Exegese eines Gleichnistextes

Mt 18, 21 – 35 Das Gleichnis vom Schalksknecht


Hausarbeit, 2008

11 Seiten, Note: 1,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

Beim erstmaligen Lesen der Perikope fühlte ich mich schnell in unsere heutige Zeit versetzt. Die Finanzkrisen der letzten Zeit und das Handeln der dafür Verantwortlichen erinnert doch sehr an den unbarmherzigen Knecht. Doch, ist das Bild aus der Finanzwelt auch noch so anschaulich, geht es in dieser Perikope um Schuld und Vergebung. Es gebe sicherlich auch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, ein Bild zu erstellen. Schuld und Vergebung – ein Dauerthema der Menschheit! Die Leitfrage, die diese Arbeit ergründen soll, ist festzustellen, welchen Weg uns in unserer Zeit durch Jesus Wort gewiesen wird. Wie wird in der Perikope mit Schuld und Vergebung umgegangen, in wie weit ist es übertragbar? Wie ist die Warnung am Ende der Perikope zu verstehen? Wie steht es um die Vergebung Gottes, um die wir täglich im Vaterunser bitten? Aus dieser Arbeit soll eine Predigt entstehen, die ihren Platz sowohl in der Gemeinde als auch in mir selbst haben soll.

Details

Titel
Exegese eines Gleichnistextes
Untertitel
Mt 18, 21 – 35 Das Gleichnis vom Schalksknecht
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Note
1,5
Autor
Jahr
2008
Seiten
11
Katalognummer
V200093
ISBN (eBook)
9783656268390
ISBN (Buch)
9783656269328
Dateigröße
491 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
exegese, gleichnistextes, gleichnis, schalksknecht
Arbeit zitieren
Dr. Rex-Oliver Funke (Autor:in), 2008, Exegese eines Gleichnistextes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200093

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