Inhaltsangabe oder Einleitung
Die bürgerliche Gesellschaft, schon immer unkritisch staatstragend gewesen, scheute sich auch stets sich selbst der Kunst zu öffnen.
Vorurteile und Vorverurteilungen der Kunst als zunächst analytischen Prozeß sorgen dafür, daß sich der Bürger auf die Kunst gar nicht erst einläßt, um sich Denkanstößen durch die Kunst zu verweigern, damit er sein gewohntes Lebensmuster nicht aufzugeben braucht.
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- Alexander Schleyer (Autor:in), 2012, Wider die Widerlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203495
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