Auf dem Weg zum Erfolg – Handbuch für die praktische politische Arbeit


Fachbuch, 2012

40 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einführung

1. Die Presse
1.1. Die Pressemitteilung
1.2. Die Presseanfrage und das Interview
1.3. Nachdem Interview ist vor dem Interview
1.4. Die Pressekonferenz
1.5. Allgemeines im Umgang mit der Presse

2. Der Infostand
2.1. Die Vorbereitung
2.2. Die Organisation und Rechtliches
2.3. Der Standort
2.4. Die Kommunikation nach Außen
2.5. Das Personal am Informationsstand
2.6. Die Technik
2.7. Der Stand
2.7.1. Dekoideen
2.7.2. Material
2.7.3. Give-Aways
2.8. Durchführung des Infostandes
2.8.1. Auftreten des Standpersonals (gilt auch beim Unterschriften sammeln!)
2.8.2. Ansprache
2.8.3. Die Kommunikation am Infostand
2.8.4. Praktische Argumentationshilfen
2.9. Verhalten am Infostand
2.10. Mögliche Fehler

3. Der Stammtisch
3.1. Namensgebung
3.2. Der richtige Termin und Ort
3.3. Werbung/Bekanntmachung
3.4. Zwingendes Personal am Treffen
3.5. Material am Zentrumstisch
3.6. Die „praktische“ Durchführung
3.7. Grundsätzliches zum Sozialverhalten
3.8. Nachbereitung und Auswertung

4. Die Veranstaltung
4.1. Wie läuft eine gelungene Veranstaltungsorganisation ab?
4.2. Checkliste für eine erfolgreiche Veranstaltung?

5. Die Unterschriftensammlung
5.1. Grundlegendes
5.2.1. Kreiswahlvorschlag (DIREKTKANDIDATEN)
5.2.2. Landesliste (Zweitstimmen)
5.3. Europawahlen
5.4. Kommunal- und Landtagswahlen
5.5. Die Sammlung an sich
5.6. Leute pro-aktiv ansprechen
5.7. Anredesprüche
5.8. Praxis
5.9. Sonstiges

6. Verteilen von Flyern

7. Finanzen und Geld
7.1. Rechtliche Grundlagen
7.2. Der Rechenschaftsbericht

8. Mustervorlagen
8.1. Einladung „Wahlkandidatennominierung
8.2. Einladung „Vorstandssitzung“
8.3. Einladung „Andere Veranstaltungen“
8.4. E-Mail an Wahlamt
8.5. E-Mail an Restaurant oder Veranstaltungslokalität
8.6. Spendenbescheinigung

„Wer eine Partei gründet, will irgendwann Bundeskanzler werden[1]

(Dirk van den Boom, Politikwissenschaftler)

0. Einführung

Jedes Parteimitglied wünscht sich mehr oder weniger Erfolg der Partei, in unserem Fall die Deutschen Zentrumspartei. Jedoch mit dem Erfolg tun sich die meisten Kleinparteien schwer, manche sind hoffnungsvoll gestartet, wie z.B. die Statt-Partei oder die Schill-Partei und sind wieder in der Versenkung verschwunden oder haben sich gar aufgelöst. Da stellt sich die Frage nach dem Warum?

Viele Funktionäre kleinerer Parteien haben zum einen nicht den „richtigen Biss“ oder sie sind „beratungsresistent“ – sie wollen nicht erkennen, dass man sich den Erfolg hart erarbeiten muss, Gesetze und Verordnungen genau befolgen muss und langsam aufbauen sollte, als mit einem zuschnellen Erfolg Glücksritter und Politclowns an sich zuziehen. Ferner erreicht „Wir sind auch lieb und nett“, niemanden – ein klares Profil muss aktiv herausgestellt werden und man muss seine politischen Gegner auch angreifen.

Ebenso fehlt die Erkenntnis, dass man mit anderen Methoden, Medien, Strategien arbeiten soll – im Zweifelsfall macht man alles, wie immer und wundert sich, dass man keinen Erfolg hat.

Oder ein nettes einfaches Grundsatzprogramm, dass aus mehr als drei komplexen Sätzen bestehen sollte oder irgendwelche schönen Worthülsen oder Flyer, die einem selbst gefallen, aber aus marketingstrategischen Gründen eine Lachnummer sind.

Dieses Buch soll politischen Laien eine Hilfestellung oder ein Überblick über die wichtigsten Dinge zu sein, damit das „politische Grundwerkszeug“ erst mal verstanden wird, bevor man sich in Illusionen und Träumen verstrickt.

Mit einem netten Programm und lieben, ehrlichen Leuten hat man allerdings noch nicht die 5 % Hürde bestiegen, sondern man braucht eine lebendige Vision und die Bereitschaft ALLES erst mal anders zu machen, als die etablierten Parteien.

Nachsatz: Der Autor garantiert nicht, dass wenn man alle Punkte umsetzt, man in jedes Parlament kommt – denn letztendlich nutzt alle Theorie und Praxis nichts, wenn man am Wähler vorbeiredet.

Marius Augustin

1. Die Presse

1.1. Die Pressemitteilung

Kurze und aussagekräftige Sätze machen Ihre Pressemitteilung lebendiger, sind für den Redakteur wesentlich einfacher zu lesen und leichter zu verstehen als lange Schachtelsätze – verwenden Sie aussagekräftige Hauptsätze oder übermäßig viele Fremdwörter.

Eine hilfreiche Regel lautet: Pro Aussage einen Satz formulieren. Eine weitere: Hauptaussagen gehören in Hauptsätze und nicht in untergeordnete Nebensätze.

Jede Pressemitteilung muss die 6-W-Fragen beantworten:

- Um was geht es?
- Wer ist daran beteiligt oder steht damit im Zusammenhang?
- Wann hat oder wird sich was ereignen?
- Wie hat oder wird sich was ereignen?
- Warum hat oder wird sich was ereignen?
- Wo hat oder wird sich was ereignen?

Auf jeden Fall ist es wichtig vor dem Versenden, den Text noch mal Korrektur zulesen, bzw. einen Dritten noch mal zu bitten drüber zulesen. Grobe Rechtschreib- und Grammatikfehler sind eher peinlich und erhöhen nicht gerade Ihre Glaubwürdigkeit. Achten Sie auf die neue Rechtschreibung, ob Sie diese mögen oder nicht.

Teilen Sie auch nur die Wahrheit mit. Wenn Sie also schreiben, die Seite hätte tausende von Besuchern obwohl sich nur wenige darauf verirrt haben, so kommt das garantiert nicht gut und sie können damit rechnen, dass Redakteure ggf. nochmals nach recherchieren und in Zukunft NICHT mehr über die Zentrumspartei berichten.

Schreiben Sie Zahlen von eins bis zwölf in Buchstaben aus, ab 13 in Ziffern und diese sollten nicht an den Anfang eines Satzes stellen.

Schreiben Sie in der dritten Form, keine Ich-Form. Geben Sie immer den ganzen Namen und nicht nur den Nachnamen an, wenn Sie über eine Person berichten. z.B. Herr Max Mustermann stellte damit klar, dass...

Die Pressemitteilung sollte maximal eine DIN A4-Seite lang sein und am besten als PDF Datei per E-Mail gesandt werden.

Nennen Sie das Wichtigste zuerst, so dass der Text von hinten her gekürzt werden kann.

Zur äußeren Form:

- Form im klassischen Ausdruck (auf E-Mail anpassen)
- Max 1 DIN A4-Seite (max. 1000 Zeichen)
- Schriftgröße 12
- Pressemitteilung sollte als Überschrift draufstehen.
- Linksbündiger Flattersatz[2]
- 1,5 facher Zeilenabstand
- großzügige Ränder
- gut lesbar im Ausdruck
- Datum
- Absender /Logo klar erkennbar[3]
- Ansprechpartner inkl. Telefon
- Erreichbarkeit

Nutzen Sie den dauerhaften Erinnerungseffekt. Mit einem regelmäßigen Versand bleiben Sie im ständigen Hinterkopf der Redakteure.

Auch wenn Ihre Mitteilung nicht gleich beim ersten Mal abgedruckt wird, so wird Sie dennoch archiviert. Wenn dann einmal über ein passendes Thema berichtet wird, wird man gerne auf Ihr Angebot zurückgreifen.

Bieten Sie zusätzliches Bildmaterial, z.B. Fotos des Vorstandes und Grafiken, z.B. Parteilogo an, die Sie den Redakteuren auf Wunsch zusenden können.

Wie man gute Pressetexte üben kann und weiteres hilfreiches Material, findet man auf der Internetseite des sächsischen Landesfeuerwehrverbandes, vgl. www.lfv-sachsen.de/fileadmin/templates/pdf/Pressearbeit erfolgreich gestalten.pdf

1.2. Die Presseanfrage und das Interview

Hier finden Sie ein paar Grundlegende Sachen, die Ihnen ein sicheres Gefühl im Umgang mit der Presse geben sollen. Bitte stellen Sie folgende Fragen:

1. Für welches genaues Medium wird das Interview geführt? (Sender, Zeitung, Blog etc.)
2. Für welches Format soll das Interview benutzt werden? (Nachrichten, Magazin, Doku etc.)
3. Wer genau führt das Interview? (Name des Journalisten)
4. Zu welchem genauen Thema soll das Interview gegeben werden?
5. Werden zu diesem Thema noch andere interviewt?
6. Wo und Wie lange soll das Interview geführt werden?

1. Vermeiden Sie Fremdwörter, Abkürzungen oder Bibelzitate. Der Leser oder Zuschauer versteht Sie sonst nicht und hält Sie für arrogant oder fundamentalistisch. Wenn du schon Fachwörter benutzen musst, erkläre diese wenigstens verständlich.

2. KISS - keep it short and simple[4] !
Benutzen Sie kurze und vor allem knappe Sätze. Lange Sätze bringen Sie selbst schnell zum Stolpern und außerdem sind sie nicht „fernsehgerecht“. In einer Zeitung kann man nicht verstandene Sätze so lange nachlesen, bis man sie versteht, wobei der Leser nicht weiterliest, wenn er ein Fremdwörterbuch braucht um Sie zu verstehen. Im Fernsehen ist der Satz eh verpufft, wenn der Zuschauer ihn nicht verstanden hat. Einen langen Satz ermöglicht es dem Journalisten, dass rauszuschneiden, was er möchte, hingegen wenn Sie kurz und knapp bleiben, bestimmen Sie, was nachher gesendet oder geschrieben wird, und nicht der Redakteur.

3. Wichtig ist, dass Sie immer sachlich und freundlich bleiben. Egal wie sehr dich der Interviewer provoziert – je emotionaler er ist, desto sachlicher müssen Sie bleiben. Bei unverschämten Unterstellungen oder Vorwürfen hilft auch mal eine freundliche, aber bestimmte Gegenfrage: „Wie kommen Sie auf diese Unterstellung?“ oder „Woher haben sie diese falsche Information?“ Dies sollten Sie allerdings nicht überstrapazieren, denn es kann sein, dass der Journalist es vielleicht nicht absichtlich macht, da er sich eben erst in Ihr Thema eingearbeitet hat.

4. Sie müssen auch nicht auf alles antworten. Bevor Sie sich leichtfertig um Kopf und Kragen redest, haben Sie den Mut zur Lücke: „Das ist nicht mein Fachgebiet, aber ich vermittle ihnen gerne einen Parteifreund im Zentrum, der sich damit bestens auskennt; ich bin zuständig für … usw.“

5. Machen Sie in Interviews keine Kritik an anderen Parteifreunden, sagen Sie vielmehr: „Das ist nicht meine Sicht“ oder „Ich vertrete eine andere Position“ und machen Sie klar: „Zu Personalien äußere ich mich nicht“

6. Wiederholen Sie keine negativen Begriffe, statt dessen lieber, positiv umzuformulieren und Ihre Strategie zu verfolgen.

1.3 Nachdem Interview ist vor dem Interview

- Ganz wichtig, wenn ihr Interviews alleine führen musstet! Lasst euch das Material noch mal vorspielen und kontrolliert es auf sinnentstellende Versprecher und Formulierungen und bittet den Journalisten, solche Passagen zu streichen und nicht zu benutzen bzw. die Passage ggf. noch mal aufzunehmen.
- Bei Textinterviews lasst ihr euch bitte ein Transkript schicken und gebt dieses nach Absprache mit dem Landes- oder Bundesvorstand frei.

Eine gute Möglichkeit, sich vor falscher Berichterstattung zu schützen, ist, dem Journalisten ein kurzes Thesenpapier mitzugeben. Dieses sollte die offiziellen Positionen zu den angesprochenen Themen der Zentrum enthalten. Bitte nicht das Partei- oder Wahlprogramm oder die Satzung geben, denn die liest der Journalist sowieso nicht. Sondern alles schön knapp auf einer DIN-A4-Seite formuliert. Bedenke, dass der Journalist unter Umständen gar nicht so tief im Thema ist, wie Sie es sind und sich über solche Hintergrundinfos durchaus freut.

1.4 Die Pressekonferenz

Worauf sollten Sie bei der Vorbereitung achten?

- Gescheite Räumlichkeit: Gut erreichbar, Parkplätze, ÖPNV
- Ggf. Technik (Laptop, Beamer ...) – auf jeden Fall testen, ob funktioniert
- Imbiss & Getränke

Bei Pressekonferenzen sollte man auch telefonisch nachfragen, ob die Einladung ankam. Die Pressekonferenz sollte nicht länger als eine Stunde dauern. Am idealsten nicht am Nachmittag stattfinden lassen und nicht am Wochenende oder Feiertagen. In größeren Städten gibt es sog. "Presseclubs", die Räumlichkeiten haben und auch die Konferenz über ihren Presseverteiler kundtun.

Generell sollte eine professionell erstellte Pressemappe überreicht werden:

- Bei der Einladung auch einen Feld vorsehen "Ich kann leider nicht, möchte aber die Pressemappe kostenfrei zugesandt bekommen"
- Aktualisierte Pressemitteilung
- Ausführliche Hintergrundinformationen
- Ausführliches Bildmaterial
- Tagesordnung der Pressekonferenz
- Vorstellung der Beteiligten in der Pressekonferenz
- Redemanuskripte - mit dem Vermerk "Es gilt das gesprochene Wort"
- Give-Aways machen sich immer gut, hier empfehlen sich Kugelschreiber oder Blöcke
- Kostenlose CD anbieten, wo Texte, Grundsatzprogramm, Fotos drauf sind.

Weitere Faktoren, die Ihre Meldung zu einer wichtigen Nachricht werden lassen:

- Sommerloch
- Jahreszeit
- Bekanntheitsgrad
- Plausibilität
- Wellen / Trends

Ein wichtiges Prinzip in der Medienwelt ist das sogenannte GUN-Prinzip, d.h. Ihre Meldung wird zur Nachricht, wenn es folgende Kriterien erfüllt:

G = Gesprächswert: Ereignis, über das man spricht, diskutiert, sich ärgert oder freut

U = Unterhaltung: Ereignis hat Bezug zur Lebenswelt des Leser, amüsiert oder verblüfft

N = Neuigkeit: Desto unerwarteter das Ereignis, desto eher ist es eine Nachricht

1.5 Allgemeines im Umgang mit der Presse

- Bekannte Wörter verwenden
- Kurze und knappe Wörter
- Keine Fremdwörter
- Keine Bibelzitate
- Keine Steinzeitautoren zitieren
- Bei Substantiven:
- Zusammengesetzte Substantive zerlegen
- Notwendige Fachwörter einfach erläutern
- Allgemeine Oberbegriffe vermeiden ("Hühner und Enten" statt "Geflügel")
- Aufblähwörter vermeiden ("Problem" statt "Problematik")
- Generell Worte mit -ung vermeiden
- Synonyme[5] finden
- Metaphern möglichst nicht verwenden
- Komplexe Verschleierungen vermeiden (z.B. "Gebührenanpassung")
- Substantivierte Verben vermeiden
- Treffende Ausdrücke finden ("Sturm" statt "starker Wind")
- Bei Verben:
- Streckenverben reduzieren ("erwägen" statt "in Erwägung ziehen")
- Nichtssagende Verben vermeiden (z.B. erfolgen, erwirken, bewirken)
- äußerstsparsame Verwendung von Verben auf "-ieren"
- Formulierungen:
- Überflüssige Wörter vermeiden (auch: "im Bereich", "im Rahmen")
- Füllwörter sehr sparsam verwenden
- Tautologien[6] vermeiden ("fundamentale Grundlage", "integrierter Bestandteil")
- Keine umständlichen Formulierungen
- Auf das Wesentliche beschränken
- Überflüssige Wörter streichen

Allgemein gilt:

- Kein „Bildzeitungs-Stil
- Fach-Chinesisch
- Behörden-Sprache
- Bibelzitate
- Superlative, Selbstlob
- Aktiver Werbecharakter
- Passiver Schreibstil
- Bevormundung oder Belehrung

Häufige "Fehler" unserer komplexen Sprache

- „Obwohl“, statt „Ungeachtet der Tatsache“
- „Weil“, statt „Trotz der Tatsache“
- „Weil“, statt „Aufgrund der Tatsache“
- "hinsichtlich", statt „In Hinsicht auf“
- "Weil“, statt „In Konsequenz von“
- "Bei“, statt „In Übereinstimmung mit“
- "Falls“, statt „Im Falle, dass“
- „So“, statt „Nach den Grundsätzen“
- „Nach“, statt „Nach dem Abschluss von“
- „Zu“, statt „In Hinblick auf“
- „Von“, statt „Auf der Grundlage von“
- „Jetzt“, statt „Zu diesem Zeitpunkt“
- „Meistens“, statt „In der breiten Mehrheit“
- „Empfehlend“, statt „Die Empfehlung gemacht“
- „Vor“, statt „im Voraus“

2. Der Infostand

2.1. Vorbereitung

- Der Informationsstand sollte am besten an einem Stammtisch oder mittels E-Mail- oder Telefonkonferenz vorbereitet werden
- Für jeden Stand sollte ein Thema oder Anlass vorgegeben sein.
- Rechtliche Fragen klären: In Hessen ist z.B. Mitgliederwerbung bei solchen Aktionen verboten oder Essen an zubieten.

[...]


[1] van den Boom, Dirk (1999): Politik diesseits der Macht? Zu Einfluss, Funktion und Stellung von Kleinparteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Seite 282

[2] Zitiert nach www.wikipedia.org: „Die Standardform, bei der die Zeilen am Anfang bündig stehen, die Anfangsbuchstaben stehen – bis auf Absatzeinrückungen – in einer Spalte untereinander

[3] Nicht zuletzt: Verwenden Sie EINHEITLICHES Briefpapier, jede Pressemitteilung auf anderen Briefpapier zeugt von mangelnder Professionalität.

[4] Das KISS-Prinzip immer häufiger im allgemeinen Zusammenhang mit komplexen Planungsaufgaben im Marketing, Werbung und Kommunikation verwendet, wo es sich neben dem AIDA-Modell (A ttention I nterest D esire A ction, Aufmerksamkeit, Interesse, Verlangen, Aktion) und dem MAYA-Prinzip (M ost A dvanced Y et A cceptable, so komplex wie gerade noch akzeptabel) sich inzwischen fest etabliert hat.

[5] Eine gute Übersicht mit 200.000 Synonymen finden Sie im Internet unter: www. synonyme woxikon.de/

[6] Laut Wikipedia.org ist eine „Tautologie“ dass dasselbe (dieselbe Sache, derselbe Sachverhalt) mit einem sinngleichen oder sinnverwandten Ausdruck noch einmal gesagt wird. Beispiele: „bereits schon“, „voll und ganz“,

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Details

Titel
Auf dem Weg zum Erfolg – Handbuch für die praktische politische Arbeit
Autor
Jahr
2012
Seiten
40
Katalognummer
V202505
ISBN (eBook)
9783656287087
ISBN (Buch)
9783656287964
Dateigröße
1094 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erfolg, handbuch, arbeit
Arbeit zitieren
Marius Augustin (Autor:in), 2012, Auf dem Weg zum Erfolg – Handbuch für die praktische politische Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202505

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