Leseprobe
Gliederung
Literaturverzeichnis Seite
A. Einleitung und Einführung in die Thematik
B. Begriffserklärung
I. Echte Zebragesellschaft
II. Unechte Zebragesellschaft
III. Umgekehrte Zebragesellschaft
IV. Zebragesellschaft in der Praxis
C. Materiellrechtliche Aspekte der Einkünftequalifikation
I. Vorbemerkung
II. Problemstellung
1. partielle Steuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft
2. Situation bei der Zebragesellschaft
III. Ausgangslage
1. Zebragesellschaft erzielt Überschusseinkünfte
2. Zurechnung von VuV zu Gewerbebetrieb
3. Gesonderte und einheitliche Feststellung
4. Keine Abfärbung (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG)
IV. Qualifikation der Einkünfte des gewerblich beteiligten8 Gesellschafters
1. Zur Zeit der Geprägetheorie
2. Nach Aufgabe der Geprägetheorie
3. Einkunftsermittlungsart
a) Überschusseinkünfte
b) Gewinneinkünfte
4. Umqualifizierung
a) Finanzverwaltung
b) „Als-Ob-Bilanz“
c) Ermittlung innerhalb des Gewerbebetriebs
d) Rechtsprechung
e) Vorlagebeschluss IX R 80/
f) Ergebnis
g) Bewertung
aa) „Als-Ob-Bilanz“
bb) Finanzverwaltung
V. Privat beteiligter Gesellschafter
D. Verfahrensrechtliche Aspekte
I. Vorbemerkung
II. Einheitliche und gesonderte Feststellung
1. Feststellung der Besteuerungsgrdl. gem. § 155 AO
2. Gesondertes Verfahren gem. § 179 Abs. 1 AO
3. Auch einheitliche Feststellung
4. Zweck des Verfahrens
5. Feststellungsgegenstand
III. Problemstellung
1. Einleitung
2. Qualifizierung der Einkünfte
3. Betriebliche Beteiligung ist FA nicht bekannt
IV. Lösungsvorschlage
1. Rückblick
a) Einheitliche und gesonderte Feststellung zur Zeit der RAO
b) Meinungswandel nach Einführung der AO
2. Entwicklung des Meinungstands
a) Finanzverwaltung
b) BFH bis
c) BFH v. 11.7.1996, IV R 103/94: Ermittlung auf Ebene der Gesellschaft
d) Ping-Pong-Lösung (III R 14/96)
aa) Verfahrensschritt
bb) Verfahrensschritt
cc) Verfahrensschritt
dd) Verfahrensschritt
ee) Reaktion anderer Senate
e) Vorlagebeschluss des IX. Senates (IX R 89/98)
f) Beschluss des Großen Senats (GrS 2/02)
aa) Einkünftequalifikation im Rahmen der
einheitlichen und gesonderten Feststellung
bb) Qualifikation anhand d. Tätigkeit d. Gesellsch
cc) Umwandlung außerhalb der Gesellschaft
g) Reaktion der Finanzverwaltung
3. Heutige Situation
E. Kritische Würdigung und Stellungnahme
I. Kritik an dem Vorlagebeschluss
1. Verfahrensökonomie
2. Erklärungspflicht gem. § 150 AO
3. Rechtsschutzmangel
4. Steuergeheimnis
5. Ordnungszweck
II. Meinung zur Ping-Pong-Lösung
1. Probleme in der Praxis
2. Fehlende Rechtsgrundlage
III. Stellungnahme
1. Ablehnung der Ping-Pong-Lösung mangels Rechtsgrundlage
2. Bewertung anhand des Zwecks der einheitlichen und gesonderten Feststellung
3. Steuergeheimnis
4. Rechtsschutz und Erklärungspflicht
5. Zusammenfassung
6. Ergebnis unter Beachtung materiell-rechtlicher Aspekte
F. Zusammenfassung
I. Erzielung von Überschusseinkünften
II. Keine Abfärbung
III. Anwendung von Gewinnermittlungsvorschriften
IV. Verfahrensrechtliche Streitigkeiten
V. Umwandlung der Einkünfte außerhalb der Gesellschaft
VI. Zuständigkeit des Wohnsitzfinanzamts
VII. Rspr. wurde bestätigt
- Arbeit zitieren
- Florian Oppel (Autor:in), 2007, Einkünftequalifikation bei der Zebragesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198012
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