser Expedition teilzunehmen.

4. Theorie zu ‚Inception‘

In der Vorbereitung der Inception beleuchtet das Team verschiedene Faktoren, um diesen Eingriff überhaupt möglich zu machen. Um die eigentliche Inception möglichst verständlich zu machen, soll hier auf diese Theorie etwas eingegangen werden.

Wie ist es grundsätzlich möglich, in den Traum eines anderen Menschen einzudringen? ‚Inception’ bedient sich hier eines Serums, einer sogenannten Sedierung. Die Träumenden werden vor Traumbeginn an eine Maschine angeschlossen, die sie gleichzeitig mit diesem Mittel über Schläuche versorgt. Dieses Mittel geht sofort in das Blut und wirkt betäubend. Die besondere Wirkung dieses Mittels ist es, dass es das Gehirn um ein 20-faches beschleunigt, was den Träumenden mehr Zeit auf jedem Level gibt, und dass alle Teilnehmer luzid träumend am gleichen Traum teilnehmen.

Eine so umfangreiche Mission, wie die Inception, ist nur möglich, weil die Zeit pro Level, welches man tiefer in das Unterbewusstsein geht, länger wird. So entsprechen laut ‚Inception‘ zehn Stunden in der Realität einer Woche auf Level eins, sechs Monate auf Level zwei und zehn Jahre auf dem dritten Traumlevel.

Das Problem eines Traums im Traum ist jedoch die Koordination der Rückkehr. Auf jedem Level muss eine Person zurückgelassen werden, damit diese die anderen Träumenden mit Hilfe des Serums in ein tieferes Level befördern kann. Um aber nicht die ganzen zehn Jahre im dritten Level verbringen zu müssen, werden die Träumenden mit Hilfe des Kicks auf die nächsthöhere Ebene zurückgeholt. Dieser Kick ist das Gefühl zu fallen oder kurz davor zu stehen zu sterben und lässt den Menschen für gewöhnlich sofort aufwachen. Jedoch wacht der Träumende immer nur im nächsthöherem Level auf. Befindet er sich also im dritten Traumlevel und möchte zurück in die Realität, so muss er dreimal aufwachen. Da es bei der Inception um eine Mission geht, welche auf dem dritten Level erfüllt werden soll, besteht kein Grund auf Level zwei oder drei zurückzukehren, um dort weiter zu träumen. Um dies zu realisieren, müssen die Kicks so koordiniert werden, dass die Träumenden aus allen Leveln gleichzeitig aufgeweckt werden und nur für eine Sekunde im nächsten Level aufwachen, um aus diesem sofort weiter aufzuwachen. Um den richtigen Zeitpunkt, erschwert durch die Zeitverschiebung der unterschiedlichen Level, abzupassen, beginnt der Zurückgebliebene auf dem ersten Level Musik auf die Ohren des Träumers des zweiten Levels zu spielen. Wird die Musik dort wahrgenommen, wird dem Träumer des nächsten Levels ebenfalls diese Musik auf die Ohren gesetzt, jedoch erst nach einer gewissen Zeit. Diese Musik ist dann auch das Zeichen für alle Träumenden sich auf den Kick vorzubereiten, um auf dieser Welle der Kicks zurück in die Realität zu gelangen.

Um einen Gedanken an einen Menschen heranzutragen, sodass er ihn als seinen eigenen akzeptiert und in seiner Relevanz als bedeutsam genug empfindet sich mit ihm auseinanderzusetzten, muss der Anknüpfungspunkt sorgfältig gewählt sein. Laut Cobb wird das Unterbewusstsein von Emotionen gesteuert und nicht von der Vernunft (Sequenz 42). Weiter führt Cobb aus, dass positive Gefühle negative immer ausstechen werden, weil wir uns nach Versöhnung, nach Läuterung sehnen (Sequenz 42).

Bereits suggerierte Gedanken werden von dem Subjekt in das nächsttiefere Level als eigene Projektionen mitgenommen. Dies ist der erste Schritt, einen Gedanken dauerhaft in den Gedanken des Subjektes zu verhaften und ihn im Verstand des Subjekts natürlich heranwachsen zu lassen (vgl. Sequenz 29). Um Fischer also dazu zu bringen, die Firma seines Vaters zu teilen, muss erst ein einfacherer Gedanke an ihn herangetragen werden, der am eigentlichen Ursprung ansetzt, nämlich der Beziehung zu seinem Vater. Es muss nah an der Realität angesetzt werden, damit sein Unterbewusstsein kein Verdacht schöpft. Daraus entwickelt das Team in Sequenz 42 folgende Botschaften, die Fischer auf den verschiedenen Traumebenen entwickeln soll:

Level 1: „Ich werde nicht in die Fußstapfen meines Vaters treten[10]
Level 2: „Ich werde etwas für mich selber schaffen[11]
Level 3: „Mein Vater will nicht, dass ich wie er bin.[12]

Im ersten Level wird davon ausgegangen, dass die Beziehung zu seinem Vater sehr schlecht ist und er somit eine gewisse Trotzreaktion ihm gegenüber entwickelt haben könnte. Doch um von diesen negativen Gefühlen gegenüber seinem Vater abzulenken, wird der Fokus auf ihn selbst gelenkt und die zuvor negative Aussage in eine positive umgekehrt. Im Finale soll er dann die Bestätigung von seinem Vater bekommen, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Das zuvor latent positive Gefühl wird nun zu einem überzeugten, positiven Gefühl.

Ein weiterer Aspekt, dem Beachtung geschenkt werden sollte, ist die Architektur. Um eine gewisse Kontrolle über die Träume zu erlangen, wird die Traumumgebung zuvor von einem eigens dafür angeworbenen Architekten entworfen. Ariadne beginnt in Sequenz 41 zu erklären, wie sie die verschiedenen Level entworfen hat. Dabei hat sie darauf geachtet, dass jedes Level etwas mit dem Teil des Unterbewusstseins zu tun hat, zu dem sie Zugang bekommen wollen. Sie erklärt: „Das unterste Level ist ein Krankenhaus, damit Fischer seinen Vater mitbringt.“ Auf die verschiedenen Handlungsorte wird in der Analyse im Hinblick auf die Traumdeutung näher eingegangen.

5. Filmische Realisierung der Theorie zu ‚Inception‘

Eingeleitet wird das Träumen der Inception, indem der Zuschauer sieht, wie das Team sich mit Fischer im Flugzeug verkabelt (Halbnah). Das Drücken des Knopfes der Maschine, die die Sedierung abgibt, wird in Detailaufnahme gezeigt. Nun folgt eine kurze Nahaufnahme auf Cobb, der sich zurücklehnt und die Augen schließt. Die Sequenz schließt mit einer Detailaufnahme der erschlafft sinkenden Hand Cobbs. Der Zuschauer weiß nun, dass er eingeschlafen ist (Sequenz 53).

Im nächsten Schnitt steht Yusuf mit einem Koffer in der Hand im Regen (Halbtotale). Er wird mit den Worten Arthurs begrüßt: „Hätten Sie nicht vor dem Einschlafen pinkeln gehen können?“ (Sequenz 54). Die Annahme des Zuschauers, dass das Team sich nun im Traum befindet, wird so verbal bestätigt.

Schon nach wenigen Minuten im Traum wird der Zuschauer mit einem typischem Traumelement konfrontiert: Ein Zug fährt unerwartet durch die Straßen Los Angeles und stößt alles beiseite, was im Weg steht. Der Zuschauer wird erst durch die Erschütterung, die Cobb und Ariadne in ihrem Auto erleben, auf ihn aufmerksam. Die nächste Einstellung zeigt den Zug in der Halbtotalen vorbeifahren und in der nächsten Einstellung in der Totalen auf den Zuschauer zufahren, wobei er sich den Weg durch die im Wege stehenden Autos bahnt. Nach ein paar Actionszenen bekommt der Zuschauer im Streit zwischen Arthur und Cobb den Zug, wie auch die unerwartete Schießerei erklärt.

Ein weiteres Traumelement ist die Verwandlungsfähigkeit des Eames. Als Cobb ihn auffordert, sich in Browning zu verwandeln, sitz er vor einer Spiegelkommode mit drei Spiegelelementen. Diese Spiegel zeigen sein Spiegelbild aus einer Perspektive schräg von rechts in den Spiegel blickend, sodass er vierfach aus verschiedenen Perspektiven gezeigt wird. In der ersten Nahaufnahme sieht der Zuschauer nur Eames im Spiegel. Nach einem Schnitt auf Cobb sieht er in den zwei linken Spiegelungen bereits Browning und in den zwei rechten immer noch Eames. Es folgt eine weitere Nahaufnahme von Cobb und wieder eine Nahaufnahme von Eames Spiegelbild, diesmal dreifach als Browning gespiegelt. Die letzte Einstellung (Halbnah) zeigt nun Browning auf dem Stuhl sitzend und Eames in einem Spiegelelement reflektiert. Die Verwandlung ist perfekt.

Eames erinnert den Zuschauer durch sein Zitat „Wir sollten keine Angst haben, von Größerem zu träumen, Darling.“ (Sequenz 67) auf humorvolle Art an die Tatsache des Träumens, wenn er Arthurs Bemühungen, sie mit einem Gewehr zu verteidigen, durch seine Nutzung eines Granatenwerfers lächerlich macht.

Auf der ersten Traumebene kommt auch die Penrose Treppe zum Einsatz. Aus der Vogelperspektive sieht der Zuschauer Arthur im Treppenhaus hinab laufen, verfolgt von einer Projektion. Die Kameraeinstellung wechselt zu einem Over Shoulder Shot aus der Sicht der Projektion, die auf Arthur hinab schießt. Die Nächste Einstellung ist wieder aus der Vogelperspektive, doch nun läuft Arthur der Projektion nach, ebenfalls nach unten. Er erreicht sie und nimmt sie beim Kragen, während die Kamera auf Arthur herab und schließlich vor ihm, mit Blick auf ihn, in die tiefe fährt, sodass plötzlich ein tiefer Schacht vor den Beiden sichtbar wird, in den Arthur die Projektion stößt.

[...]


[1] Vgl. IMDb, Biography for Christopher Nolan, 2011

[2] Vgl. moviepilot

[3] Vgl. moviepilot

[4] Vgl. moviepilot

[5] Vgl. IMDb, Biography for Christopher Nolan, 2011

[6] Vgl. moviepilot

[7] Vgl. moviepilot

[8] Vgl. moviepilot

[9] Vgl. moviepilot

[10] Nolan Sequenz 42

[11] Nolan Sequenz 42

[12] Nolan Sequenz 42

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
"Inception" - Analyse der Traumebenen
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II )
Veranstaltung
Autorenschaft im Film
Note
1.0
Autor
Jahr
2011
Seiten
34
Katalognummer
V203539
ISBN (eBook)
9783656303237
ISBN (Buch)
9783656303701
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Inception, Nolan, Traumanalyse
Arbeit zitieren
Mirjam Sommer (Autor:in), 2011, "Inception" - Analyse der Traumebenen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203539

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