Das Phänomen der kapitalistischen Landnahme

Wie zeigt sich seine Wirkungsweise im historischen Prozess und heute?


Hausarbeit, 2012

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Thema

2. „Land Grabbing“ ein neues Phänomen?

3. Die klassische Sicht auf die kapitalistische Landnahme
3.1. Von der Kapitalakkumulation zur Landnahme
3.2. Landnahme als Integration eines unerschlossenen Raumes
3.3. Die Kinderstube des Finanzmarktkapitalismus
3.4. Generalisierung der klassischen Sichtweise

4. Eine alternative Sichtweise auf die industriell-kapitalistische Entwicklung
4.1. Kontinuierlicher Aufschwung als Normalfall?
4.2. Der langfristige Zyklus von Prosperität und Krisenhaftigkeit
4.3. Die Überwindung von Krisen durch neue Landnahmen

5. Die Interaktion des Kapitals mit Raum und Zeit

6. Neue Landnahme und Finanzmarktkapitalismus
6.1. Ursprüngliche Akkumulation und die doppelte Logik der Landnahme
6.2. Die Langfristige Stabilisierung durch Landnahmen
6.3 Die finanzmarktgetriebene Landnahme

7. Resümee

8. Quellen

Das Phänomen der kapitalistischen Landnahme.

Wie zeigt sich seine Wirkungsweise im historischen Prozess und heute?

1. Thema

Die Fragestellung nach der Wirkungsweise der kapitalistischen Landnahme im historischen Prozess und heute legt nahe, nach einem immanenten Vorgang in der industriellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Kapitalismus zu suchen. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, die Mechanismen der kapitalistischen Landnahme aus historischer Sicht zu erfassen, Regelmäßigkeiten in deren Wirkungsweise aufzudecken und aktuelle ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen damit zu vergleichen und zu erklären. Um dies zu erarbeiten, werden die Ausführungen mehrerer Autoren, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, erörtert und miteinander verglichen. Zu Beginn wird einleitend in die aktuelle Thematik, ein Artikel der ehemaligen Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul über die Bedrohung von Entwicklungsländern durch Landnahme ausländischer Investoren dargelegt. Darauf folgt zunächst die klassische Sichtweise auf die Theorie der kapitalistischen Landnahme, wie sie Rosa Luxemburg darstellt. Es wird aufgezeigt, wie sie die Landnahme durch Akkumulationsprozesse zu erklären versucht. Im Weiteren wird auf einen Text von Lutz Burkhart eingegangen, in dem er versucht das Paradigma der industriegesellschaftlicher Entwicklung neu zu deuten. Dieser sieht einen Bruch des kontinuierlichen Wachstums und bedient sich bei seiner Neuinterpretation der Theorie der Langen Wellen von Nikolai Kondratieff. Diese Theorie wird von Burkhart mit seiner Vorstellung der kapitalistischen Landnahme kombiniert um eine alternative Erklärung für die europäische Nachkriegsprosperität zu finden. Im Folgenden wird diskutiert, wie diese Theorien im Zusammenspiel verstanden werden können. Im Anschluss wird David Harveys Sicht auf molekulare Prozesse der Akkumulation erklärt und gedeutet. Unter anderem wird auf die Fähigkeit des Kapitals eingegangen, sich räumlich und zeitlich zu binden. Im Folgenden wird Klaus Dörres Sicht auf die neuen Dynamiken des finanzmarktkapitalistischen Systems dargestellt, welche er als neue Landnahme bezeichnet. Es wird skizziert was Dörre im Sinne der kapitalistischen Landnahme als neu empfindet und was unter der inneren und äußeren Landnahme verstanden werden kann. Nachdem einige Stellungnahmen zur Theorie der kapitalistischen Landnahme dargelegt und diskutiert wurden, wird versucht einen Vergleich mit aktuellen Geschehnissen herzustellen. Unter anderem wird versucht die Krisenhaftigkeit des Finanzmarktkapitalismus und die aktuelle Schuldenkrise im europäischen Raum mit den Thesen der Landnahme zu erklären. Ebenso wird die territoriale Landnahme von Entwicklungsländern durch jüngere kapitalistische Staaten, wie in der Einleitung beschrieben erneut aufgegriffen. Im Anschluss wird der Erkenntnisgewinn zusammengefasst.

An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass neben der ausführlichen Zitation der Autoren auch einige Begrifflichkeiten von Harvey, Lutz, Luxemburg und Dörre übernommen wurden. Um den Umfang der vorliegenden Hausarbeit auf ein angemessenes Niveau zu begrenzen, mussten auch weiterführende Gedanken außen vorgelassen werden.

2. „Land Grabbing“ ein neues Phänomen?

Die ehemalige1 Entwicklungsministerin Frau Wieczorek-Zeul geht in Ihrem Artikel Landnahme auf das Gefährdungspotential ein, dem Entwicklungsländer durch staatliche oder private Investoren ausgesetzt sind. Es zeigt sich die Entwicklung, dass sich Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern verstärkt um landwirtschaftliche Anbauflächen in Entwicklungsländern bemühen. Kaufverträge und langfristige Pachtverträge werden oftmals direkt zwischen der Regierung des Landes, der Investoren und der örtlichen Eliten geschlossen. Die betroffenen Entwicklungsländer, zumeist in Afrika und Asien, sind oft von ländlicher Armut betroffen. Sie bieten ihrer Bevölkerung kaum Rechtssicherheit und besitzen nur schwache Regierungsstrukturen. Motive für diese Form der Landnahme, im Artikel „Land Grabbing“2 genannt, sind beispielsweise die vom Weltmarkt unabhängige Nahrungsversorgung der eigenen Bevölkerung, Energieerzeugung durch biologische Rohstoffe, günstigere Produktionsbedingungen oder die Sicherung von Wasserrechten, die oft in den Verträgen zur Landnutzung enthalten sind. Diese Eingriffe können in einer strukturschwachen Region zu einer Vielzahl von Konflikten führen. Die traditionelle Landnutzung durch die Einheimischen wird unterbunden. Dies kann zu Vertreibung, Hungersnöten und Arbeitslosigkeit führen, wenn die Investoren eigene Arbeitskräfte aus ihrem Stammland beschäftigen und die erzeugten Wahren exportieren. Ausländische Investoren können einer wirtschaftlich schwachen Region allerdings auch Vorteile bringen, wenn diese sich in der Pflicht sehen die strukturellen Bedingungen zu verbessern. Laut Wieczorek-Zeul ist es deshalb wichtig derartige Verträge transparent zu gestalten, die lokale Bevölkerung mit einzubeziehen und am Gewinn zu beteiligen. Aus diesen Gründen besteht dort ein internationaler politischer Handlungsbedarf3.

Das Phänomen welches Frau Wieczorek-Zeul in ihrem Artikel beschreibt ist kein Neues in der historischen Entwicklung moderner Industriestaaten. Es handelt sich dabei um das Phänomen der kapitalistischen Landnahme, das bereits Anfang des letzten Jahrhunderts von Rosa Luxemburg in ihrem Werk „Die Akkumulation des Kapitals“4 aufgezeigt wurde. Welche Parallelen diese Wirkungsweise des kapitalistischen Systems noch in der heutigen Zeit aufweist, wird nach den folgenden Kapiteln nochmals aufgegriffen.

3. Die klassische Sicht auf die kapitalistische Landnahme

3.1. Von der Kapitalakkumulation zur Landnahme

Rosa Luxemburg beschreibt einen Mechanismus der die kapitalistischen Wirkungsweisen, traditionellen Lebensweisen, Handelsformen, Agrarwirtschaft und das soziale Zusammenleben in den betroffenen Gebieten gänzlich umstrukturiert. Sie erarbeitet mit zahlreichen empirischen Beispielen eine Theorie der Kapitalakkumulation, bei der insbesondere die Akkumulation von Kapital durch imperialistische Strukturen des Kapitalismus von Interesse ist. Der theoretische Begriff der Akkumulation entstammt der marxistischen Lehre und beschreibt die Anhäufung von Kapital als Basis des volkswirtschaftlichen Wachstums. Im Zuge der Kapitalakkumulation konzentriert sich nach der marxistischen Lehre das Kapital dort, wo bereits Kapital gebildet wurde. Der Akkumulationsprozess führt zum Auflösen der individuellen Selbstständigkeit, der ökonomischen Polarisierung von Macht und zur Erschließung von Produktivkräften durch die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft5. Man kann den Akkumulationsprozess als einen Vorgang sehen, der Kapital und Macht in den Händen einiger Menschen bindet. Die Polarisierungskraft dieses Vorgangs ordnet die Gesellschaft der kapitalistischen Produktionsweise vertikal, gleichermaßen werden die in diesem Prozess interagierenden Länder geografisch geordnet. Auf dieser vertikalen Ebene gibt es die Stammländer der Landnahme, die bei dem Prozess der Landnahme Kapital und Macht an sich binden. Dadurch wird auf der anderen Seite dem landgenommenen Staat, Macht und Kapital entzogen.

3.2. Landnahme als Integration eines unerschlossenen Raumes

Luxemburg beschreibt den Prozess der Kapitalakkumulation als einen „Prozeß des Stoffwechsels, der sich zwischen der kapitalistischen und den vorkapitalistischen Produktionsweisen vollzieht“6. Kapitalakkumulation ist laut Luxemburg nur möglich, wenn der Kapitalismus einem nicht-kapitalistischem Raum gegenübersteht welcher erschlossen werden kann. Der nicht-kapitalistische Raum wird dabei zerstört während das kapitalistische Stammland der Landnahme davon profitiert, indem neues Kapital angehäuft und akkumuliert wird. Ein Kapitalismus dem kein unerschlossener nicht-kapitalistischer Raum gegenübersteht ist ihres Erachtens nach im Gegenzug nicht lebensfähig, da eine Entfaltung von Produktivkräften in einem kapitalistischen System ohne einen kapitalismusfreien Raum nicht möglich ist7. „Die Kapitalakkumulation kann demnach so wenig ohne die nichtkapitalistischen Formationen existieren, wie jene neben ihr zu existieren vermögen“8. Luxemburg ist der Ansicht, dass Kapitalakkumulation nur auf diesem Wege, der Erschließung nicht-kapitalistischer Räume ablaufen kann. Dennoch sieht sie, dass das Endresultat einer weltweiten abgeschlossenen Akkumulation nur ein theoretisches Konstrukt bleibt.9 Im Rückschluss auf die unmögliche Koexistenz von Kapitalismus und nicht-kapitalistischen Räumen ergibt sich hieraus allerdings ein Wiederspruch. Im Allgemeinen wird ein nicht- kapitalistischer Raum erschlossen indem zunächst die traditionelle Naturalwirtschaft durch eine einfache Warenwirtschaft ersetzt wird. Anschließend tritt das Kapital an die Stelle der Warenwirtschaft. Am Beispiel amerikanischer Bauern um 1900 verdeutlicht Luxemburg wie sich die Wirtschaftsweise nach diesem Schema verändert. Zunächst wurde das Land durch die Vertreibung der Indianer, welche eine naturalwirtschaftliche Lebensweise pflegten, von den Europäern für die Warenwirtschaft nutzbar gemacht. Die Bauernwirtschaft entwickelte sich aufgrund des Preisverfalls landwirtschaftlicher Erzeugnisse und massiver Zuwanderung zu einer Lohnwirtschaft10. Ein weiteres Beispiel für diesen Verlauf bietet das, der Kolonialisierung Südafrikas durch Großbritannien und holländische Einwanderer, den Buren. Der Kampf um das kapitalistisch unerschlossene Land wurde auf dem Rücken der Einheimischen ausgetragen. Die reichen Bodenschätze erforderten für den Abbau massenhaft Arbeitskräfte. So wurde die Bauernwirtschaft welche von den ersten Siedlern etabliert wurde durch die Lohnarbeit im Bergbau verdrängt.11 Auch das zuvor eingeführte Land Grabbing , wie es Wieczorek-Zeul beschreibt folgt diesem Muster. Der Zweck des Mechanismus nicht- kapitalistische Länder für die kapitalistischen Protagonisten urbar zu machen liegt darin, neuen Mehrwert zu realisieren und die Stammländer der kapitalistischen Landnahme auf internationaler Ebene zu stärken. Laut Luxemburg war diese „imperialistische Weltbewegung des Kapitals“12 zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr deutlich ausgeprägt. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass der Umbruch von der Naturalwirtschaft über die Warenwirtschaft hin zur kapitalistischen Wirtschaftsform immer gewaltsam von statten geht. Dabei wird auch die alte Staatsform aufgelöst und es wird in dem Betroffenen Land ein völlig neues System eingeführt, welches dem kapitalistischen Protagonisten Tür und Tor öffnet13.

3.3. Die Kinderstube des Finanzmarktkapitalismus

Ist durch diese Vorgänge ein neuer kapitalistischer Staat entstanden, so kann die Industrialisierung der ländlichen Warenwirtschaft durch äußere Anleihen finanziert werden. Ein junger kapitalistischer Staat nimmt über das internationale Anleihen-System Kapital auf, indem Investoren eines fortgeschrittenen kapitalistischen Landes dessen Staatsanleihen kaufen. Somit besitzt der junge Staat genügend Geldmittel um eine Infrastruktur und Industrie zu errichten. Der ältere kapitalistische Staat ist laut Luxemburg der eigentliche Gewinner dieses Handels. Durch Exporte in das aufstrebende Land kann er den realisierten Mehrwert überschüssiger Waren kapitalisieren, für die er auf andere Art keinen Abnehmer gefunden hätte14. Die eigenen Waren werden mit dem eigenen Kapital bezahlt. Durch das Anleihen- System schaffen sich die kapitalistischen Länder selbst neue Absatzmärkte. Nachdem eine Infrastruktur und Industrie errichtet ist realisiert der Warenhandel zwischen den Ländern das vorgestreckte Kapital und erzeugt ebenfalls Mehrwert15. Ein weiterer Gewinn besteht nun in den Zinsen der Anleihen selbst. Allerdings macht diese Praxis das ausführende Land gleichermaßen anfällig für Krisen des Importlandes. Um sich in kurzer Zeit zu industrialisieren haben sich viele aufstrebende Staaten hoch verschuldet. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Industrialisierung trägt ihre Früchte und die Schulden können mit Zinsen bezahlt werden oder das Land wird von einem Schuldenberg verschlungen, den es nicht stemmen kann. Luxemburg geht auf den zweiten Fall mit dem Beispiel Ägyptens am Ende des 19. Jahrhunderts näher ein. Die Zahlungsunfähigkeit hatte zur Folge, dass Ägypten von England besetzt wurde. „Ägypten selbst ist freilich bei dieser sprunghaften Entwicklung der Warenwirtschaft mit Hilfe des europäischen Kapitals zu dessen Eigentum geworden.“16 Nachdem ein aufstrebendes kapitalistisches Land erst einmal äußere Anleihen aufgenommen hat tritt ein Mechanismus in Kraft, der einem Schneeballsystem gleicht. Kann der Staat die Zinsen nicht tragen, so wird er zunächst von seinen Gläubigern bevormundet. Der Bevormundung folgt ein massiver Druck auf Handel, Zoll und Politik. Analogien dazu bestehen in der aktuellen europäischen Schuldenkrise. Ein interessanter Aspekt des internationalen Anleihesystems wie es Luxemburg beschreibt, ist auch die räumliche und zeitliche Verschiebung der Investition und der Gewinnabschöpfung. Es fällt ihr auf, dass „die Bedingungen der Realisierung und die der Kapitalisierung zeitlich und örtlich auseinanderfallen.“17 Das Phänomen der „raum-zeitlichen Fixierung“18 wird später noch ausführlicher behandelt.

[...]


1 Wieczorek-Zeul, H. (2009): Landnahme. "Land Grabbing" von ausländischen Investoren in Entwicklungsländern bedroht die Ernährungslage der Einheimischen. Doch Investitionen eröffnen auch Chancen. Frankfurter Rundschau, Politik, Doku & Debatte. < http://www.fr-online.de/doku--- debatte/entwicklungsministerin-wieczorek-zeul-landnahme,1472608,2820958.html> (Stand: 2009) (Zugriff: 2012-05-19).

2 Ebenda

3 Vgl. Wieczorek-Zeul, H. (2009): Landnahme. "Land Grabbing" von ausländischen Investoren in Entwicklungsländern bedroht die Ernährungslage der Einheimischen. Doch Investitionen eröffnen auch Chancen. Frankfurter Rundschau, Politik, Doku & Debatte. < http://www.fr-online.de/doku--- debatte/entwicklungsministerin-wieczorek-zeul-landnahme,1472608,2820958.html> (Stand: 2009) (Zugriff: 2012-05-19).

4 Luxemburg, R. (1923): Gesammelte Werke. Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus. Berlin: Vereinigung internationaler Verlags-Anstalten

5 Hillmann, K. H. (20075 ): Wörterbuch der Soziologie. Stuttgart: Kröner S. 14

6 Luxemburg, R. (1923): Gesammelte Werke. Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus. Berlin: Vereinigung internationaler Verlags-Anstalten S. 334f

7 Vgl. Ebenda S. 335

8 Ebenda

9 Vgl. Ebenda

10 Vgl. Luxemburg, R. (1923): Gesammelte Werke. Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus. Berlin: Vereinigung internationaler Verlags-Anstalten S. 329

11 Vgl. Ebenda S. 329-224

12 Ebenda S. 336

13 Vgl. Ebenda

14 Vgl. Luxemburg, R. (1923): Gesammelte Werke. Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus. Berlin: Vereinigung internationaler Verlags-Anstalten S.343

15 Vgl. Ebenda

16 Ebenda S. 354

17 Ebenda S. 338

18 Harvey, D. (2005): Der neue Imperialismus. Hamburg: VSA S. 89

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das Phänomen der kapitalistischen Landnahme
Untertitel
Wie zeigt sich seine Wirkungsweise im historischen Prozess und heute?
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Soziologie)
Veranstaltung
Seminar: Arbeits- Industrie- und Wirtschaftssoziologie
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V197841
ISBN (eBook)
9783656241140
ISBN (Buch)
9783656241713
Dateigröße
619 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kapitalistische Landnahme, Landnahme, Kapitalakkumulation, Land Grabbing, Finanzmarktkapitalismus, Kapitalismus, Industrielle Entwicklung
Arbeit zitieren
Florian Buchholz (Autor:in), 2012, Das Phänomen der kapitalistischen Landnahme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197841

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