Christoph Martin Wieland und die göttliche Legitimation von Herrschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

22 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Auseinandersetzung mit Wielands Aufsatz: ,Über das göttliche Recht der Obrigkeit oder: Über den Lehrsatz: „Daß die höchste Gewalt in einem Staat durch das Volk geschaffen sey.“’

3. Auseinandersetzung mit Wielands Verserzählung: „Schach Lolo oder: Das göttliche Recht der Gewalthaber“

4. Auseinandersetzung mit Wielands Aufsatz: „Lustreise durch die Unterwelt“

5. Wielands Haltung zur göttlichen Legitimation von Herrschaft. Beißende Ironie oder bitterer Ernst?

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2Forschungsliteratur

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Christoph Martin Wieland und die göttliche Legitimation von Herrschaft
Hochschule
Universität Stuttgart  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar: Wielands politische Dichtungen
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V199670
ISBN (eBook)
9783656261322
ISBN (Buch)
9783656263852
Dateigröße
441 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wieland, politische Dichtung, Schach Lolo, göttliche Legitimation, göttliches Recht der Gewalthaber, Christoph Martin Wieland, Teutscher Merkur, Dohm
Arbeit zitieren
Timo Pfänder (Autor:in), 2009, Christoph Martin Wieland und die göttliche Legitimation von Herrschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199670

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