Ernährung und Diät bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose


Hausarbeit, 2011

29 Seiten


Leseprobe


Ernährung und Diät bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose

Von Sven-David Müller, MSc.

Die Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose wird nicht in erster Linie durch eine spezielle Diät, Ernährungsumstellung oder Ernährungstherapie behandelt. Dafür werden ärztlicherseits in erster Linie Aderlässe vorgenommen. Aber natürlich spielt bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose auch die Ernährung eine Rolle. Insgesamt ist es für Hämochromatose- Patienten wichtig, die Richtlinien einer ausgewogenen Ernährungsweise einzuhalten. Und es sollten spezifische Zusatzregeln, die besonders bei Hämochromatose gelten, von den Patienten beachtet werden. In jedem Falle ist eine individuelle Ernährungsberatung durch qualifizierte Diätassistenten erforderlich. Zudem sollten sich die Hämochromatose- Betroffenen einer Selbsthilfegruppe und gegebenenfalls auch der Deutschen Leberhilfe e.V. anschließen. Auch für Hämochromatose-Patienten gibt es eine spezielle Fachgesellschaft, die sich um die Belange von Menschen, die unter der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose leiden, kümmert.

In jedem Falle sollten Hämochromatose-Patienten eine eisenreiche Ernährungsweise vermeiden. Sie müssen sich aber auch nicht eisenarm oder extrem eisenarm ernähren. Das ist wissenschaftlich eindeutig geklärt. Es ist in jedem Falle sinnvoll, den Eisengehalt von Lebensmitteln zu beachten. Auch sollten die Betroffenen keine Eisenpräparate einnehmen. Zudem sollten Sie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln darauf achten, dass keine Eisen enthalten ist. Die Zufuhr von Vitamin C (Askorbinsäure/Ascorbinsäure) sollte auf maximal 500 mg beschränkt werden. Hier ist zu beachten, dass Menschen mit der Eisenspeicherkrankheit keine Vitamin C haltigen Präparate einnehmen sollten und auch keine Vitamin C reichen Lebensmittel zu eisenreichen Speisen - wie Fleisch - aufnehmen sollten. Vitamin C fördert nämlich die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte grundsätzlich mit dem behandelnden Arzt und Diätassistenten besprochen werden. Zudem sollten Menschen mit der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose auf Alkohol verzichten. Das trifft umso mehr zu, wenn die Leber durch die Eisenspeicherung bereits geschädigt wird. In jedem Falle ist ein Alkoholverbot bei Leberzirrhose einzuhalten. Sonst können sich Hämochromatose-Patienten ganz normal ernähren. Wenn es im Verlauf der Eisenspeicherkrankheit zu Organschädigungen - insbesondere der Leber - kommt, müssen spezifische diätetische Regeln eingehalten werden. Diese sind beispielsweise dem Ernährungsratgeber Leber oder dem Buch köstlich essen für Leber und Galle zu entnehmen.

Ebenso ist es für Hämochromatose-Patienten wichtig, dass sie sich genau mit der Zusammensetzung der Nahrung auseinandersetzen. Hier kommt es besonders auf den Eisengehalt der Lebensmittel und Speisen an. Im Anhang dieses Fachartikels ist eine ausführliche Eisentabelle zu finden. Patienten, die sich noch weiter mit der Zusammensetzung der Ernährung befassen möchten, sei das Kalorien-Nährwert-Lexikon empfohlen. Nachfolgend weitere Informationen über Eisen.

Alles über Eisen für Hämochromatose-Patienten

Eisen besitzt eine wichtige Funktion bei der Blutbildung, so dass es bei einem ausgeprägten Eisenmangel zu einer Blutarmut (Anämie) kommt. Weltweit ist Eisenmangel der häufigste Mikronährstoffmangel von dem schätzungsweise 2 Milliarden Menschen betroffen sind. Für die Entstehung eines Eisenmangels ist der Gehalt eines Lebensmittels an Eisen nur ein Faktor unter mehreren. Es wird vielmehr bestimmt durch die Verluste infolge von Blutungen (Menstruation) sowie einem erhöhten Bedarf durch Wachstum und Schwangerschaft. Wichtig ist außerdem in welcher Form Eisen in Lebensmitteln vorkommt. Eisen, welches in Vollkorngetreideprodukten und Gemüse reichlich enthalten ist, wird schlechter resorbiert als Eisen aus Fleisch. Die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Durch Mitverzehr eines Vitamin-C-haltigen Lebensmittels (Obst, Gemüse) kann die Resorption allerdings erheblich gesteigert werden. Das Obst im Müsli hat deshalb nicht nur Geschmacksfunktion, sondern steigert auch die Absorption des Eisens aus den Getreideflocken. Die Eisen-Aufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Das Eisen in Lebensmitteln ist an andere Stoffe gebunden, die die Aufnahme hemmen, wie Lignin, Oxalsäure, Phytat und Phosphat, die in Getreide, Reis und Hülsenfrüchten vorkommen. Auch ist bekannt, dass Tannin (Gerbsäure) aus schwarzem Tee, Kaffee oder Rotwein, Calciumsalze und einige Medikamente die Aufnahme hemmen. Vitamin C, organische Säuren wie Zitronen- oder Milchsäure und die Aminosäuren (Eiweißbausteine) Methionin und Cystein fördern dagegen die Aufnahme von pflanzlichem und natürlich auch tierischem Eisen.

In schwarzem Tee sind viele Gerbsäuren enthalten, die Eisen binden können. Deshalb wird die Aufnahme von Eisen verschlechtert, wenn zu den Mahlzeiten schwarzer Tee getrunken wird (ebenso bei Kaffee). Neuere Studien zeigen allerdings dass der Effekt eher gering ist und keine Anämie erzeugen kann. Eine hohe Eisenzufuhr ist nach Forschungsergebnissen aus den letzten Jahre nicht unbedingt als positiv zu bewerten. Es sind negative Wirkungen auf den Dickdarm möglich und Eisen ist außerdem der limitierende Faktor für Bakterienwachstum im Körper. Deshalb hat wahrscheinlich Phytinsäure, die in Vollkorngetreideprodukten in großer Menge vorkommt und Eisen im Darm abbindet, nicht nur negative Wirkungen. Die Eisenaufnahme-hemmenden und Eisenaufnahme-fördernden Effekte sollten Patienten mit Hämochromatose in jedem Falle nutzen.

Förderung der Eisenaufnahme

- Ascorbinsäure
- organische Säuren (z. B. Citronensäure)
- Schwefelhaltige AS (z. B. Cystein)
- Proteine aus Fisch, Fleisch, Geflügel (Muskelgewebe)
- Möglicherweise auch Fruchtzucker

Hemmung der Eisenaufnahme

- Phytate
- Weizenkleie
- Polyphenole in Tee (Tannine), Kaffee (Chlorogensäure)
- Soja-/Milchproteine (Casein)
- Ei-Albumin
- Kalzium-Salze
- Phosphatate, Oxalate, Salicylate

Bei der Getreideverarbeitung durch Fermentation (durch Hefe) oder langes Einweichen wird die Phytase aktiviert, die die Eisenverfügbarkeit erhöht.

Eisen in der Ernährung des Menschen

Eine ganze Epoche der Menschheitsgeschichte von etwa 800 v.Chr. bis kurz vor Christi Geburt ist nach dem Element Eisen benannt (Eisenzeit). In dieser Zeit entdeckte der Mensch Eisen als wichtiges Ausgangsmaterial für Werkzeug und leider auch Waffen.1681 setzt der

Engländer Thomas Sydenham1 (1624-1689) das erstemal Eisen in der Medizin ein. Er beschrieb den Eisenmangel als „Bleichsucht“ (Chlorose).

Tabelle: D_A_CH-Zufuhrempfehlungen für Eisen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Körpereigene Eisen-Reserven

Der menschliche Körper enthält etwa 2 bis 4 Gramm Eisen. Über 80 Prozent des

Körperbestandes ist Funktionseisen; etwa 25 % liegen, an Ferritin und Hämosiderin gebunden, als Speichereisen in Leber und Milz vor. Hämoglobin und Myoglobin binden etwa 75 % des Körperbestandes an Eisen. In dieser Form dient Eisen der Sauerstoffversorgung.

Stoffwechsel von Eisen Eisen wird im menschlichen Organismus zu 10 bis 15 % resorbiert. Hierfür muss es allerdings als zweiwertiges Eisen vorliegen (Fe2 +). Die Salzsäure des Magens begünstigt die Reduktion von dreiwertigem Eisen (Fe3 +) zu zweiwertigem Eisen (Fe2 +). Vitamin C bildet mit Eisen gut lösliche Komplexe und reduziert dreiwertiges zu dem besser resorbierbaren zweiwertigen Eisen. Aus diesem Grunde können Obst und Gemüse mit ihrem Vitamin C Gehalt einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Eisenverfügbarkeit leisten. Auch andere organische Säure wie Zitronensäure und möglicherweise auch Milchsäure verbessern die Eisenresorption. Komplexbildende Stoffe wie Phytin, Phosphat, Phospholipide und Gerbsäure (enthalten in Tee und Kaffeebohnen) verhindern dagegen die Resorption. Wichtige physiologische Funktionen des Eisens:

- Sauerstofftransport und Speicherung.

Eisen ist für den Transport und die Speicherung von Sauerstoff aus der Lunge zu den Geweben zuständig. Eisen ist Bestandteil von Hämoglobin und Myoglobin. In diesen Verbindungen ist Eisen zweiwertig (Fe2 +). Hämoglobin dient dem Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid. Myoglobin transportiert und speichert Sauerstoff in der Muskulatur.

- Elektronentransport.

Cytochrome sind für Elektronenübertragungen innerhalb der Atmungskette zuständig. Cytochrome sind Hämproteine, in denen Eisen gebunden ist und als Elektronenakzeptor fungiert.

- Oxidation und Reduktion.

Eisenmangel

Auch wenn es für Hämochromatose-Patienten kaum relevant ist, muss auch in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass Eisenmangel in der Welt extrem häufig ist. Menschen, die von der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose betroffen sind, leiden natürlich nicht darunter. Der Eisenmangel ist einer der am weitesten verbreiteten Mangelzustände bei Menschen überhaupt. Kinder, Jugendliche und Frauen sind am häufigsten betroffen. Ursachen eines Eisenmangels sind eine verminderte Zufuhr mit der Nahrung, ein gesteigerter Eisenverlust durch Blutungen oder eine gestörte Eisenresorption bei Malabsorptionen. Je nach Schweregrad werden drei Eisenmangelzustände unterschieden:3

1. Prälatenter Eisenmangel: Der prälatente Eisenmangel wird auch als Speichereisenmangel bezeichnet. Das im Körper gespeicherte Eisen ist von seinem normalen Wert von 800mg auf weniger als 200mg gesunken. Die Eisenkonzentration im Serum und die Hämoglobinkonzentrationen sind nicht verändert und liegen noch im Normalbereich. Der Speichereisenmangel ist klinisch unauffällig.
2. Latenter Eisenmangel: Neben der Verminderung des Körpereisens liegt eine Abnahme der Serumeisenkonzentration unter 60µg pro 100ml vor. Er wird auch als Transporteisenmangel definiert.
3. Manifester Eisenmangel: Diese Form des Mangels liegt vor, wenn neben der Verminderung des Speichereisens und der Serumeisenkonzentrationen die Hämoglobinkonzentration auf Werte unter 12g% abfallen.4

Bevor ein Eisenmangel latent wird, treten erste Frühsymptome wie Einrisse in den Mundwinkeln (Rhagaden), Störungen des Haar- und Nagelwachstums, Veränderungen von Haut, Mund- und Speiseröhrenschleimhaut auf. Neben den geschilderten Symptomen führt ein Eisenmangel in der Schwangerschaft zu verringertem Geburtsgewicht und zu einem erhöhten Fehlgeburtsrisiko. Bei Kindern können physische und psychische Entwicklungsstörungen und eine erhöhte Infektanfälligkeit beobachtet werden. Eisenmangel sollte nicht nur durch diätetische Maßnahmen, sondern durch die Aufnahme von Eisenpräparaten behandelt werden. In der Regel sind diese Eisensupplemente oral einzunehmen. Eine solche Behandlung empfiehlt sich bei starken Blutverlusten, in der Schwangerschaft, bei Frühgeborenen, eventuell bei Jugendlichen, insbesondere bei Mädchen mit starken Periodenblutungen. In einigen klinischen Situationen ist eine parenterale Eisenzufuhr nicht umgänglich und effektiv. Darauf zu achten ist, dass eine intravenöse Zufuhr leicht zu Kreislaufkomplikationen führen kann.

Eisenüberversorgung

Eine Überdosierung tritt selten auf, da eine erhöhte Eisenaufnahme beim Gesunden ausgeschieden wird. Dennoch kann es durch die versehentliche Einnahme größerer Mengen an eisenhaltigen Medikamenten oder Präparaten zu einer Eisenvergiftung kommen. Dies ist bei Erwachsenen selten, bei Kindern sind diese Unglücksfälle, die einen tödlichen Ausgang haben können, jedoch häufiger. Die Symptome einer akuten Eisenvergiftung bestehen in heftigem Erbrechen, starken Magenschmerzen und Durchfall. Durch die hohen Flüssigkeitsverluste kann eine Schocksituation eintreten, die zum Tod führen kann. Weitere Ursachen einer Eisenüberversorgung können eine lang andauernde Eisenaufnahme, eine gesteigerte Eisenresorption, beispielsweise bei Alkoholismus, oder eine erhöhte Bluttransfusion sein.

Hämochromatose

Hämochromatose, auch als Eisenspeicherkrankheit bezeichnet, wurde im Jahr 1889 von Friedrich Daniel von Recklinghausen5 zum ersten mal beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Erbkrankheit, von der Männer 10mal häufiger betroffen sind, als Frauen. Bei dieser Erkrankung kommt es auf Grund einer erhöhten Eisenaufnahme im Darm zu einer Erhöhung des Gesamteisengehalts des Menschen von zirka 4 bis 5g im Normbereich auf bis zu 80g. Die Erkrankung bricht frühestens nach dem 20. Lebensjahr, meist aber zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr aus. Frauen erkranken zumeist nach der Menopause, also nach dem Ende ihrer Regelblutungen. Auf Grund geschlechtsspezifischer Unterschiede, wie z.B. der monatlichen Regelblutung der Frau, tritt eine Hämochromatose bei Männern rund 10mal häufiger, als bei Frauen auf. Die Folgen einer unbehandelten Hämochromatose sind starke Ermüdungserscheinungen, Gelenkprobleme, Diabetes mellitus, Hautpigmentierungen, Herzprobleme, Hormonstörungen und Leberzirrhose bis hin zum Leberkrebs. Ohne Therapie, die in einer regelmäßigen Blutabnahme (Aderlass) besteht, führt diese Erkrankung zu erheblichen Folgen mit einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität und -dauer. Dabei wird dem Patienten anfangs 1- 2 mal pro Woche zirka 500ml Blut, abgenommen. Damit können etwa 200 bis 400mg Eisen entfernt werden. Diese Aderlässe werden von den Patienten im allgemeinen problemlos vertragen.6

Natürliche Eisen-Quellen

Vollkornprodukte, Fleisch, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte sind für die Eisenzufuhr von Bedeutung. Allerdings wird das Eisen aus tierischen Lebensmitteln vom Körper besser resorbiert, als das Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln, da es in Form von zweiwertigem Eisen vorliegt. Fe2 + kann gegenüber Fe3 + besser vom Körper ausgenutzt werden.

Tabelle: Eisengehalt einiger Lebensmittel

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Durchschnittliche Versorgung in der Bevölkerung

Die durchschnittliche tägliche Zufuhr von 10mg entspricht bei den Männern aller Altersgruppen den Empfehlungen. Bei den Mädchen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, aber auch bei den Kindern bis 13 Jahren, weiblichen Jugendlichen und Frauen bis zum Alter von 25 Jahren werden die Zufuhrempfehlungen nicht erreicht.7 Nachfolgend eine ausführliche Eisen-Nährwert-Tabelle.

[...]


1 www.historiadelamedicina.org/ sydenham.html

2 D_A_CH Referenzwerte, S. 174

3 Kasper 2004, S. 61

4 Kasper 2004, S. 61

5 www.mrcophth.com/.../ vonrecklinghausen.html

6 http://www.m- ww.de/krankheiten/stoffwechselkrankheiten/haemochromatose.html?page=2#symptome

7 Ernährungsbericht, 2004, S. 40/41

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Ernährung und Diät bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V202968
ISBN (eBook)
9783656288312
ISBN (Buch)
9783656290384
Dateigröße
1461 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Hämochromatose, Eisenspeicherkrankheit, Eisen, Sven-David Müller, Diätassistent, Diätologe, Ernährungsberatung, Diätberatung, Diätwissenschaft, Diät bei Eisenspeicherkrankheit, Ernährung bei Eisenspeicherkrankheit, eisenarme Diät, eisenarme Ernährung, eisenarme Kost
Arbeit zitieren
Sven-David Müller (Autor:in), 2011, Ernährung und Diät bei der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202968

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