Gedanken zu Jean-Jacques Rousseaus 'Diskurs über die Ungleichheit'


Essay, 2007

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Der Mitleidsbegriff

Im Folgenden wird es darum gehen, den Mitleidsbegriff J.-J. Rousseaus aufgrund des ersten Teils seiner Diskursschrift „Diskurs über die Ungleichheit“ zu thematisieren. Zunächst wird zu diesem Zweck eine Darstellung von seinem Verständnis des Mitleidbegriffs erfolgen, bevor die Argumentation der Frage folgt, ob Mitleid im Naturzustand möglich sein kann. In diesem Zusammenhang wird die von dem Autor beschriebene Fähigkeit zu Perfektibilität[1] , die Einbildungskraft[2] und die Fähigkeit zu Reflektion[3] des natürlichen Menschen eine vorrangige Rolle spielen.

J.-J. Rousseau geht in dem zugrunde liegenden Text davon aus, dass das Mitleid für den Menschen eine universelle und sehr nützliche Tugend ist, welche jeder Reflektion vorausgeht[4] . Er bezeichnet sie als die „einzige natürliche Tugend“[5] , welche jedoch nicht als eine moralische Tugend angesehen werden kann[6] , da sie eines der Grundprinzipien[7] der menschlichen Seele[8] ist. In diesem Sinne ist das Mitleid derjenige Grundsatz des Menschen, der ihm einen natürlichen Widerwillen bereitet, andere umkommen oder leiden zu sehen und übernimmt im Dasein des Menschen eine wichtige Aufgabe: Es befähigt ihn für seine Selbsterhaltung und sein Wohlbefinden zu sorgen und dies möglichst wenig auf Kosten von anderen zu tun[9] , so dass er durch die Kooperation der beiden Grundprinzipien der Natur[10] die Regeln für das Leben im Naturzustand ohne diese zu kennen automatisch erkennt, reguliert und einhält. Der Mensch strebt so folglich nach seiner Selbsterhaltung und seinem Wohlbefinden und unterliegt gleichzeitig einem natürlichen Widerwillen andere umkommen oder leiden zu sehen, so dass er sein Handeln durch diese beiden Grundprinzipien regulieren kann[11] .[12]

Der natürliche Mensch bzw. der Mensch, der im Naturzustand lebt, ist durch dieses Zusammenspiel scheinbar optimal für sein Leben ausgerüstet. Stets nach diesen sicheren Prinzipien handelnd, lebt er als empfindsames, mitleidvolles Wesen zusammen mit den Tieren im Gleichgewicht mit seiner Umwelt. Er tut, was notwendig ist, um seine physischen Bedürfnisse zu erfüllen und lebt, abgesehen von kurzweiligen sexuellen Kontakten, für sich allein. Seine Stärken, z.B. die Fähigkeit des freien Willens[13] , seine Anpassungsfähigkeit[14] , die Möglichkeit reelle Bedürfnisse mit seinem Verstand und einer Vorstellung zu erfassen und aktiv umsetzen zu können[15] und der Antrieb durch seine Leidenschaften[16] , befähigen ihn sich in seiner Lebenswelt optimal einzufügen und seine Schwächen, das Alter, die Kindheit und die Krankheit, auszugleichen.

Folglich erlebt der natürliche Mensch sich und seine Umwelt klar strukturiert und stets in gleichförmiger Weise, hat einen leichten, aber gern gewollten Schlaf, denkt wenig und trägt die Sorge um seine Selbsterhaltung. Sich sich selbst genügend lebt er „ohne einen Gedanken an die Zukunft, wie nah sie auch“[17] sein möge, nur für die Befriedigung seiner physischen Bedürfnisse und sieht keine Notwendigkeit diesen Zustand zu verlassen.

Dieser kurze Umriss zeigt, dass der Mensch im Naturzustand auch als Tier angesehen werden kann, welches „weniger stark als die einen, weniger flink als die anderen, aber alles in allem genommen am vorteilhaftesten von allen organisiert ist.“[18] Und als frei handelndes noch dazu in der Lage ist, sich u.a. sich seiner Umwelt anzupassen, wenn sich diese u.U. verändert.

Dennoch nutzt der Mensch hier sein Potential nach Rousseau nicht aus. Obwohl er theoretisch fähig wäre, sich der Perfektibilität gemäß zu entwickeln und seine Einbildungskraft auszubauen, tut er dies nicht über seine physischen Bedürfnisse hinaus. Seine Einbildungskraft „malt ihm nichts aus, sein Herz verlangt nichts von ihm; seine bescheidenen Bedürfnisse sind für ihn (…) leicht bei der Hand“[19] . Es bestehen „nur wahre und natürliche Bedürfnisse, aber keine Phantasiebedürfnisse, die er nicht ohne die Hilfe anderer befriedigen könnte.“[20] Folglich entwickelt er weder Neugier noch eine Voraussicht über diesen Horizont hinaus, welche ihn eine Einbildungskraft ausbauen ließen, so dass auch eine Entwicklung gemäß der Perfektibilität ausgeschlossen ist[21] . Rousseau fixiert diesen Gedanken in der FN 200: „Die Perfektibilität, die ‚spezifische Fähigkeit’ des Menschen, war auf der Ebene der Art also in keiner Weise aktiv.“ und in FN 139: „Das Schweigen der imagination [dt.: Einbildungskraft] und der Mangel an Voraussicht sind entscheidende Voraussetzungen für die (…) [die] solitäre (…) Existenz im Naturzustand.“[22]

In Anbetracht dieses klaren Bildes von dem Naturzustand und der Rolle des Mitleids scheint es eindeutig zu sein, dass das Mitleid im Naturzustand innerhalb der Möglichkeit des natürlichen Menschen, mit seinem Verstand und einer Vorstellung das Leiden und das Umkommen eines anderen empfindsamen Wesens in der jeweiligen Situation zu erfassen und aktiv zu erfahren, existent ist.[23]

Doch es ist Rousseau selbst, welcher an diesem Ergebnis Zweifel aufkommen lässt: „Das Mitleid wird umso nachdrücklicher sein,“, sagt er auf S.147 an anderer Stelle seines Werkes, „je inniger sich das Tier, das zusieht, mit dem Tier, das leidet, identifiziert.“ Wie sollte der Mensch im Naturzustand dies tun, wenn er doch jeder Einbildungskraft und damit jeder Nutzung seiner Fähigkeit zu Reflektion entbehrt? Dennoch geht Rousseau im Weiteren sogar davon aus, dass diese Identifikation im Naturzustand „unendlich viel enger gewesen sein muss.“[24]

Mit einem Satz stellt er so zu der vorherigen Annahme, dass das Mitleid im Naturzustand basierend existent sei, die umgekehrte Annahme auf, dass das Mitleid bei dem natürlichen Menschen nicht existent sein kann.

Dieser Umstand wirft mit aller Deutlichkeit die Leitfrage auf: Ist Mitleid nach Rousseau im Naturzustand möglich? Ist es in einem Zustand möglich, dem offenbar die Voraussetzung für eine Identifizierung mit jemand anderem fehlt? Handelt es sich hier nicht bereits um einen Widerspruch zu der zu Beginn aufgestellten Definition?

Wenn davon ausgegangen wird, dass Mitleid eine universelle und sehr nützliche Tugend ist, welche der Reflektion vorausgeht[25] , scheint es hier fast, als würde diese aufgehoben, da der natürliche Widerwille ein anderes empfindsames Wesen umkommen und leiden zu sehen[26] jetzt um die Identifikation mit dem anderen erweitert worden ist. Ein Schritt, der ohne eine Reflektion u.a. des eigenen Empfindens nicht möglich ist und damit auch nicht innerhalb des beschriebenen Naturzustandes.

Rousseau gibt in seinem Werk ein anderes Argument für die Annahme, dass Mitleid im Naturzustand nicht möglich sei[27] . Im Gegensatz zu seiner ersten Definition definiert er Mitleid nun als ein Gefühl des soziablen Menschen, welches ihn „an die Stelle dessen versetzt, der leidet.“ und knüpft an diese eine Bedingung: Dieses Gefühl natürlichen Ursprungs bliebe inaktiv ohne die es antreibende Einbildungskraft und entsteht nur dann, wenn der Mensch sich mit anderen identifiziert.

„Wir leiden soweit, wie wir meinen, das es [das Wesen] leide; nicht in uns, in ihm leiden wir.“

Für Rousseau ist in dieser Passage eindeutig, dass die Vorstellung des Leidens des anderen notwendig ist, sowie ein Gefühl, dass der andere dem Betreffenden ähnlich ist und Gemeinsamkeiten zu erkennen sind. Außerdem ist dies ohne eine vorherige Reflektion nicht vorstellbar, da nur so der andere als Gegenüber mit Gemeinsamkeiten wahrgenommen werden kann. Das Mitleid ist daher für den Autor in seinem Werk Emile „das erste relative Gefühl, das das menschliche Herz nach der Ordnung der Natur rührt.“ Und im ersten Naturzustand nicht möglich, da hier keine aktive Einbildungskraft, sondern lediglich die ungenutzten Fähigkeiten bestehen.

Dieser Ausschluss des Mitleids im Naturzustand des Menschen gibt eine eindeutige Antwort auf die Frage: Mitleid ist in dem beschriebenen Naturzustand des Menschen nicht möglich. Mehr noch: Der natürliche Widerwille ist ebenso wie die Empfindsamkeit des Menschen im Naturzustand nicht ausgeprägt, da ein Mensch „um empfindsam und mitleidvoll zu werden, (…) [wissen muss], daß es Wesen gibt gleich ihm, die leiden, was es gelitten hat, die die Schmerzen empfinden, die es empfunden hat, und andere, von denen es die Vorstellung haben muß, dass sie sie ebenfalls empfinden können.“

Folglich werden auch die Parameter Empfindsamkeit und Mitleid hier als Anlagen angesehen, welche in dem beschriebenen Naturzustand nicht aktiv genutzt werden.[28]

Die An- Grenzungen anthropologischer Theorien

Ein Vergleich des vorgesellschaftlichen Zustandes nach den Modellen Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseaus

1 Einleitung

Die anthropologische und die politische Philosophie bieten dem interessierten Leser verschiedene Gedankengebäude an, welche ihm verdeutlichen sollen wie der jeweilige Autor sich den vorgesellschaftlichen Lebenswandel des Menschen vorstellt. Es handelt sich dabei um Modelle, welche untereinander durchaus widersprüchlich auftreten können. Im Falle von Thomas Hobbes und Jean - Jacques Rousseau entsteht so ein Widerspruch, welcher hier thematisiert werden soll.

Im Folgenden werden die Modelle der beiden genannten Autoren vorgestellt und verglichen werden. Der dabei entstehende Vergleich soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede derselben anhand von drei verschiedenen Schwerpunkten möglichst deutlich herausstellen.[29]

2 Der vorgesellschaftliche Zustand nach Hobbes

Thomas Hobbes skizziert in seinem Hauptwerk „Leviathan“ im Gegensatz zu der zu seiner Zeit gängigen Philosophie ein „vorstaatliches Individuum“[31] in einem vorgesellschaftlichen Zustand, welches bzw. welcher durch einen „Krieg aller gegen alle“[32] , folglich eines jeden Menschen gegen jeden anderen, geprägt ist. Unter den Menschen herrsche ein allgemeines Misstrauen, sowie eine ständige Unsicherheit gepaart mit einer vorherrschenden Unvernunft, welche dazu führten, dass dem Einzelnen ein klares Recht zugesprochen werden müsste, mit allen verfügbaren Mitteln für seine Selbsterhaltung zu sorgen. Das Ziel, die eigenen Wünsche durch die vorhandenen Fähigkeiten zu erreichen, werde durch die „Körperkräfte“[33] und die „Geisteskräfte“[34] des Menschen erreicht. Stärke oder Schwäche seien dabei jedoch nicht unterschiedlich zu bewerten, denn der Schwächere könne dem Stärkeren durch z.B. List oder Zweckbünde mit anderen überlegen sein.[35] [30]

Da jeder Mensch im Naturzustand mit beiden Kräften gleichmäßig begabt sei, wäre sein Leben im Grunde im Gleichgewicht der Natur[36] , doch die Mehrheit der Individuen neige zu Eitelkeiten und versuche durch eine Konkurrenz, z.B. der Wissensmenge, einen Vorteil gegenüber allen anderen zu erwerben.

[...]


[1] Die Perfektibilität ist die Fähigkeit des Menschen, sich zu einem soziablen, sprechenden und vernünftigen Wesen entwickeln zu können (Vgl. FN 128)

[2] Die Einbildungskraft wird die Möglichkeit des Menschen bezeichnet, seine Umwelt u.a. durch seine Neugierde und seine Fähigkeit der Voraussicht über seine Grenzen hinaus zu erfassen und in der entstehenden Vorstellung u.a. anders zu denken.

[3] Die Fähigkeit zu Reflektion wird hier als eine notwendige Voraussetzung für die Einbildungskraft definiert, denn um über sich selbst hinaus die jeweilige Umwelt zu erfassen, muss es dem Menschen möglich sein, sich selbst und sein Verhalten zu reflektieren.

[4] Vgl. S.143

[5] Zitat: S.141

[6] Vgl. S. 144

[7] Rousseau unterscheidet grundsätzlich zwischen zwei Grundprinzipien der menschlichen Seele:

1) dem Streben nach seiner Selbsterhaltung, sowie nach seinem Wohlbefinden

2) dem natürlichen Widerwillen, irgendein empfindliches Wesen umkommen oder leiden zu sehen. Hierbei werden nach Rousseau hauptsächlich die Mitmenschen berücksichtigt. (Vgl. S.57).

[8] Die Seele ist nach Rousseau die Geistigkeit des Menschen, durch welche er in der Lage ist, zu wollen und zu wählen (Vgl. FN 127).

[9] Rousseau geht hierbei von der „Maxime der natürlichen Güte“ aus, welche dem Menschen gebietet: „Sorge für dein Wohl mit dem geringstmöglichen Schaden für andere.“ (Vgl. S.151).

[10] Siehe Fußnote 4 in diesem Aufsatz

[11] In diesem Aufsatz kann nicht berücksichtigt werden, dass die beiden Grundprinzipien sich im Leben des Menschen ungleich gegenüber stehen. Während das Streben nach der Selbsterhaltung und dem Wohlbefinden essentiell ist, greift das Mitleid regulierend ein, wenn in der Gegenwart des Betreffenden andere Leiden. Dies führt dazu, dass der Betreffende im Zweifelsfall sich selbst den Vorzug gibt (Vgl. FN 65).

[12] Außerdem werden innerhalb des menschlichen Daseins die „strengen Gesetze der Selektion“ wirksam, welche in diesem Aufsatz jedoch nicht gesondert aufgegriffen werden (Vgl. FN 98).

[13] Der Mensch ist in Abgrenzung zum Tier in der Lage, frei zu Handeln und sich für eine Handlungsweise zu entscheiden. Er kann über seine Instinkte hinaus von ihnen, und damit von der Natur, differenzierte Entscheidungen treffen und zwischen verschiedenen Optionen, die ihm seine Umwelt bietet, wählen. Dies ist nach Rousseau sein biologischer Vorteil (FN 123).

[14] Durch seinen biologischen Vorteil ist der Mensch in der Lage sich z.B. auf die Witterungsunterschiede hin Kleidung zu schaffen, seinen Körper als Werkzeug zu nutzen oder zu einem Produzenten von primär benötigten Hilfsmitteln werden zu lassen (z.B. einen Stein zum Werfen verwenden). Auch kann er auf Gefahren durch seine Umwelt mit Kampf oder Flucht reagieren.

[15] Durch diese Stärke kann er z.B. primär nützliche Dinge zur Erfüllung seiner Bedürfnisse kreieren. Anzumerken ist an diesem Punkt, dass diese Stärke nach Rousseau dem Tier ebenfalls gegeben ist.

[16] Die Seele gibt dem Menschen die Möglichkeit generell zwischen zwei Optionen zu wählen. Die Leidenschaften, die ihm von der Natur aus gegeben sind, sind das Wollen bzw. Nicht-Wollen, sowie das Begehren bzw. das Fürchten. Der Antrieb, der durch diese Wahl entsteht, führt zu einem (bestimmten) Handeln in der jeweiligen Situation, aber auch dazu, dass der Mensch über seine jeweilige Situation nachdenkt (Vgl. S.107).

[17] Zitat: S.111; Zur Begründung dieser Annahme siehe Anmerkung 22

[18] Zitat: S.79

[19] Zitat: S.109

[20] Zitat: FN 139; Wahre Bedürfnisse können z.B. das Klettern auf einen Baum oder das Suchen einer Höhle und natürliche Bedürfnisse z.B. die Nahrungssuche oder der Schutz vor Kälte sein. Phantasiebedürfnisse sind solche, die mit Hilfe anderer oder über sich und seine Umwelt hinaus gedacht werden, wie z.B. das Fliegen.

[21] Ohne den Ausbau der Einbildungskraft ist es dem Menschen nicht möglich sich etwas anderes Vorzustellen, als seine unmittelbare Lebenswelt, so dass eine Entwicklung zu einem soziablen, sprechenden und vernünftigen Wesen nicht zu seinem Bedürfnis wird und daher nicht notwendig.

[22] Wenn der natürliche Mensch nicht in der Lage ist, eine Einbildungskraft zu entwickeln, ist er auch nicht in der Lage eine Voraussicht über die Gegenwart hinaus zu entwickeln, denn diese würde zur Entstehung der Einbildungskraft führen.

[23] Auch wenn ihm dies nur bedingt möglich ist, ist es das Mitleid doch existent.

[24] Zitat: S.149

[25] Vgl. S.143

[26] Vgl. S.57

[27] Die FN 184 auf der Basis seiner Werke „Essais ur I’origine des languas“ und „Emile“ den Ansatz, der diese Annahme unterstützt. Diese wird in der folgenden Erläuterung als Basis dienen.

[28] Inwieweit Rousseau hier Einschränkungen macht, geht aus dem Text nicht eindeutig hervor und kann daher nicht in die Analyse mit einbezogen werden.

[29] Diese Analyse legt dabei keinen Wert auf eine absolute Vollständigkeit.

[30] Als Grundlage für diesen Unterpunkt gilt, wenn nicht anders angegeben, Hobbes, 1970, S.112-118. Alle Informationen entstammen dieser Quelle und liegen so den Schlussfolgerungen zu Grunde.

[31] Ruffing, 2004, S.154

[32] Hobbes, 1970, S.115

[33] Definition Körperkräfte: siehe Anmerkungen

[34] Definition Geisteskräfte: siehe Anmerkungen

[35] Ergänzung: siehe Anmerkungen

[36] Einschränkung des Autors (hier unberücksichtigt: siehe Anmerkungen

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Gedanken zu Jean-Jacques Rousseaus 'Diskurs über die Ungleichheit'
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V202706
ISBN (eBook)
9783656295471
ISBN (Buch)
9783656297345
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Naturzustand, Mitleid, Jean-Jacques Rousseau, Thomas Hobbes, Kriegszustand, vorgesellschaftliche Gesellschaft, Anthropologie, Vergleich, Essay
Arbeit zitieren
Melanie Johannsen (Autor:in), 2007, Gedanken zu Jean-Jacques Rousseaus 'Diskurs über die Ungleichheit' , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202706

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