Erwartungen an eine „Veränderte Welt“

Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times


Hausarbeit, 2012

23 Seiten, Note: 1,3

Arian Teltschow (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Stalins Tod als akutes Medienereignis
2.1 Zeitungen als Quelle: Probleme und Reichweite
2.2 Akutes Medienereignis?

3. Das historische Umfeld: Kontexte

4. Erwartungen an die „veränderte Welt“ in FAZ und New York Times
4.1 Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland
4.2 New York Times International Air Edition
4.3 Gegenüberstellung

5. Fazit

Abkürzungen

Quellen

Literatur

1. Einleitung

Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die „classic [...] and most difficult crisis of any totalitarian regime“ aus.1 Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine „veränderte Welt“.2 Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: „Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [...] waren sich darüber einig, daß, solange Stalin lebe, kein heißer Krieg kommen würde.“3 Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurückgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen würde:

„[...] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality.“4

Jene sich in der Rückschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zäsur bot Raum für unzählige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs würden Stalins Nachfolger einschlagen? Wird die UdSSR instabil und der Ostblock zerfallen? Was würde im kommunistischen China passieren? Oder existenzieller: wird es Krieg geben? Die Gesellschaften des „Westens“ mussten in dieser kurzen wie kritischen Übergangsperiode für sich verhandeln, welche Auswirkungen diese Zäsur für sie, die Verbündeten und den Kalten Krieg zeitigen könnte.

Stalin hatte in den Morgenstunden des 1. März 1953 nach einer trinkfreudigen Nacht einen Schlaganfall erlitten. Sein Gesundheitszustand wurde erst am 3. März über eine Regierungsmitteilung öffentlich gemacht, die am 4. März von der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS weltweit verbreitet wurde.5 Am 5. März erlag der sowjetische Machthaber nach langem Todeskampf seinen Leiden.6 Bereits einen Tag später wurde die neue Regierung in Form eines Kollegiums präsentiert und in Sorge um Unruhen ein schneller Übergang vollzogen.7

In dieser Arbeit möchte ich die mediale Reaktion in Amerika und Deutschland auf Stalins Tod in einem vergleichenden Zugriff anhand der beiden großen Tageszeitungen New York Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hinsichtlich der aus der Offenheit der Situation entspringenden Erwartungen an die Zukunft analysieren. (Kap. 4) Der Untersuchungszeitraum begrenzt sich auf die erste Woche nach dem Bekanntwerden der Erkrankung Stalins, da sich in dieser Zeit der Machtwechsel vollzog und die neue Führung aufs erste etabliert schien. Auf eine breitere historische Einordnung von Stalins Tod und Bewertung der anschließenden Führungswechsel von Malenkow bis Chruschtschow wird verzichtet. Stalins Tod wird von mir viel mehr als akutes Medienereignis behandelt, anhand dessen man eine kondensierte Einsicht in die Wahrnehmungen und Erwartungen der Beobachter erhalten kann. (Kap. 2) Der vergleichenden Analyse ist eine Zusammenfassung und Erläuterung der zentralen Entwicklungen und Kontexte vorangestellt, in die Stalins Tod nach Ansicht der Zeitgenossen hineinwirken hätte können. (Kap. 3) 2. Stalins Tod als akutes Medienereignis

2.1 Zeitungen als Quelle: Probleme und Reichweite

Zeitungen sind als Quelle historischer Forschung gleichermaßen beliebt wie problematisch. Vor dem - in Deutschland erst in den ausgehenden 1950er Jahren einsetzenden - Fernsehzeitalter bildeten sie zusammen mit dem Rundfunk die zentrale Bezugsquelle für Informationen zum politischen wie kulturellen Tagesgeschehen und trugen somit maßgeblich zur politischen Meinungsbildung bei.8 Überregionale Tageszeitungen bildeten durch ihre Reichweite die publizistische Basis eines über den eigenen Erfahrungsraum hinausreichenden, abstrakten Verständnisses von „Gesellschaft“ und ermöglichten erst die Bezugnahme zu dieser.9 Die Summe der Kommunikationsvorgänge und die Produktion kollektiver Sinnzusammenhänge, sowie der politischen Deutungs- wie Handlungsmuster innerhalb einer Gesellschaft, in denen Massenmedien eine wichtige Mittlerrolle zukommt, kann man im nationalen Rahmen mit einiger Vorsicht als „Öffentlichkeit“ bezeichnen.10 Gleichwohl sind „öffentliche Meinung“ und „veröffentlichte Meinung“ keinesfalls gleichzusetzen. Massenmedien basierten bis zu Zeiten des World Wide Web - auch hier ließe sich vorzüglich streiten - auf einseitiger Kommunikation. Der Empfänger blieb stumm oder konnte sich höchstens in Form eines der strengen redaktionellen Vorauswahl unterworfenen Leserbriefs artikulieren. Ferner ist nicht nur die Quantität sondern auch die Qualität des Medienkonsums beziehungsweise des Informationsbezugs milieugebunden,11 was die Erklärungsreichweite einzelner Formate in gesamtgesellschaftlichen Fragestellungen deutlich einschränkt. Hinzu stoßen auf der operativen Ebene Redaktionsrichtlinien und die programmatische Einflussnahme des Verlegers auf die Aufbereitung und Auswahl von Informationen, was Gudrun Kruip am Beispiel Axel Springers als wohl schillerndstes Beispiel der deutschen Pressegeschichte herausgearbeitet hat.12 Dem ist entgegenzuhalten, dass Redakteure wie Herausgeber nicht im leeren Raum arbeiten, selber Teil der Gesellschaft sind. Gesellschaftliche Stimmungsbilder lassen sich über demoskopische Untersuchungen nachzeichnen wie z.B. in der Bundesrepublik denen des Instituts für Demoskopie Allensbach oder von EMNID und ermöglichen bei allen methodischen Einwänden eine breitere Einordnung. Das heißt, dass große überregionale Zeitungen gerade in einem vergleichenden Zugriff trotz aller Varianz der vom politischen Hintergrund des Zeitungshauses bestimmten Nuancen und unter Berücksichtigung der hier vorgebrachten Einwände einen Rückschluss auf Tendenzen innerhalb der Gesellschaften zulassen. Zuletzt lädt der weite „Öffentlichkeits“-Begriff in Verbindung mit den methodischen Problemen zu einer weiteren Eingrenzung in Form der „massenmedialen Öffentlichkeit“ ein, in der letztlich akute, unvorhersehbare Ereignisse als Medienereignisse verarbeitet werden.13

2.2 Akutes Medienereignis?

Neidhardt und Gerhards definieren die massenmediale Öffentlichkeit als „intermediäres System, dessen politische Funktion in der Aufnahme (Input) und Verarbeitung (Throughput) bestimmter Themen und Meinungen sowie in der Vermittlung der aus dieser Verarbeitung enstehenden [sic] öffentlichen Meinungen (Output) einerseits an die Bürger, andererseits an das politische System besteht“.14 Ein Medienereignis ist demnach ein Ereignis, das je nach der ihm zugemessenen Bedeutung zur Synchronizität massenmedialer Berichterstattung in einem Land, einer Region oder im globalen Rahmen führt - der Input in diesem Sinne auf ein überschaubares Feld von allgemein verfügbaren Informationen zu einem Ereignis von breitem Interesse verweist. Through- und Output hingegen sind durch Gewichtung, Bewertung und die grundsätzliche Einordnung des Medienereignisses von den spezifischen Bedingungen der politischen, sozialen, kulturellen wie geographischen Umwelt bestimmt, in dem sie produziert und rezipiert werden.

Der Einfachheit halber möchte ich zwischen zwei Formen von Medienereignissen unterscheiden. Erstens, dem absehbaren und damitplanbaren Medienereignis wie z.B. dem Botschaftertreffen zwischen den Außenministern Dulles und Eden am 4. März 1953 folgende in Washington D.C., dem ersten Staatsbesuch Konrad Adenauers in den USA am 6. März 1953 oder dem Inauguration Day an jedem 20. Januar nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl, an dem - ebenfalls 1953 - Dwight D. Eisenhower vereidigt worden war. Zweitens, dem weitestgehend unvorhersehbaren, als unwahrscheinlich geltenden und damit nicht planbaren akuten Medienereignis, wie z.B. ein Todesfall von weltpolitischer Relevanz wie eben der Tod Stalins, Unglücke wie der GAU im japanischen Fukushima 2011 oder Terroranschläge wie die vom 11. September 2001.

Welchen Nutzen bringt diese Typologie? Die Unvorhersehbarkeit des akuten Medienereignisses führt bei einer vergleichbaren inhaltlichen Relevanz für die entsprechenden Öffentlichkeiten dazu, dass der durch überschaubare Informationsflüsse begrenzte Input und die durch den zeitlichen Druck eingeschränkte Varianz des Throughput zuerst in einer inhaltlichen Synchronizität des Berichteten mündet, die mittelfristige Ein- und Anordnung und damit an den spezifischen Interessen der Adressaten ausgerichtete Form des Through- und Output somit leichter erkennbar wird. So stellte die C.I.A. in einem streng geheimen Dossier im Juli 1953 retrospektiv zu Stalins Tod fest: ,,[...] the West was completely dependent on the Soviet radio and press for all news on this development.“15 Dies bedeutet, dass ein akutes Medienereignis mit einer internationalen Tragweite in einem unvorbereiteten Umfeld spezifische Wahrnehmungen in Gesellschaften zu einem bestimmten Gegenstand erkennbar und damit zum alltäglichen, planbaren abgrenzbar macht. Wahrnehmungen bestimmen Erwartungshorizonte, können sich in Ängsten, Befürchtungen und Hoffnungen ausdrücken. Ist etwas nicht klar einzuschätzen, so äußert sich dies in Unsicherheit, lädt gleichermaßen zu aus den Erwartungshorizonten abgeleiteten Spekulationen ein.16 Exemplarisch hierfür steht jene hier untersuchte „classic [...] and most difficult crisis“.

[...]


1 Crisis in Moscow, in: NYT, 5. März 1953.

2 Die veränderte Welt, in: FAZ, 7. März 1953.

3 So Adenauer bei einer Sitzung des CDU-Bundesvorstandes am 11. März 1953. Vgl. Buchstab, Günter (Bearb.): Adenauer. "Es mußte alles neu gemacht werden.". Die Protokolle des CDU-Bundesvorstandes 1950-1953. Stuttgart 1986. S. 420f.

4 Eisenhower to Churchill, 11. März 1953, in: Boyle, Peter G. (Hg.): The Churchill-Eisenhower Correspondence, 1953-1955. S. 31-32, hier: S. 32.

5 „Das ZK der KPdSU und der Ministerrat der UdSSR machen Mitteilung von dem Unglück, daß unsere Partei und unser Volk getroffen hat: von einer schweren Erkrankung des Genossen J.W. Stalin. [...]“ Schlaganfall Stalins (=Regierungsmitteilung über Schlaganfall Stalins vom 3. März via TASS am 4. März 1953), in: AdG (1953). S. 3897.

6 „[...] Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der Ministerrat der UdSSR und das Präsidium des Obersten Sowjet der UdSSR teilen der Partei und allen Werktätigen der Sowjetunion in tiefem Schmerz mit, daß der Vorsitzende des Ministerrats der UdSSR und Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Josef Wissiarionowitsch Stalin, am 5. März umd [sic]

21.50 Uhr nach schwerer Krankheit verschieden ist. [...] Der Name Stalin ist unserer Partei, dem Sowjetvolk und den Werktätigen der ganzen Welt unendlich teuer. [...]“ Tod Stalins (=Regierungsmitteilung über Tod Stalins vom 5. März via TASS am 6. März 1953), in: Ebd. S. 3896. Diese Meldung war die letzte von insgesamt sechs offiziellen Mitteilungen zum Gesundheitszustand des Obersten Sowjets nach dessen Schlaganfall am 2. März 1953. Gemeinsam war allen Mitteilungen das Bemühen dem nicht unwahrscheinlichen Verdacht eines Komplotts durch eine zumindest dem Anschein nach transparente und umfangreiche Berichterstattung entgegenzutreten.

7 Beschluß über die neue Leitung des Landes (=via TASS am 6. März 1953), in: Ebd. S. 3897.

8 Schildt, Axel: Massenmedien im Umbruch der 50er Jahre, in: Wilke, Jürgen (Hg.): Mediengeschichte der BundesrepublikDeutschland. Köln 1999. S. 633-648.

9 Benedict Anderson argumentiert, dass Nationen erst durch überregionalen Austausch durch Zeitungen, Literatur etc. vorstellbar wurden. Ders.: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzeptes. Frankfurt am Main 320 05.

10 Die anhaltende Debatte um eine treffende Definition von „Öffentlichkeit“ soll an dieser Stelle nicht nachgezeichnet werden. Vgl. z.B. Habermas, Jürgen: Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt am Main 1990. / von Hodenberg, Christina: Konsens und Krise. Eine Geschichte der westdeutschen Medienöffentlichkeit 1945-1973. Göttingen 2006. / Kaelble, Hartmut u.a. (Hg.): Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main 2002.

11 Grundlegend: Bordieu, Pierre: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main 1982.

12 Kruip, Gudrun: Das „Welt“-“Bild“ des Axel Springer Verlags. Journalismus zwischen westlichen Werten und deutschen Denktraditionen. München 1999. Außerdem: Führer, Karl Christian: Erfolg und Macht von

Axel Springers „Bild“-Zeitung in den 1950er-Jahren, in: ZF 4 (2007).

13 Hermann Graml nahm z.B. in seinem Aufsatz für sich in Anspruch „öffentliche Meinung“ ausschließlich über Zeitungsquellen rekonstruieren zu können. Ders. : Nationalstaat oder westdeutscher Teilstaat. Die sowjetischen Noten vom Jahre 1952 und die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik Deutschland, in: VfZ 4 (1977). S. 822-864. Ein wachsendes Problembewusstsein ist mit Sicherheit dem seit den 1970er Jahren wachsenden methodischen wie theoretischen Einflusses der Sozialwissenschaften in der Geschichtswissenschaft zu verdanken.

14 Requate, Jörg: Öffentlichkeit und Medien als Gegenstände historischer Analyse, in: GG 25 (1999). S. 5­32, hier S.13. Zitiert nach: Gerhards, J / Neidhardt, F.: Strukturen und Funktionen moderner Öffentlichkeit. Fragestellungen und Ansätze, in: Müller-Doohm, S. (Hg.): Öffentlichkeit, Kultur, Massenkommunikation. Beiträge zur Medien- und Kommunikationssoziologie. Oldenburg 1991. S. 31- 88.1n diesem Modell wird die gesellschaftliche und diskursive Verankerung der Medienproduzenten allerdings vernachlässigt, siehe Kapitel 2.1.

15 Central Intelligence Agency, Office of Current Intelligence: Caesar-2. Stalin's Death, 16. Juli 1953. Deklassifiziert im Juni 2007. Online unter: http://www.foia.cia.gov/CPE/CAESAR/caesar-02.pdf. (Stand: 5. Januar 2012)

16 Am Beispiel des Kalten Krieges wurden handlungsleitende Wahrnehmungsphänomene im Sammelband „Angst im Kalten Krieg“ untersucht, einleitend dazu: Greiner, Bernd: Angst im Kalten Krieg. Bilanz und Ausblick, in: Greiner, Bernd / Müller, Christian Th. / Walter, Dierk (Hg.): Angst im Kalten Krieg. (^Studien zum Kalten Krieg, Bd. 3). S. 7-31. Die meisten Arbeiten, die sich mit medialer Aufbereitung und Kaltem Krieg auseinandergesetzt haben, waren Langzeituntersuchungen wie z.B. Linn, Gottfried: Zur Einschätzung sowjetischer Bedrohung in der westdeutschen überregionalen Tages- und Wochenpresse. Bonn 1983.

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Details

Titel
Erwartungen an eine „Veränderte Welt“
Untertitel
Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
HS Cold War Politics & Culture
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V200371
ISBN (eBook)
9783656266525
ISBN (Buch)
9783656269809
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Öffentlichkeit, Wahrnehmung, Presseanalyse, Frankfurter Allgemeine Zeitung, New York Times, Stalins Tod, Angst, Kalter Krieg, Zäsur, Malenkow, Mao, NYT, FAZ, 1953
Arbeit zitieren
Arian Teltschow (Autor:in), 2012, Erwartungen an eine „Veränderte Welt“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200371

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