Homunculus - Ein Plädoyer für die Langsamkeit

Über den Homunculus als Gegenpol zum Streben, zum Teufelspakt und dem Prometheus-Motiv in Goethes Faust


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

21 Seiten, Note: 1 (12 auf der dänischen Skala)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Themenabgrenzung

Gegenstand und Methode

„Hier steh‘ ich nun, ich armer Tor!“

„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie“

Das Homunculus-Prinzip

Wer langsam reist, lebt länger

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Homunculus - Ein Plädoyer für die Langsamkeit
Untertitel
Über den Homunculus als Gegenpol zum Streben, zum Teufelspakt und dem Prometheus-Motiv in Goethes Faust
Hochschule
Syddansk Universitet (University of Southern Denmark)  (Institut for Litteratur, Kultur og Medier)
Note
1 (12 auf der dänischen Skala)
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V200986
ISBN (eBook)
9783656272571
ISBN (Buch)
9783656272885
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homunculus, Goethe, Mephisto, Evolution
Arbeit zitieren
Cand.mag. Henrik Petersen (Autor:in), 2011, Homunculus - Ein Plädoyer für die Langsamkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200986

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