Raumgestaltung und Raumsymbolik in Goethes Faust


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Vorwort

II. Raumgestaltung und Raumsvmbolik in Goethes Faust
1. Faust I: Abend. Ein reinliches Zimmer
1.1 Gretchens geflochtene Zöpfe und ihr Bezug zur Raumsvmbolik
1.2 Die religiöse Bedeutung von Gretchens Schlafzimmer
2. Faust I: Garten/ Ein Gartenhäuschen/ Marthens Garten
2.1 Zum Motiv des Gartens
2.2 Garten
2.3 Ein Gartenhänschen
2.4 Marthens Garten
3. Faust II. 3.Akt: Innerer Burghof. Schattiger Hain
3.1 Renaissance
3.2 Barock
3.3 Rokoko
3.4 Sturm und Drang
3.5 Romantik

III. Nachwort

IV. Literaturverzeichnis

I. Vorwort

„ Obgleich Raum (R.) und Zeit „zwei wesentliche Konstitutionsmerkmale der Dichtung“ [...] sind, die zu den zentralen Komponenten fiktionaler WirklichkeitsdarsteUung [...] zählen, hat die Lit. theorie für die Beschreibung der RD. zwar recht differenzierte, aber keine so systematischen Kategorien entwickelt wie für die Analyse der Zeitdarstellung. Aufgrund der typologischen Vielfalt möglicher Räume entzieht sich die RD. einer umfassenden lit.theoretischen Systematik.“[1]

Diese oben angesprochene Tatsache mag vielleicht erklären, warum in der Literaturwissenschaft im Allgemeinen häufiger die Zeitgestaltung als die Raumgestaltung betrachtet wird. Vor allen Dingen die große Anzahl an verschiedensten Raumsitutationen sowie deren Ausführungen gestalten eine Analyse zur Raumgestaltung und Raumsymbolik schwierig. Aus diesem Grund werden in der folgenden Arbeit drei Szenen aus Faust I und Faust II bearbeitet, die sowohl die große Pluralität der Schauplätze als auch die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten verdeutlichen sollen. Zunächst wird Gretchens Stube dargestellt, deren Raumsymbolik sich besonders im Bereich der Religiosität bewegt. Auch die beiden nächsten Szenen, die ob ihrer gemeinsamen Situierung zusammen genommen wurden, beziehen sich mit ihrem Symbol des Gartens auf die Frage nach der Religion, jedoch ist dabei auch die Frage nach Ethik und Moral von großer Bedeutung. In eine ganz andere Richtung geht der Symbolgehalt des Schattigen Hains des zweiten Teils der Fausttragödie, der in allegorischer Form die Abfolge verschiedener Epochen mit ihren jeweiligen Charakteristika abbildet.

II. Raumgestaltung und Raumsymbolik in Goethes Faust

1. Faust I: Abend. Ein kleines reinliches Zimmer

1.1 Gretchens geflochtene Zöpfe und ihr Bezug zur Raumsymbolik

Nach der ersten Begegnung mit Faust, unmittelbar auf ihren Kirchbesuch folgend, kehrt Gretchen, noch unter dem Einfluss seiner kecken (V. 2683 ) Art stehend, wieder in ihr Zimmer zurück. Dieser ihr privatester und eigenster Bereich wird von Goethe als kleines, reinliches Zimmer eingeführt und somit bereits zu Beginn der Szene in eine direkte Antithese zu Faust gesetzt, der in einem hochgewölbten, engen, gotischen Zimmer ( V 354) arbeitet, das - mit Staub bedeckt und vollgestopft mit allerlei wissenschaftlichem Gerät (Vgl. V 397ff ) - vom Wissenschaftler selbst als dumpfes Mauerloch und Kerker (V.398f ) empfunden wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.2: Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt, wer heut der Herr gewesen ist?

Lithographie von Meyerheim. Der Raum nach dem Entwurf des Prinzen Ferdinand Radziwill, die Figur von Biermann

Margarete selbst wird in dieser, in den folgenden Versen als sakraler Raum dargestellten Umgebung, als heilig oder höchst religiös inszeniert. Wie einen Heiligenschein oder eine Priesterkappe wirkt die hochgetürmte und kunstvoll geflochtene Haartracht und betont auf diese Weise noch einmal ihre Frömmigkeit, die sich auch in ihrer unmittelbaren Umgebung erspüren lässt. Dieser Vorgang des sich selbst Frisierens kann jedoch auch als Selbstkrönung interpretiert werden. Über die Begegnung auf der Straße nachsinnend, flechtet und bindet sie ihre Zöpfe auf und krönt sich auf diese Art und Weise selbst. Sofort fällt hier die Parallele zu Mephistopheles Krönung in der Hexenküche auf:

Der Kater: Den Wedel nimm hier, / Und setz dich in den Sessel! / (Er nötigt den Mephistopheles zu sitzen. ( V 2427ff) [...] Hier sitz ich wie der König auf dem Thron, / Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone. /Die Tiere (welche bisher allerlei wunderliche Bewegungen durcheinander gemacht haben, bringen dem Mephi- / stopheles eine Krone mit großem Geschrei). / O sei doch so gut, /Mit Schweiß und mit Blut /Die Krone zu leimen! / ( Sie gehen ungeschickt mit der Krone um und zerbrechen sie in zwei Stücke, mit welchen sie herumspringen ) ( V 2448 - 2452 ).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3 : Was seh ich? Welch ein himmlisch Bild Originallithographie von Theodor Hosemann

Auch der von Faust als Väterthron ( V 2607) bezeichnete Ledersessel weist in seiner Bezugnahme auf den Thron in der Hexenküche (V 2448) auf eine Parallelität der beiden Szenen hin.

Während Mephistopheles jedoch auf die Hilfe der Meerkatzen angewiesen ist um die königlichen Insignien zu erlangen, erhebt sich Margarete aus ihrer vollkommenen Güte und Anständigkeit selbst in einen adelsgleichen Zustand. Ihre Krone ist nicht von materiellem Stoff, sondern aus ihrem eigenen Körper gefertigt und weist im Gegensatz zu Mephistos zerbrechlicher Krone eine weitaus höhere Stabilität und Beständigkeit auf. Ganz egal, ob ihre Haartracht als königlich oder heilig interpretiert wird, wichtig ist dabei die Konsequenz, die beiden zu Grund liegt: Die Betonung von Margaretes hohem menschlichen Wert, ihrer grenzenlosen Frömmigkeit und ihrer moralischen Überlegenheit Faust und Mephisto gegenüber. Auf diese Art und Weise intensiviert Goethe den frevelhaften Charakter des Einbruchs der beiden Männer in den unschuldigen und von Gottesfrömmigkeit geprägten Bereich Gretchens, nicht nur auf räumlicher, sondern auch auf moralischer und psychischer Ebene.

1.2 Die religiöse Bedeutung von Gretchens Schlafzimmer

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: Umrisse zu Goethe's Faust, Erster Theil. Gezeichnet von Moritz Resch. Von dem Verfasser selbst retuschiert und mit einigen neuen Platten vermehrt, Stuttgart und Tübingen 1834, Privatbesitz

Gretchens Zimmer wird sowohl durch das Mobiliar als auch durch die beinahe mystische Stimmung, die auch Faust intensiv empfindet, eindeutig als sakraler, heiliger Bereich gekennzeichnet. Die wenigen Möbel, mit denen ihr Zimmer ausstaffiert ist, hat sie - ebenso wie Faust - geerbt, jedoch hat jedes ihrer Möbelstücke seinen Zweck und seine Funktion. Jedes Teil bildet somit Gretchens ganz eigenen Charakter ab und steht im konkreten Gegensatz zu den Instrumentarien, die Faust selbst nur noch als sinnentleerte Requisiten seines wissenschaftlichen Lebens betrachtet ( Vgl. 397 ff ). Auf Grund des stetigen Gebrauchs und ihrer anerzogenen Reinlichkeit, findet sich auf Gretchens Besitztümern kein Staub, während an den Dingen in der Studierstube des Gelehrten bereits seit langem der Zahn der Zeit nagt. Beide Räume sind jedoch auch als Kerker charakterisiert: Faust ist in seinem engen und dunklen Zimmer - entsprechend seines geistigen und psychischen Zustandes - gefangen und auch Gretchen ist in ihrem armen, von schweren Schicksalsschlägen und mühevoller Arbeit geprägten Leben und Heim eingesperrt. [2]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5: Wozu der Lärm?

Lithographie von Hermann Eichens nach der Zeichnung von C. Schulz

Im Gegensatz zu Fausts Studierzimmer hat Gretchens Privatraum jedoch noch eine andere Seite, einen Aspekt, der ihr hilft ihr mühsames Leben trotz ihrer Unzufriedenheit geduldig zu ertragen. Ihre Frömmigkeit spiegelt sich im Gesamtbild des Raumes wieder, Goethe verwendet hier eine Doppeldeutigkeit der Möbel, die nicht nur auf ihren pragmatischen Sinn hindeutet, sondern auch auf den sakralen Bereich der Kirche verweist. Den Möbeln können wichtige Gegenstände der katholischen Liturgie zugeordnet werden, die aus dem armseligen, aber reinen Zimmer eine Art Mikrokirche konstruieren.

Im Zimmer befinden sich ein lederner Sessel ( V 2694), ein Teppich auf einem Tisch ( Vgl. V. 2705 ), ein von einem Vorhang verhülltes Bett ( V 2709) und ein Schrein ( V 2733 ). Ihre Entsprechung finden die Gegenstände in folgenden Elementen der kirchlichen Liturgie:

Der Sessel, der zudem aus teurem Leder gearbeitet und als alt deklariert wird, symbolisiert das Chorgestühl, das in jeder Kirche zu finden ist[3], kann jedoch auch als Symbol für den Sitz des zelebrierenden Priesters fungieren, dessen besondere Rolle darin besteht, während des Gottesdienstes „ der Versammlung vorzustehen und das Gebet zu leiten“[4].

Der mit einem Teppich, also einer Decke[5], bedeckte Tisch hingegen weist auf einen Altar hin, der jeweils mit kostbaren Decken - farblich auf die jeweilige Zeit im Kirchenjahr abgestimmt, geschmückt wird.[6] „Der Altar ist der Mittelpunkt einer katholischen Kirche. Auf ihn werden Kelch und Schale mit den Gaben von Brot und Wein gestellt, um das Eucharistische Hochgebet darüber zu beten“[7]. Außerdem ist der Altar selbst auf Grund seines ursprünglichen Materials - Stein - ein Symbol Jesu[8] und somit in Gretchens Zimmer auch ein eindeutiger Hinweis auf ihren starken Glauben.

Das durch einen Vorhang verhüllte Bett erinnert an „einen mit Baldachin und Antependium ausstaffierten Seiten- bzw. Nebenaltar[9] Gretchens Ruhestätte wird somit zu einem Nebenschauplatz religiösen Strebens und verdeutlicht auf diese Weise ihre Hausfrömmigkeit. Besondere Bedeutung kommt jedoch dem Schrein zu, den Mephisto und Faust mit Hilfe der Magie öffnen, um dort das Schmuckkästchen zu deponieren. Der Bezug zum Tabernakel der christlichen Liturgie ist offensichtlich, da dieses „seit dem 13. Jahrhundert [...]fest verschlossen sein muss “ „Das Tabernakel ist der Ort, an dem das übrig gebliebene gewandelte Brot (Eucharistie) aufbewahrt und als Leib Christi verehrt wird“[10].

Durch diese Symbolik betont Goethe das frevelhafte Verhalten von Faust und Mephisto, sie brechen also nicht nur in Gretchens abgeschlossenes Allerheiligstes ein, sondern verschaffen sich sogar Zugang zu dem Ort, an dem der Leib Christi selbst aufbewahrt wird.

Auch der Geruch, den Faust in ihrem Zimmer wahrnimmt und gar als Zauberduft ( V 2721) bezeichnet, findet seine Entsprechung im Ablauf eines katholischen Gottesdienstes. Der Duft erinnert an Weihrauch, der als Zeichen der Verehrung und des Gebets an Gott, entzündet wird. In Psalm 141 wird seine Symbolik erläutert: „ Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf [...] “[11] Ein weiteres Symbol und Element des liturgischen Ablaufs bringt Gretchen selbst mit in ihr Zimmer, als sie zurückkehrend, eine Lampe (V. 2753 ) in der Hand trägt. Einige Bibelzitate sollen an dieser Stelle die gehaltvolle Symbolik dieses Vorgangs verdeutlichen: „Gott sprach es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. “ (Gen. 1,3f ), [...] „Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, mein Gott macht meine Finsternis hell.“ (Ps 18.29) [...] „Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt. 5,14), „Ich bin in das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. (Joh. 12,46) “[12] Faust und Mephisto haben mit ihren frevelhaften Plänen Dunkelheit gebracht - nicht nur in Gretchens Zimmer - sondern auch in ihr Leben. Ihr Glaube, in Form der Lampe, vermag diese dämonische Finsternis ein Stück weit zu verdrängen und ihr Sicherheit und Glaubensstärke zu geben. Dennoch vermag auch das Licht des Glaubens Gretchens Unbehagen nicht völlig auszulöschen, mit dem instinktiven Empfinden dafür, dass etwas in ihrem Schlafzimmer nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, versucht sie, sich selbst und ihre Angst zu beruhigen, indem sie ein Fenster öffnet ( V. 2753 ). Als Öffnung nach außen stellt es einen, wenn auch begrenzten, Zugang zur Außenwelt dar und vermag ein Stück weit ihre Angst und das Gefühl des Alleinseins zu besänftigen.[13]

Zwei weitere Elemente führt Goethe in seiner Raumgestaltung und Raumsymbolik an, die eine weitere Charakterisierung Gretchens ermöglichen. Zum einen der auf den Boden ausgestreute Sand, der um der Sauberkeit willen auf Holzfußböden aufgestreut wurde, in den Gretchen jedoch in ihrer peniblen Reinlichkeit und Ordentlichkeit sogar Muster gezogen hat.[14] Das spielerische Muster deutet somit auf ihr noch junges Alter und ihre kindlich verspielte, naive Seite hin - genau jene Seite also, die Mephisto und Faust im Fortgang der Handlung den Zugang zu ihrer Seele erleichtern wird.

Auch der Spiegel, in dem sich Gretchen - mit Fausts Schmuck ausstaffiert - an ihrem Spiegelbild weidet ist von großer Bedeutung. Mit ihrem Blick in den Spiegel - dem Symbol der Selbstreflexion - beginnt Gretchen einen Teil ihrer kindlichen Art abzulegen, sie empfindet sich als Frau, die mit Schönheit (V. 2798) gesegnet ist und träumt von einem anderen Leben, während sie ihr armes Dasein bejammert. Mephisto hat die Unzufriedenheit in ihr geweckt; indem er ihr aufzeigt, was sie nicht besitzt, stellt er ihr ihre Armseligkeit vor Augen. Die ideale Ausgangssituation für Faust, um sich ihr im Folgenden nun als Retter aus der Not in einem heldenhaften Licht zu präsentieren.[15]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 6 : Wenn ich nur wüßt, wer der Herr gewesen ist Stahlstich von W. Pobuda nach der Zeichnung von Julius Nisle, Stuttgart 1840

Zu guter Letzt soll noch kurz erwähnt werden, dass auch Faust diesen heilig erscheinenden Ort durchaus als solchen wahrnimmt und sogar selbst von einer Art Frömmigkeit beseelt wird. Seine Ausdrucksweise scheint von der mythischen Atmosphäre durchzogen zu sein, finden sich doch plötzlich Ausdrücke wie Heiligtum (V. 2678), Seligkeit (V. 2693), heil'gen Christ (V. 2699), Geist ( V. 2702), Himmelreich ( V. 2708), Engel (V. 2712), heilig reinem Weben (V. 2715) oder Götterbild (V 2718) in seinen Äußerungen wieder. Durch diese Frömmigkeit beeindruckt und bewegt, empfindet er selbst sein Tun als Frevel (V. 2726), beginnt an der Richtigkeit seines Vorhabens zu zweifeln. Er lässt jedoch schlussendlich Mephisto gewähren, ohne etwas dagegen zu unternehmen.

[...]


[1] Nünnig, Ansgar [Hrsg.]: Metzler Lexikon. Literatur und Kulturtheorie. Ansätze - Personen - Grundbegriffe, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar, 2008, S. 605

[2] Vgl. dazu Arens, Hans: Kommentar zu Goethes Faust I, Heidelberg, 1982, S. 267f

[3] Vgl. dazu Gengler, Gisela: Die Grenzen faustischen Strebens, München, Hochschule für Philosophie, Diss., 2009, S. 46

[4] ATK - Arbeitskreis Theologie und Katechese (Hrsg.): Handreichung. (2): Bedeutung und Gestaltung des Kirchenraumes. Regeln zum Umgang mit seinen wichtigsten Elementen. Online: www.atk-home.de/pdf- Dateien/HR-02_Kirchenraum.pdf ( Stand: 21.02.2011)

[5] Vgl. dazu: Gaier, Ulrich: Kommentar zu Goethes Faust, Reclam, Stuttgart, 2002, S. 87

[6] Vgl. dazu: Gengler, Gisela: Die Grenzen faustischen Strebens, München, Hochschule für Philosophie, Diss., 2009, S. 46

[7] Florian Kluger: Liturgische Gegenstände: Der Altar - Tisch des Leibes, Online: www.katholisch.de/19334.html ( Stand: 21.02.2011)

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. dazu: Gengler, Gisela: Die Grenzen faustischen Strebens, München, Hochschule für Philosophie, Diss., 2009, S. 46

[10] Kluger, Florian: Liturgische Gegenstände: Leib Christi - Das Tabernakel, Online: www.katholisch.de/19335.html ( Online: 21.02.2011)

[11] zitiert bei: Kluger, Florian: Liturgische Gegenstände: Zeichen der Verehrung - der Weihrauch, Online: www.katholisch.de/19340.html (Stand: 21.02.2011)

[12] Kluger, Florian: Liturgische Gegenstände: Licht der Welt - Kerzen, Online: www.katholisch.de/19339.html (Stand: 21.02.2011)

[13] Vgl. dazu Gengler, Gisela: Die Grenzen faustischen Strebens, München, Hochschule für Philosophie, Diss., 2009, S. 48

[14] Vgl. dazu Gaier, Ulrich: Kommentar zu Goethes Faust, Reclam, Stuttgart, 2002, S. 87

[15] Vgl. dazu: Arens, Hans: Kommentar zu Goethes Faust I, Heidelberg, 1982, S. 272

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Raumgestaltung und Raumsymbolik in Goethes Faust
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Die Grenzen faustischen Strebens
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V203155
ISBN (eBook)
9783668713598
ISBN (Buch)
9783668713604
Dateigröße
3924 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
raumgestaltung, raumsymbolik, goethes, faust
Arbeit zitieren
Ann-Kathrin Müller (Autor:in), 2011, Raumgestaltung und Raumsymbolik in Goethes Faust, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203155

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