Was müssen wir geben? - Eine Verteidigung von Peter Singers Auffassung globaler Pflichten und deren hoher Ansprüche


Seminararbeit, 2012

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1 Einführung
1.1 Armut und ethisches Handeln?
1.2 Armut und ethische Theorie?

2 Unsere Verpflichtung zu helfen
2.1 Die basalen Prinzipien
2.2 Der Fall des ertrinkenden Kindes
2.2.1 Intuitionen der Hilfe
2.2.2 Verteidigung der Analogie

3 Zu viel verlangt?
3.1 Ethik und Unparteilichkeit
3.2 Der Einwand der Überforderung
3.2.1 Psychologische und kognitive Unzumutbarkeit
3.2.2 Moralische Freiheit und Integrität
3.2.3 Persönlichen Belange und Beziehungen
3.2.4 Das „Principle of Sacrifice“ in einem Dilemma?

4 Verteidigung des Präferenzutilitarismus
4.1 Moralität auf zwei Ebenen
4.2 Die unparteiliche Rechtfertigung von Parteilichkeit

5 Konklusion - Singer als Strohmann?

6 Schlusswort

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Was müssen wir geben? - Eine Verteidigung von Peter Singers Auffassung globaler Pflichten und deren hoher Ansprüche
Hochschule
Universität Bayreuth  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Global Justice
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V199703
ISBN (eBook)
9783656261520
ISBN (Buch)
9783656263319
Dateigröße
583 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Globale Gerechtigkeit, Politische Philosophie, Konsequentialismus, Utilitarismus, Peter Singer, Overdemandingness Objection, Metaethik, ethische Theorie
Arbeit zitieren
Joseph Schwarz (Autor:in), 2012, Was müssen wir geben? - Eine Verteidigung von Peter Singers Auffassung globaler Pflichten und deren hoher Ansprüche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199703

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