Spielerische Einführung in die Flop-Technik durch das Sammeln von Sprungerfahrungen

2. Staatsexamen Sport Lehramt Realschule: Einführung des Flops


Examensarbeit, 2008

40 Seiten, Note: 1,75


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Legimitation des Themas

2. Lerngruppenanalyse
2.1 Klassensituation
2.2 Lernvorrausetzungen
2.3 Situative Bedingungen

3. Grundsätzliche Überlegungen zum Hochsprung
3.1 Sachanalyse
3.1.1 Phasenstruktur der Bewegung
3.1.2 Biomechanische Größen als Technikbedingte Vorraussetzungen des Hochsprungs
3.1.3 Fazit der biomechanischen Faktoren

4. Didaktische Analyse
4.1 Lehrplanbezug und Darstellung der Unterrichtsreihe
4.2 Bedeutung für den Schüler
4.3 Schwierigkeitsanalyse und Didaktische Reduktion
4.4 Mögliche Fehler, ihre Ursachen und entsprechende Korrekturmaßnahmen
4.5 Lernziele

5. Grundsätzliche Überlegungen zur Methodik und Didaktik
5.1 Lernwege im Sportunterricht
5.2 Fazit der Betrachtung der Lernwege
5.3 Lehrwege
5.4 Fazit der Betrachtung der Lehrwege

6. Methodische Übungsreihe
6.1 Erste und zweite Stunde:
6.1.2 Vorüberlegungen:
6.1.3 Methodische- didaktische Analyse:
6.1.4 Reflexion
6.2 Ditte und vierte Stunde:
6.2.1 Vorüberlegungen:
6.2.2 Methodisch-didaktische Analyse:
6.3 Fünfte und sechste Stunde
6.3.1 Vorüberlegungen:
6.3.2 Methodisch-didaktische Analyse:
6.4.1 Vorüberlegungen
6.4.2 Dokumetation der 7. Stunde

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Phasen des Flops

1. Legimitation des Themas

Hochsprung , Leichtathletik: Sprungdisziplin, bei der eine Latte auf Ständern in möglichst großer Höhe nach Anlauf zu überwinden ist. Der Absprung muss mit einem Bein erfolgen, wer die Latte dreimal hintereinander reißt (oder unterquert), scheidet aus dem Wettkampf aus.“[1]

Der Hochsprung, wie oben definiert, war entgegen vieler Vermutungen, nicht Gegenstand der kultischen Spiele der alten Griechen. Erst im Jahre 1583 wurde erstmals im französischen Schrifttum von dieser Sportart berichtet. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich der Hochsprung immer weiter, zum einen durch immer neuere Techniken (Watussi-Hochsprung; Hay-technik; Straddle usw.) und zum anderen durch immer aufwendigeres Material.[2] In der Regel wird heutzutage jedoch die Technik des Fosbury-Flops verwendet. Benannt ist diese Technik nach dem amerikanischen Sportler, Dick Fosbury, der als erster die Latte rücklings überquerte und sich mit dieser Technik 1968 die olympische Goldmedaille sichern konnte. Aber abgesehen von den unterschiedlichen Techniken ist allen gemein, dass sie sich mit einer der Grundformen der menschlichen Bewegung beschäftigt haben. Neben Laufen und Werfen entwickelt sich nahezu parallel beim Kleinkind das Springen. Zunächst durch Sprüngen aus geringer Höhe, im Stand und später mit zahlreichen Varianten. Im Grundschulalter wird das Springen zusätzlich mit einem Anlauf erprobt, so dass 10-12 jährige sich demnach im besten Lernalter befinden, um leichtathletische Sprünge in Grobform zu erlernen, mit ein Grund, weshalb ich mich für dieses Thema entschieden habe.[3] Da der Hochsprung auch zahlreiche Sprungerfahrungen ermöglicht und zudem vielfache Varianten bietet, sollte Hochsprung relativ früh in den Sportunterricht integriert werden. Neben der Verbesserung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten der Schüler, leistet Hochsprung zudem einen wesentlichen Beitrag zur Grundlagenausbildung anderer Sportarten wie z.B. Basketball (Dunking) oder Volleyball (Schmetterball). Weiterhin vermag Hochsprung zahlreiche pädagogische Perspektiven umzusetzen. Durch das Messen von Höhen kann der Leistungszuwachs objektiv bestimmt werden (Perspektive Leistung). Gemeinsamer Geräteaufbau und gegenseitige Korrekturmaßnahmen fördert das Perspektive Miteinander und durch das Erproben der eigenen Leistungsgrenze kann zudem ein Perspektiver Eindruck wahrgenommen werden.[4] Neben dem Sammeln zahlreicher Sprungerfahrungen (Schersprung, Frontalsprünge) erscheint der Flop als eine Variante anspruchsvoller und herausfordernder zu springen. Zum ersten Mal beinhaltet das Sprungerlebnis das Rückwärtsspringen und birgt den Reiz aus einer Höhe auf dem Rücken auf einer weichen Bodenmatte zu landen. Oft geht mit der Einführung des Flops eine Verbesserung der persönlichen Bestleistung einher und wirkt aus diesem Grund motivierend für die Schüler. Dennoch sollten Kinder unbedingt die Möglichkeit erhalten Sprungerfahrungen zu sammeln, bevor das Zielgerichtete Üben des Flops angestrebt wird.[5] Ein Grund hierfür ist zu einem, dass Schüler häufig noch einer Schulung der Koordination bedürfen und zum anderen ein Gefühl dafür entwickeln müssen, ihren eigenen Körper zu erspüren und zu erfahren. Folglich bietet sich die Einführung in die Flop-Technik mittels des Integrierens von Sprungerfahrungen in besonderem Maße an.

2. Lerngruppenanalyse

2.1 Klassensituation

Die Lerngruppe 6c/d besteht aus 24 Schülern, die zweimal die Woche von Frau Mintgen-Hoffmann unterrichtet werden. Während die 6c mir seit Februar 2007 durch Hospitationen und eigene Unterrichtsversuche bekannt ist, ist die 6d mir erst seit Anlauf des Schuljahres 2007/8 vertraut. Eröffnet wurde der Unterricht nach den Sommerferien mit einer Ausdauereinheit (Cooper-Test), der sich nun parallel zum Geräteturnen (eine Stunde pro Woche) mein Examensthema „ Spielerische Einführung in die Flop-Technik durch das Sammeln von Sprungerfahrungen“ anschließen soll. Die Klasse hat bereits im fünften Schuljahr durch den Schersprung und „Straddle“ erste Bewegungserfahrungen im Hochsprungbereich sammeln können. Da ich in dieser Phase nicht hospitieren konnte, lässt sich über den Leistungsstand der Klasse keine Äußerung treffen. Gemäß der Aussage der Fachlehrerin ist es empfehlenswert, den Schülern jedoch abermals verschiedene Sprungerfahrungen zu ermöglichen, da viele Schwierigkeiten in einer sauberen Umsetzung (richtige Beinkoordination) haben bzw. Ängste vor der Latte hegen. In der Lerngruppe sind zwei Mädchen vertreten, die im Leichtathletikverein aktiv sind. Infolge dessen lässt sich erwarten, dass jene Schülerinnen Vorkenntnisse in den Unterricht integrieren werden und somit stellenweise als Experten fungieren können. Aufgrund der verschiedenen körperlichen Konstitutionen in der Klasse und den Weitsprungergebnissen des Sommers, die ebenfalls Aufschluss über Sprungkraft geben, ist zu erwarten, dass sich bei Tamara H. und Sina K. eventuell Probleme in der Bewältigung der künftigen Bewegungsaufgaben einstellen werden. Generell geben sie bei Misserfolgen schnell auf und müssen demnach in besonderem Maße motiviert werden. Da Tamara zudem adipöse Züge aufweist ist bei mir bezüglich des Hochsprungs auch mit einer verkürzten Flugdauer zu rechnen.

Um ihnen dennoch Spaß an der Unterrichtseinheit zu vermitteln, werden differenzierende Maßnahmen (vgl. schräges Plastikband) sowie methodische Hilfen (Minitramp, Reutherbrett) integriert, so dass sie Erfolgserlebnisse erfahren können. Insgesamt ist die Lerngruppe zum größten Teil jedoch sehr engagiert, willig, diszipliniert, sportlich orientiert, offen für neues und können Bewegungen sehr schnell erfassen und ausführen. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass sie bei den diesjährigen Bundesjugendspielen als sportlichste Klasse der Albert-Schweitzer-Realschule abgeschnitten haben und bei außerschulischen Veranstaltungen rege teilnehmen. In besonderem Maße herausragend sind hierbei Hanna S., Nadine S. sowie Jana S. Auffällig sind jedoch die ausgeprägten Unterschiede in der biologischen Entwicklung. Da ein Teil der Schülerinnen sich bereits in der Transeszens, dem Übergang zwischen Kindheit und Adoleszenz befinden, sind neben körperlichen Veränderungen auch soziale Neuerungen zu bemerken, die auch im Sportunterricht deutlich werden. In den letzten Stunden sind beispielsweise die Schülerinnen Dara B. und Jana W., die in ihrer sexuellen Entwicklung gegenüber den übrigen Schülerinnen weit fortgeschritten sind, mehrfach durch Störungen aufgefallen, welches jedoch mittels Ermahnungen eingestellt werden konnte. Aus diesem Grund werden sie z.B. in Stationenarbeit nicht in derselben Gruppe aktiv sein. Weiterhin fällt im sozialen Bild der Lerngruppe Saskia S. auf. Sie ist die jüngste der Klasse und wird von den übrigen Mitschülern weitestgehend gemieden. Aus diesem Grund sucht sie ständigen Kontakt zu der Lehrperson und ringt durch ständige „Schmerzen“ um besondere Beachtung. Um sie in der Klassengemeinschaft nicht bloßzustellen wird im Falle von Gruppenbildungen das Zufallsprinzip verwendet. Sabrina S. hat sich vor den Herbstferien den Arm gebrochen und wird demnach nicht am Unterricht teilnehmen können. In diesem Fall wird sie sowie andere erkrankte Schülerinnen als Helfer eingesetzt. Somit sind sie für kleinere Auf- oder Abbauten verantwortlich, fürs Messen oder dem Erteilen von Korrekturen. Zusätzlich sind die Stunden so konzipiert, dass sie einen Beobachtungsboden vgl. Anhang ausfüllen müssen. In kognitiven Phasen werden sie selbstverständlich ebenso wie die aktiven Sportler miteinbezogen.

2.2 Lernvorrausetzungen

Die Schüler sind laut ihren Aussagen durch den Unterricht im 5. Schuljahr mit zahlreichen Sprungvariationen (Schersprung, Frontalsprünge) vertraut. Da eine zu frühe Einführung des Flops zur Lattenüberquerung unter Sprungverzicht bzw. zum „Abfaller rückwärts“ verleitet, wurde er nur ansatzweise tangiert und bietet sich aus diesem Grunde zur Einführung und Vertiefung an. Defizite hinsichtlich der Arm-Beinkoordination und der Sprungkraft, Vorraussetzungen zum Hoch springen, sind außer bei Tamara H., Sina K. und Saskia S., nicht zu erwarten. Aufgrund der körperlichen Konstitution werden voraussichtlichund.. Nachteile im Erreichen einer durchschnittlichen Sprunghöhe haben, so dass in der Leistungsbeurteilung neben Höhe auch die Technik bewertet werden soll.

2.3 Situative Bedingungen

Für die Unterrichtseinheit steht ein Hallendrittel zur Verfügung. Somit muss auf relativ kleinem Raum, Aufbau sowie Ausführung bewerkstelligt werden. Durch eine geschickte Anordnung der Geräte, müsste es dennoch möglich sein ohne gegenseitige Behinderungen seitens der Schülerinnen, zu arbeiten. Da der Schule Matten und Sprunglatten in mehrfacher Ausführung zur Verfügung stehen, kann der Aufbau problemlos bewältigt werden.

3. Grundsätzliche Überlegungen zum Hochsprung

Im Folgenden (Punkt 3.1 und 3.2) sollen die Technikmerkmale des Flops aufgezeigt werden, wobei jedoch zu bedenken gilt, dass diese, so wie sie hier aufgezeigt werden im Sportunterricht nicht umgesetzt werden können. Hierzu soll aus diesem Grunde in Punkt 4.2 eine Didaktische Reduktion der Technik vorgenommen und Schwerpunkte für die Unterrichtseinheit festgesetzt werden. Im Anschluss an Punkt 3.1 soll Punkt 3.3 die theoretischen und praktischen Vorraussetzungen näher beleuchten.

3.1 Sachanalyse

Im Folgenden soll ein Überblick über die Technikmerkmale des Hochsprungs gegeben werden, der mit der Hürdentechnik einer der anspruchsvollsten Techniken in der Leichtathletik bildet. Die Floptechnik gliedert sich in nachstehende Phasen, die unter Punkt 3.1.2 näher ausgeführt werden sollen:

- der Anlauf
- der Absprung
- die Flugphase
- die Landung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anlauf Absprung Flugphase Landung

Abbildung 1: Phasen des Flops

Quelle: in Anlehnung an Haberkorn, Plaß, Flop und Wälzer im Vergleich, Verlag Moritz Diesterweg, Spezielle Didaktik der Sportarten – Leichtathletik 2, 1992, S. 76.

3.1.1 Phasenstruktur der Bewegung

Der Anlauf

Der Anlauf ist von enormer Bedeutung, da er den Absprung vorbereitet. Des Weiteren erfüllt er nachstehende Funktionen:

- Erreichen einer ökonomischen Anlaufgeschwindigkeit
- Bestimmen des Flugwinkels zur Latte durch eine geeignete Gestaltung des Anlaufbogens
- Treffen der geeigneten Absprungstelle, um die Kongruenz von Flugkurve und Lattenhöhe zu erreichen[6]

Der Anlauf setzt sich aus meist 8-12 Schritten zusammen, der zunächst gerade und mit fortschreitender Schrittanzahl, bogenförmig (Impulskurve) gelaufen wird. Gestartet wird von der Schwungbeinseite (Linksspringer von rechts). Die Geschwindigkeit gleicht einem sprintartigen Steigerungslauf und ist in zwei Phasen untergliedert. In Ersterer, dem Beschleunigungsabschnitt, wird aus dem Stand mit submaximalem Krafteinsatz die Geschwindigkeit des Springers bis zu der für ihn im Absprung umsetzbaren Größe erhöht. Dieser wird geradlinig, mit einem betonten Kniehub ausgeführt und erstreckt sich auf insgesamt 6-8 Schritte.[7] In der sich anschließenden Absprungvorbereitung wird die horizontale Geschwindigkeit in eine möglichst maximale Treibhöhe des Körperschwerpunktes umgesetzt. Hierzu wird eine Änderung der Rumpfhaltung eingeleitet, die sich wie folgt gestaltet: Durch eine verstärkte Neigung zum Kreismittelpunkt (ca. 20-30°) und eine Ersetzung der Vorlage durch eine Rücklage im vorletzten Schritt kommt es zu einer Senkung des Körperschwerpunktes sowie einer Verlängerung des Antriebsweges. Mit zunehmender Kurveninnenneigung vergrößert sich die Körperschwerpunktabsenkung. Sie richtet sich folglich nach dem Radius des Anlaufbogens sowie der Anlaufgeschwindigkeit. Mit anderen Worten meint dies, je kleiner der Bogen und je mehr Tempo vorliegt, desto größer fallen die Körperinneneigung und die Körperschwerpunktabsenkung aus. Erst nach Aufsetzen des Sprungbeins wird die Seiteninnenneigung zugunsten einer Körperschwerpunktaufhebung und damit einem aufrechten Oberkörper aufgegeben. Auf diese Weise wird die zur rückwärtigen Lattenüberquerung erforderliche Winkelgeschwindigkeit bereits vor dem Absprung erreicht. Während dem drittletzten Schritt werden zusätzlich Vorbereitungen zum Doppelarmschwung getroffen: Dazu wird der gegengleich mitschwingende linke Arm des rechten Beines in der Vorhalte fixiert, bis im vorletzten Schritt der rechte Arm hinzutritt. Im letzten Schritt werden dann beide zum Doppelarmschwung nach hinten geführt, um im Anschluss mit nach oben genommen zu werden.[8]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 Körperschwerpunkt – Senkung durch Kurveninnenlage

Quelle: Haberkorn, Plaß, Körperschwerpunkt – Senkung durch Kurveninnenlage, Verlag Moritz Diesterweg, Spezielle Didaktik der Sportarten – Leichtathletik 2, 1992, S. 69.

Der Absprung

Der Absprung schließt sich nahtlos an den Anlauf an und setzt folgende Hochsprungrelevanten Technikmerkmale um:

- Umsetzen der Anlaufgeschwindigkeit
- Entfalten einer maximalen Abfluggeschwindigkeit und Bestimmen des optimalen Abflugwinkels
- Unterstützen des Absprungs durch den ökonomischen Einsatz der Schwungelemente und Übertragen der dabei entstehenden Bewegungsenergie auf den Körper
- Erzeugen der für die Lattenüberquerung wichtigen Drehmomente[9]

[...]


[1] Vgl. http://lexikon.meyers.de/meyers/Hochsprung

[2] Vgl. Haberkorn; Plaß, Spezielle Didaktik der Sportarten: Leichtathletik 2, 1992, S. 9.

[3] Vgl. Haberkorn; Plaß, Spezielle Didaktik der Sportarten: Leichtathletik 2, 1992, S. 9.

[4] Vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung, Lehrplan Sport, 1998, S. 31.

[5] Vgl. Haberkorn; Plaß, Spezielle Didaktik der Sportarten: Leichtathletik 2, 1992, S. 9.

[6] Vgl. Haberkorn; Plaß, Spezielle Didaktik der Sportarten: Leichtathletik 2, 1992, S. 69.

[7] Vgl. Bauersfeld; Schröter, Grundlagen der Leichtathletik, 1992, S.238.

[8] Vgl. Jonath, Leichtathletik 2, 1995, S. 237.

[9] Vgl. Haberkorn; Plaß, Spezielle Didaktik der Sportarten, 1992, S. 71.

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Spielerische Einführung in die Flop-Technik durch das Sammeln von Sprungerfahrungen
Untertitel
2. Staatsexamen Sport Lehramt Realschule: Einführung des Flops
Hochschule
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz
Note
1,75
Autor
Jahr
2008
Seiten
40
Katalognummer
V197833
ISBN (eBook)
9783656239796
ISBN (Buch)
9783656240570
Dateigröße
1387 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
1. Legimitation des Themas „Hochsprung, Leichtathletik: Sprungdisziplin, bei der eine Latte auf Ständern in möglichst großer Höhe nach Anlauf zu überwinden ist. Der Absprung muss mit einem Bein erfolgen, wer die Latte dreimal hintereinander reißt (oder unterquert), scheidet aus dem Wettkampf aus.“
Schlagworte
Sport, Sportpädagogik, Sportdidaktik
Arbeit zitieren
Kimberly Morales (Autor:in), 2008, Spielerische Einführung in die Flop-Technik durch das Sammeln von Sprungerfahrungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197833

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