Die Fünfprozentklausel bei Bundestagswahlen in Deutschland

Notwendiges Übel oder Relikt vergangener Tage?


Hausarbeit, 2012

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau
1.3 Forschungsstand

2 Theoretische Vorüberlegungen
2.1 Sperrklauseln als technisches Element von Wahlsystemen
2.2 Rechtliche Grundlage für Sperrklauseln in Deutschland
2.3 Historische Entwicklung der Sperrklauseln in Deutschland

3 Auswirkungen und Bewertungen der Fünfprozentklausel
3.1 Die Argumentation der Befürworter
3.2 Überlegungen der Kritiker
3.3 Beeinflussung des Wahlverhaltens
3.4 Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

4 Abschaffung oder Reformierung? – Plädoyer für eine „sanfte Entschärfung“
4.1 Mögliche Alternativen und ihre Probleme
4.2 Warum die Fünfprozentklausel nicht mehr zeitgemäß ist
4.3 Warum Sperrklauseln dennoch unverzichtbar erscheinen

5 Schlussbetrachtung
5.1 Fazit
5.2 Ausblick

6 Quellen

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Fünfprozentklausel bei Bundestagswahlen in Deutschland
Untertitel
Notwendiges Übel oder Relikt vergangener Tage?
Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V203484
ISBN (eBook)
9783656295945
ISBN (Buch)
9783656298489
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sperrklausel, 5% Hürde, Wahlsystem, Wahlsystemreform, Wahlen, Partizipation, Gerechtigkeit, Politische Systemlehre
Arbeit zitieren
Frank Bodenschatz (Autor:in), 2012, Die Fünfprozentklausel bei Bundestagswahlen in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203484

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