Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einführung
I. Problemaufriss
II. Gegenstand dieser Arbeit
B. Der § 50d Abs. 3 EStG in der Fassung des Jahressteuergesetzes 2007
I. Gesetzeshistorie
II. Sinn und Zweck des § 50d Abs. 3 EStG
III. Tatbestandsmerkmale des § 50d Abs. 3 EStG
1. Ausländische Gesellschaft
2. Soweit Personen beteiligt sind, denen bei unmittelbarer Einkunftserzielung die Steuerentlastung nicht zustände
a) Beteiligung von Personen
b) „Soweit“ Personen beteiligt sind
3. Substanzanforderungen (Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3)
a) Wirtschaftliche oder sonst beachtliche Gründe (Abs. 3 Satz 1 Nr. 1)
b) Ausländische Gesellschaft erzielt nicht mehr als 10 Prozent ihrer gesamten Bruttoerträge aus eigener Wirtschaftstätigkeit (Abs. 3 Satz 1 Nr. 2)
c) Für den Geschäftszweck angemessen eingerichteter Geschäftsbetrieb (Abs. 3 Satz 1 Nr. 3)
4. Gesellschaftsbezogene Prüfung
5. Ausnahmen für börsennotierte Gesellschaften und Investmentfonds (Abs. 3 Satz 4)
C. Vertragsverletzungsverfahren
D. Änderungen des § 50d Abs. 3 EStG
I. Wegfall der 10%-Grenze
II. Eigene Wirtschaftstätigkeit
III. Geringere Relevanz fehlender wirtschaftlicher oder sonst beachtlicher Gründe
IV. De minimis Regelungen
V. Beweislastregelung
VI. Konsequenzen
E. EuGH-Entscheidung vom 20. Oktober 2011 (C-284/09)
I. Entscheidungsgründe
II. Rechtsfolgen für die Praxis
1. Drittstaatenwirkung
2. Auswirkungen auf § 50d Abs. 3 EStG
F. Fazit
I. Handlungsempfehlungen
II. Ausblick
- Arbeit zitieren
- Roman Deringer (Autor:in), 2012, Die Änderung der deutschen Anti-Treaty-Shopping-Regelung des § 50d Abs. 3 EStG – unter Berücksichtigung der EuGH-Entscheidung vom 20.10.2011 (C-284/09), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203376
Kostenlos Autor werden
Kommentare