Die Symboldidaktik nach Halbfas und Biehl im Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

22 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Das Symbol
1.1. Etymologie des Terminus Symbol
1.2. Definition
1.3. Resümee

2. Grundlagen für das Symbolverständnis von Halbfas und Biehl
2.1. Das Symbolverständnis in der Psychoanalyse
2.2. Das Symbolverständnis in der Philosophie
2.3. Das Symbolverständnis in der Theologie
2.4. Das Symbolverständnis in der Religionswissenschaft
2.5. Vergleich der Symbolverständnisse

3. Das Symbolverständnis von Halbfas und Biehl
3.1. Das Symbolverständnis nach Halbfas
3.2. Das Symbolverständnis nach Biehl
3.3. Vergleich des Symbolverständnisses von Biehl und Halbfas

4. Symboldidaktik
4.1. Symboldidaktik nach Halbfas
4.2. Symboldidaktik nach Biehl
4.2.1. Entwicklung der Symbolfähigkeit und des Symbolverständnisses nach Biehl
4.2.1.1. Die wichtigsten Phasen in der Kindheit für die Entwicklung des Symbolverständnisses
4.2.1.2. Die Stufen der Symbolfunktion
4.3. Vergleich der beiden Ansätze

5. Fazit

Literaturverzeichnis

0. Einleitung

Unsere heutige Welt ist voll von Symbolen. In den Einkaufspassagen unserer Städte, in den Medien oder der Werbung. Überall begegnen wir Symbolen, die eigentlich nicht das bedeuten was sie zeigen, sondern vielmehr auf etwas Verborgenes hinweisen. Oft lassen wir uns von Symbolen leiten. Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür wäre die rote Ampel. Jeder weiß, sie bedeutet Stop Meinem Erachten nach spielen Symbole in unserem Leben und die Symboldidaktik in der Schule, besonders im Religionsunterricht, eine sehr wichtige Rolle.

Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil damit, eine Definition für Symbole zu finden und der Etymologie des Wortes Symbol auf den Grund zu gehen. Am Ende dieses ersten Kapitels steht eine erste Auswertung der Bedeutung von Symbolen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Einzelnen. Im zweiten Kapitel geht es darum Symbolverständnisse der Psychologie, Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft darzustellen, diese zu vergleichen und meine Position zu finden. Im folgenden Kapitel geht es um die Symbolverständnisse der bedeutenden Symboldidaktikern Halbfas und Biehl, auch hier schließt sich ein Vergleich an. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Symboldidaktik nach Biehl und Halbfas und einem Vergleich der beiden Ansätze. Zum Abschluss der Arbeit werde ich zur Symboldidaktik Stellung nehmen.

1. Das Symbol

In diesem Kapitel soll es zunächst darum gehen der Entstehung des Wortes Symbol auf den Grund zu gehen. Im Anschluss daran werde ich versuchen anhand des Brockhaus eine möglichst allgemein gültige, neutrale Definition des Symbols zu geben. Zum Abschluss dieses Kapitels werde ich aus den ersten beiden Kapiteln entstandene, mögliche Bedeutungen des Symbols für den Menschen festhalten

1.1. Etymologie des Terminus Symbol

Das Wort Symbol stammt von dem griechischen Wort „symbállein“ ab. Dieses besteht aus zwei Teilen: dem ersten Wortteil „sym“ was „zusammen“ bedeutet und aus dem zweiten Wortteil „bállein“ was mit legen, werfen, fügen übersetzt werden kann.1 Es wird hieraus schon deutlich, dass unter dem Terminus „Symbol“ etwas zu verstehen ist, das zwei unterschiedliche Elemente miteinander verbindet. So wird das Wort „symbállein“ freier auch mit dem Zusammenfügen von Bruchstücken wiedergegeben. Dies fand in der Antike häufig zwischen zwei Personen statt, die zerbrochene Gegenstände nach langer Zeit des Wiedersehens wieder zusammenfügten. Denkt man an dieser Stelle weiter, so kommt man darauf, dass das Zusammenfügen einen kommunikativen Sinn hat, dem zu Folge also auch das Symbol. Beachtet man diesen Sinn des Symbols nicht, so kommt das Symbol nie zur vollen Entfaltung. Der zweite oder vielfache Sinn des Symbols wird nicht erkannt, das sich dieser erst im Kontext von Kommunikation und Interaktion herausbildet. Vor diesem Hintergrund betrachtet wird ebenfalls deutlich, dass die Entfaltung des symbolischen Potentials jeweils vom Betrachter abhängig ist. Es liegt am Betrachter selbst eine Beziehung zum Gegenstand aufzubauen und es hierdurch für sich selbst zum Symbol zu machen.2

1.2. Definition

Nach dem Brockhaus ist ein Symbol „ein wahrnehmbares Zeichen bzw. Sinnbild, das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares steht. Im eigentlichen Sinne ist ein Symbol jedes Schrift- oder Bildzeichen mit verabredeter oder unmittelbar einsichtiger Bedeutung, das zu einer verkürzten oder bildhaften Kennzeichnung und Darstellung eines Begriffs, Objekts, Verfahrens, Sachverhalt […] verwendet wird.“3 Betrachtet man diese Aussage bezüglich des Symbols genau, so wird deutlich, dass das Symbol nicht nur in Geisteswissenschaften oder der Literatur einen Rolle spielt sondern ebenfalls in den Naturwissenschaften, der Kartographie oder im alltäglichen Leben. Man kann also auch sagen, dass ein Symbol ein spezifisches Zeichen ist, das seine Bedeutung inhaltsorientiert zur Anschauung bringt.4 Jedoch ist zu beachten, dass das Symbol „im Unterschied z.B. zum Abbild [oder] zur Allegorie“5 dem Inhalt nach nicht eindeutig zu bestimmen ist. Die Ursache hierfür liegt darin, dass das Symbol mit „prinzipiell unendlich interpretierbare[n] Variable[n] in Abhängigkeit vom jeweiligen Kontext mit seinen möglichen Inhalten und möglichen Interpretationen korreliert und so stets auch neue Bedeutungen erhalten kann.“6

1.3. Resümee

Bereits aus dieser ersten genaueren Auseinandersetzung mit dem Wort „Symbol“ können Bedeutungen der Symbole auf den Einzelnen und die Gesellschaft formuliert werden. Zunächst ist es einsichtig, dass das Symbol Menschen verbindet. Dies wird aus dem Wortstamm deutlich, der aus zwei zusammengesetzten Teilen besteht und auch aus der Tradition, die früher in der Antike üblich war. Das Symbol soll die Menschen verbinden und sie zum Denken und zur Kommunikation anregen. Ein weiterer Punkt ist, dass das Symbol etwas Individuelles und seine Interpretation vom jeweiligen Betrachter abhängig ist. Die Folgerung ist die gleiche: Der Mensch wird angeregt zum Denken und zur Unterhaltung über das Symbol. Nur so ist es möglich, dass das Symbol sich voll entfaltet und zu dem Symbol eines jeden Menschen werden kann. Des Weiteren wurde deutlich, dass das Symbol in allen Bereichen, mit denen der Mensch zu tun hat, eine Rolle spielt. Jeder Mensch ist also dazu aufgefordert den Sinn eines Symbols zu verstehen und sich mit ihm zu beschäftigen.

In den folgenden Kapiteln werde ich auf das Symbol und seine Wirkungen auf den Menschen noch genauer eingehen. Für mich wurde aber schon in diesem ersten Kapitel klar: hinter dem Symbol verbirgt sich mehr als viele Menschen denken und wahrnehmen.

2. Grundlagen für das Symbolverständnis von Halbfas und Biehl

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Klärung der Symbolverständnisse im Bereich der Psychologie, der Philosophie, der Theologie und der Religionswissenschaft. Ich habe hierzu jeweils ein bzw. zwei Vertreter ausgewählt. Da die Symbolverständnisse von Halbfas und Biehl auf diesen Verständnissen aufbauen, finde ich es wichtig diese zu erwähnen und anschließend zu vergleichen.

2.1. Das Symbolverständnis in der Psychoanalyse

Eine der großen Entdeckungen der Psychoanalyse nach Freud ist die, dass „der Umgang des Menschen mit seinem Unbewussten in symbolisch verschlüsselten Formen stattfindet. Sigmund Freud verstand diesen Drang zur Symbolbildung jedoch als einen Verdrängungsvorgang.“7 Er beharrte sehr lange auf der These, dass Symbole in ihrem Wesen negativ sind und dass sie nur entstehen weil die Menschen so dem Trieb nachkommen, ihre Wünsche umzusetzen. Hieraus folgt auch Freuds Ablehnung gegen die Religion. Er sieht sie ebenfalls als Ausdruck, in dem die Menschen ihre Wünsche verwirklichen wollen, an.8

Ein Schüler Freuds fasste Freuds Auffassung von Symbolen folgendermaßen zusammen: „Nur was verdrängt ist, wird symbolisch dargestellt, nur was verdrängt ist, bedarf symbolischen Darstellungen.“9 Dreht man diese Aussage um, so bedeutet es, dass jeder Mensch der viele Symbolbilder hat neurotisch ist und derjenige, der wenig hat, als gesund angesehen wird. Ziel der Psychoanalyse nach Freud war es also jede Art von Symbolgebrauch und Symbolbildung zu überwinden.10 Jedoch wurde dieser sehr negative Symbolbegriff von anderen Psychoanalytikern nach und nach revidiert, erweitert, angepasst und ergänzt.

Eine etwas andere Auffassung von Symbolen hat Carl Gustav Jung. Wie in der Psychologie bekannt kommt es zwischen ihm und Freud an vielen Stellen zu unterschiedlichen Ansätzen. So auch bei dem Symbolverständnis. Freud misst seiner Triebtheorie nach den Symbolen eine konstante Bedeutung zu. Dies tut Jung nicht.11 Er legt von Anfang an auf die Bedeutungsoffenheit des Symbols viel Wert:

Ausdruck als bestmögliche und daher zunächst gar nicht klarer oder charakteristischer darzustellende Formulierungen einer relativ unbekannten Sache erklärt, ist symbolisch.“12 Dies bedeutet weiter, dass ein Ausdruck, der für eine bekannte Sache steht, nur ein Zeichen ist und dies auch immer bleibt. Zeichen sind viel einfacher als Symbole. Symbole decken einen komplizierten Tatbestand ab, welcher sehr weit vom Sprechbegriff steht und sich daher durch ihn nicht ausdrücken lässt.13 Jung wiederspricht Freud ebenfalls bei der Sicht auf Religion. Für Jung ist Religion keine notwendige Illusion sondern ein allgemein menschlicher Ausdruck psychischer Energie. Für Jung sind Symbole als elementare Bausteine der Träume, Mythen, Märchen und Riten, in der Seelenstruktur eines jeden Menschen vorgegeben. Daher ist es auch möglich, dass in allen Kulturen rund um die Welt spezifische Symbolgrundformen auftreten.14 Des weiteren hält Jung fest, dass symbolische Gestaltungen „die Sprache psychischer Vorgänge [ist], die sich immer neu artikuliert, wenn das Bereitschaftsmaterial aktueller Erfahrungen von archetypischen Strukturen des kollektiven Unbewussten aufgegriffen und verarbeitet wird.“15

2.2. Das Symbolverständnis in der Philosophie

Nach Ernst Cassirer sind Symbole „alle Objektivationen des menschlichen Geistes, insbesondere also die Sprache, der Mythos, und die Kunst […] insofern dies Formen sind, in denen sich die Erkenntnis der Wirklichkeit und des eigenen Lebens vollzieht.“16 Cassirer geht weiter davon aus, dass der Mensch die Wirklichkeit nur mit Hilfe der Symbole und der Zeichen erfassen kann. Die Bedeutsamkeit der Symbole anhand derer die Wirklichkeit erfasst werden soll muss der Mensch selbst erfassen. Die oben genannten Kulturbereiche werden so zu Symbolen anhand derer dem Mensch die Erfassung der Wirklichkeit gelingt. Durch diese Betrachtung, dass der Mensch auf die Symbole angewiesen ist17, kommt Cassirer darauf, den Menschen als das „animal symbolicum“18 zu bezeichnen.

Fraglich an dieser Theorie bleibt jedoch, ob es sinnvoll ist den Symbolbegriff so weit zu fassen. Des Weiteren ist Cassirers Theorie sehr idealistisch. Glaubt man dieser, so verkörpern sich alle geistigen Sinnschöpfungen symbolisch. Geistige Wirklichkeit erreicht man durch empirisch sinnliche Symbole, die eine eigene geistige Gegenstandswelt schaffen. Zu diesen Geistesschöpfungen zählt Cassirer den Mythos, die Religion, die Wissenschaft, die Kunst, das Recht und die Philosophie. Religion und Mythos stehen bei ihm in einem Nachfolgeverhältnis. Am Anfang sind beide vermischt. Irgendwann erhebt sich seiner Meinung nach aber die religiöse Symbolik über die mythische. Diese Differenz versperrt jedoch die eigentliche Lösung des Problems.19

Ricoeur ist ebenfalls ein Philosoph. Er ist für den weiteren Verlauf der Arbeit von Bedeutung, da sich vor allem Biehl auf ihn bezieht. Ricoeur fasst den Symbolbegriff nicht so weit wie Cassirer. Für ihn ist ein Symbol dort vorhanden, „wo die Sprache Zeichen verschiedenen Grades produziert, in denen der Sinn sich nicht damit begnügt, etwas zu bezeichnen, sondern einen anderen Sinn bezeichnet, der nur in und mittels seiner Ausrichtung zu erreichen ist.“20 Er weist mit dieser Aussage also sehr stark auf den zweiten oder mehrfach Sinn eines Symbols hin. Dieser muss seiner Meinung nach auch im Umgang mit Symbolen herausgearbeitet werden. Ricoeur geht bei der Formulierung seines Symbolbegriffs auch auf den Zusammenhang von Religion und Symbol eine. Für ihn ist das Symbol die Sprache der Religion. Er weist auf die Wichtigkeit des religionsphänomenologischen Verständnisses hin, nach dem sich in Symbolen das Heilige zugleich verhüllt und offenbart um das Unsagbare sagbar zu machen. Er meint weiter, dass christliche Symbole einen hinweisenden Charakter haben und das repräsentieren, auf das sie verweisen.21 Nach Ricoeur liegen Symbole am „Übergang des Regressiven zum Progressiven“22. Dies meint, dass Symbole uns einerseits an Vergangenes in unserem Leben erinnern, wie beispielsweise die Kindheit, und uns aber andererseits auch in die Zukunft schauen lassen und auch hier ihre Bedeutung haben. An dieser Stelle wird schon die „Brückenfunktion“23 des Symbols deutlich, die auch bei Biehl eine große Rolle spielt.

2.3. Das Symbolverständnis in der Theologie

Der Theologe Paul Tillich widerspricht der Meinung Cassirer, dass der Mythos durch die Religion abgelöst wird. Tillichs Meinung nach ändert der Mythos lediglich seine Form. Hinsichtlich der Behauptung, dass mythische Symbole eine Symbolsphäre neben anderen sind stimmt Tillich Cassirer jedoch zu. Symbole und Mythen sind Formen des Denkens und der Anschauung, die mit der Struktur des menschlichen Bewusstseins untrennbar verbunden sind.24 So sagt Tillich: „Mythen sind in jedem Akt des Glaubens gegenwärtig, weil die Sprache des Glaubens Symbol ist.“25 Als sehr wichtigen Punkt im Bezug auf die Religion sieht Tillich die Aussage, „dass die mythisch-symbolische Sprache auf keinen Fall aufgegeben und durch philosophisch-theologische Begrifflichkeiten ausgetauscht wird, denn die Sprache des Glaubens ist die Sprache des Symbols.“26 Dies ist besonders dann als wichtig zu betrachten, wenn man Glaube als das Ergriffensein dessen, was uns unbedingt angeht, versteht. Hier ist ausschließlich eine symbolische Sprache möglich. Des Weiteren ist es sehr wichtig, dass die religiöse Sprache auch als symbolische Sprache aufgefasst wird, denn geschieht das nicht, so entsteht ein Ding mit widerspruchsvollen Merkmalen, das in Wirklichkeit ein Unding ist.27 Es wird hier also verständlich, dass in Tillichs Theologie der Symbolbegriff grundlegend ist. Er sieht das Symbol als die eigentliche religiöse Vermittlungskategorie. Er weitet den Symbolbegriff bis in die theologische Begriffswelt aus. Tillich bietet hiermit den besten Ansatzpunkt einer religionsdidaktischen Theorie.28

2.4. Das Symbolverständnis in der Religionswissenschaft

Mircea Eliade ist der Meinung, dass Religion in jedem Menschen ein Element in der Bewusstseinsstruktur ist. So kommt er auch zu der Aussage, dass die ursprüngliche Intention eines Symbols im Lauf der geschichtlichen Zeit nicht verändert wird.29 In der Religionswissenschaft steht außerdem außer Frage, „dass alle religiösen Fakten symbolischen Charakter tragen und auf eine metaempirische Wirklichkeit verweisen.“30 Sieht man den Mensch nun aber als „homo symbolicus“31, so ist der Religionswissenschaft nach der Mensch zugleich ein „homo religiosus“32. Dies bedeutet also Mensch sein geht mit religiös sein einher. Dieser Behauptung nach kann man sagen, dass die eigentlichen Symbole also immer religiöse Symbole sind.

2.5. Vergleich der Symbolverständnisse

Für die Symboldidaktik ist es wichtig, sich nicht von vorne herein auf eines dieser Begriffsverständnisse zu verlassen und von ihm auszugehen. Nur so ist es möglich eine ganzheitliche Didaktik zu entwickeln. Aus diesem Grund habe ich mich für die Erwähnung der verschiedenen Symbolbegriffe entschieden.

Es hat sich in diesem Kapitel gezeigt, dass es sehr viele verschiedene Auffassungen des Symbolbegriffs gibt. Teilweise überschneiden sie sich, teilweise hat jeder Autor seine eigene Meinung. Hierauf will ich nun noch einmal genauer eingehen.

Für die Repräsentation des Symbolbegriffs aus Sicht der Psychoanalyse habe ich zwei Personen ausgewählt: Freud und Jung. Beschäftigt man sich mit ihren Definitionen genauer so wird deutlich, dass sich diese beiden innerhalb ihres Faches schon nicht einig sind was genau ein Symbol ist, ob es gut ist oder schlecht und woher es stammt.

[...]


1 Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (1995) 1400 1. Spalte

2 vgl. Biehl (2001) 2076

3 Brockhaus (1998) 441 1. Spalte

4 vgl. Brockhaus (1998) 441 1. Spalte

5 Brockhaus (1998) 441 1. Spalte

6 Brockhaus (1998) 441 1. Spalte

7 Halbfas (1995) 87

8 vgl. Halbfas (1995) 87

9 Halbfas (1995) 87

10 vgl. Halbfas (1995) 87

11 vgl. Halbfas (1995) 89

12 Halbfas (1995) 89

13 vgl. Halbfas (1995) 89-90

14 vgl. Halbfas (1995) 90

15 Halbfas (1995) 91

16 Halbfas (1995) 93

17 vgl. Halbfas (1995) 93

18 Halbfas (1995) 93

19 vgl. Halbfas (1995) 93

20 Biehl (1989) 51

21 vgl. Biehl (1989) 53-54

22 Biehl (1989) 55

23 vgl. Biehl (2001) 2075

24 vgl. Halbfas (1995) 94-95

25 Halbfas (1995) 95

26 Halbfas (1995) 95

27 vgl. Halbfas (1995) 97

28 Halbfas (1995) 98

29 vgl. Halbfas (1995) 100-102

30 Halbfas (1995) 102

31 vgl. Halbfas (1995) 102

32 vgl. Halbfas (1995) 102

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Symboldidaktik nach Halbfas und Biehl im Vergleich
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg  (Kultur- und Gesellschaftswissenschaften )
Note
1,5
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V199415
ISBN (eBook)
9783656260509
ISBN (Buch)
9783656262497
Dateigröße
447 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
symboldidaktik, halbfas, biehl, vergleich
Arbeit zitieren
Dorothee Köber (Autor:in), 2010, Die Symboldidaktik nach Halbfas und Biehl im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199415

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