Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung
2) Die vier Ebenen des „Sommernachtstraumes“
3) Zwischenmenschliche Beziehungen und Girards trianguläres
Beziehungsmodell
3.1 Grundlegendes zur mimetischen Theorie bzw. zur mimetischen Krise
3.2 Girards trianguläres Beziehungsmodell in der Phase der
Aneignungsmimesis (I)
4) Die Eskalation der mimetischen Krise und der Sündenbockmechanismus
4.1 Die aufkommende mimetische Krise in der Phase der
Gegenspielermimesis (II)
4.2 Der Weber Bottom als Personifikation der mimetischen Krise
4.3 Die Eskalation der mimetischen Krise und der Sündenbockmechanismus
5) Ritus und Mythos im „Sommernachtstraum“
5.1 Die Sommersonnenwende als Ritual
5.2 Mythische und magische Figuren in „A Midsummer Night’s Dream”
5.3 Der Mythos im Allgemeinen und jener von Pyramus und Thisbe
5.4 Die Funktion des Mythos im Shakespeareschen Werk und die
Wiedervereinigungsmimesis (III)
6) Zusammenfassung und eigene Anmerkungen
7) Anhang
7.1 Modell I – Dreieck des Begehrens
7.2 Modell II – Begehren und Beziehungskonstellationen in „A Midsummer
Night’s Dream”
8) Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.2 Hilfsmittel und Nachschlagewerke
8.3 Darstellungen
- Arbeit zitieren
- Nils Marvin Schulz (Autor:in), 2011, René Girard und seine mimetische Theorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201800
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