Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Untersuchung zum utopischen Potenzial der weiblichen Figuren in Horváths Volksstücken
2. 1 Versuch einer poetologischen Bestimmung horváthscher Volksstücke
2.2 Einordnung der Volksstücke in das Gesamtwerk des Autors
2.3 Die Rolle der Frau in der deutschen Gesellschaft um 1930 und in Horváths Volksstücken
2.4 Italienische Nacht
2.4.1 Anna „Ich war blöd, dumm, verlogen, häßlich – er hat mich emporgerissen“
2.4.2 Adele – Aufbegehren des „Hausmütterchens“
2.4.3. Die weibliche Utopie einer Trennung von Öffentlichem und Privatem
2.5 Geschichten aus dem Wiener Wald
2.5.1 Marianne – Selbsterkenntnis und Befreiungsversuche
2.5.1.1 Demaskierung des männlichen Bewusstseins
2.5.1.2 Die Sprache der Aufmüpfigen
2.5.2 Valerie – Anzeichen von weiblicher Solidarität?
2.6 Glaube Liebe Hoffnung
2.6.1 Elisabeth – Optimismus kämpft gegen Realismus
2.6.1.1 Das Motiv der Prostitution
2.6.2 Die Utopie des weiblichen Zusammenhalts
2.6.3 Glaube Liebe Hoffnung – Das Stück als eine Reaktion auf die politische Situation
3. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julia Linda Schulze (Autor:in), 2007, Zum utopischen Potenzial der Fräulein-Figuren in Ödön von Horváths Volksstücken "Italienische Nacht", "Geschichten aus dem Wiener Wald" und "Glaube Liebe Hoffnung" , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198980
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